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review 2019-04-14 00:27
The Road Leads Back
The Road Leads Back (Stonehill Romance) - Marci Boudreaux

The Road Leads Back is a second chance, secret baby romance that took twenty-eight years to happen. In fact, that's one of my favorite things about this book - these characters are approaching fifty when they get their second chance at love, and contrary to what many think, they're not much better at traversing that path than anyone else. This story is emotional on so many levels with so much past hurt between Kara and Harry and their families, some of which only comes to light in the present. For a lot of the book, this pair seems to take two steps back for every one step forward, which made it an exercise in frustration at times, but life is so often that way, and frustrated or not, I was completely wrapped up in this family. In the end, the romance is sweet and eventually hopeful, but it's more than just another romance. This is a story about how deeply past hurts can run, especially when they're at the hands of those we trust the most, and the long, winding road back to finally letting go and moving on. 

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review 2018-05-03 08:06
Schrittweiser Abstieg ins Dunkel
Ich will dich nicht töten - Dan Wells,Jürgen Langowski

Dan Wells wollte High Fantasy-Autor werden. Er schrieb jahrelang Bücher und Kurzgeschichten, ohne sich selbst als Vertreter des Horror-Genres zu verstehen, obwohl all seine Werke einen düsteren Unterton enthielten. Wir verdanken es Brandon Sanderson, dass Wells dieser Düsternis eines Tages nachgab. Ja, DER Brandon Sanderson. Sie sind befreundet, führen gemeinsam den Podcast „Writing Excuses“ und leben beide in Utah. Es wundert mich etwas, dass Wells bisher nicht auf die naheliegende Option zurückgriff, um High Fantasy und Düsternis zu verbinden: Grimdark. Allerdings wäre er in diesem Subgenre vielleicht niemals veröffentlicht worden und ich könnte euch nicht vom dritten Band der „John Cleaver“-Reihe, „Ich will dich nicht töten“, berichten, also war seine Entscheidung für Horrorliteratur möglicherweise Schicksal.

 

Wie provoziert man eine Dämonin? Man erklärt ihr am Telefon, dass man zwei ihrer Freunde umgebracht hat. Seit John Niemand anrief und sie herausforderte, nach Clayton zu kommen, lauert er darauf, dass sie sich zeigt. Er ist im Nachteil – er hat keine Ahnung, wie sie aussieht oder über welche Kräfte sie verfügt. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als ihren ersten Zug auszuharren. John wartet auf eine Leiche. Als das erste Opfer gefunden wird, kann er es kaum glauben: der ermordete Pfarrer trägt die unverwechselbare Handschrift des Handlangers, eines berüchtigten Serienmörders. John ist überzeugt, dass Niemand die Handlangerin ist und der spektakuläre Mord eine Botschaft für ihn war. Fieberhaft beginnt er, Beweise zu analysieren, um ihre Identität aufzudecken. Von Ehrgeiz erfüllt ist er blind für den riskanten Pfad, den er einschlägt und ignoriert die Warnzeichen, dass er die Menschen, die ihm am meisten bedeuten, in Gefahr bringt…

 

In der Rezension zum letzten Band „Mr. Monster“ habe ich mich beschwert, dass dieser nicht genug Abwechslung bietet. Dieses spezielle Schräubchen hat Dan Wells eindeutig nachjustiert. „Ich will dich nicht töten“ ist meiner Meinung nach deutlich spannender als der Vorgänger, weil der Protagonist mit neuen Rahmenbedingungen konfrontiert wird. Nicht, dass sich an der Dämonenjagd, mit der ich mich erfolgreich arrangiert habe, etwas geändert hätte. Nein, John ist noch immer fleißig dabei, die dämonische Brut vom Antlitz der Erde zu tilgen. Bisher war er dabei jedoch allein. Im dritten Band erhält er Unterstützung von Marci, ein Mädchen aus seiner Schule, die einen kleinen Narren an ihm gefressen hat. Ich mochte ihre Dynamik und die Entwicklung ihrer Beziehung sehr, weil dadurch eine Seite an John zum Vorschein tritt, die ich ihm nicht zugetraut hätte. John kann ein Freund sein. Er bewerkstelligt einen nahezu normalen Umgang mit Marci – ein enormer Fortschritt, bedenkt man seine lang anhaltende Besessenheit von Brooke. Was ist an Marci anders? Nun – alles. Marci initiiert ihre Freundschaft. Sie war nie Teil seiner düsteren Fantasien, wodurch John nicht in die Verlegenheit gerät, seine Vorstellung von ihr mit der Realität in Einklang bringen zu müssen. Sie behandelt ihn offen und tolerant, lässt sich nicht einschüchtern. Daher kann John ebenfalls ein gewisses Maß an Offenheit zulassen, was für ihn ungemein wichtig ist, um den Druck, sich verstellen und anpassen zu müssen, zu lindern. Bei ihr kann er loslassen, sich entspannen. Das freut mich für ihn und ich mochte Marci auf Anhieb. Ich wünschte nur, ihr positiver Einfluss hätte weitreichendere Folgen. Ich kann mich nicht dazu durchringen, John zu mögen. Ich finde ihn nicht unsympathisch und es tauchen durchaus Momente auf, in denen ihm mein Herz zufliegt. Meist dann, wenn er intensiv mit sich selbst kämpft und schier übermenschliche Kraft aufbringt, um ein guter Mensch zu sein. Nichtsdestotrotz sind seine Gedanken häufig lebensverachtend und grausam, worüber ich nicht hinwegsehen kann. Als er die Dämonin Niemand herausforderte, wusste er, dass im Zuge seiner Jagd Menschen sterben würden. Obwohl er versucht, Gutes zu tun, ist sein Verhalten moralisch im besten Fall grenzwertig, im schlimmsten Fall skrupellos. Außerdem verlagert er in „Ich will dich nicht töten“ all seine negativen Emotionen auf die Jagd, was – natürlich – in eine alles beherrschende Obsession mündet, die wie eine Mauer zwischen uns stand. Es ist erstaunlich, wie gut seine Strategie für ihn funktioniert, denn er wird nicht mehr von Gewaltfantasien gequält und erwähnt keine Albträume, doch deshalb ist diese noch lange nicht gesund. Beim Lesen empfand ich starkes Gehetztsein, das nicht mir selbst entstammte oder durch eine dichte Handlung entstand. Das Gefühl kam von John. Die Dämonenjagd mutiert langsam zu seinem Lebensinhalt, für den er bereit ist, gefährlich viele Grenzen zu überschreiten. Seine Entwicklung bereitet mir Unbehagen. Ich fürchte, dass er am Ende genau das werden wird, was er so vehement zu vermeiden versucht: ein Serienmörder. Dass seine Opfer (bisher) Dämonen sind, ist nur sekundär von Bedeutung. Was zählt, ist, dass er seinen pathologischen Trieb auslebt. Was wird er tun, wenn keine Dämonen mehr da sind?

 

Meiner Ansicht nach sind die „John Cleaver“-Romane keine Horrorliteratur. Für mich sind sie mystische Thriller, denn sie bespielen die Ängste der Leser_innen maximal am Rande. Dan Wells konzentriert sich auf die Ausarbeitung seines Protagonisten, indem er John regelmäßig vor neue Herausforderungen stellt und dessen Reaktionen erforscht. Obwohl ich seine Entwicklung mit Sorge betrachte und zu zweifeln beginne, ob die Reihe ein Happy End haben kann, verstehe und teile ich Wells‘ Faszination für seinen Hauptcharakter. Ich möchte herausfinden, welche Hürden er in den Folgebänden überwinden muss und wie sich diese auf seine Persönlichkeit auswirken. Ich wappne mich für seinen schrittweisen Abstieg ins Dunkel, aber ich möchte dabei sein. „Ich will dich nicht töten“ öffnete eine beunruhigende Tür – doch da sie einmal offen ist, werde ich an Johns Seite auch hindurchgehen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/05/03/dan-wells-ich-will-dich-nicht-toeten
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review 2017-09-05 02:17
The Old Cafe
This Old Cafe (Stonehill Romance) (Volume 5) - Marci Boudreaux

Title:  The Old Cafe

Author:  Marci Boudreaux

Publisher:  M. B.

Reviewed By:  Arlena Dean

Rating:  Five

Review:

 

"The Old Cafe" by Marci Boudreaux

 

My Thoughts....

 

If you are looking for a heart warming story you have come to the right place for Jenna and Daniel's story will give it to you in one neat package. How these two come together is so very unique but this is just how some things are meant to happen and at such a good time with Jenna definitely needing help.  I liked how this author gives the reader such a unique story that one can truly relate to in one way or another as these two are faced with some real life challenges. With one being dumped by a ex husband and the other having anger issues after coming back from Afghanistan.  Will these two be able to help each other emotionally with there being so many issues that needed to be fixed?  Even though the story may have been somewhat sad but it was so good to finally see them open up to each other as we are left in the ending...

 

"but if you ever leave me again___"

He put his hands to her hips and pulled her to him.  "I won't.  I swear to you right here and right now, you are never getting rid of me.  I belong here.  I finally deserve to be here, and I will spend my life proving that to you and anyone else who doubts."

 

So, It looks like a HEA for these two!

 

 I voluntarily read and reviewed this book.  Thank you to the author for the review copy. 

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review 2017-03-15 22:19
Children's Review: Ellie Camps Under The Stars
The Amazing Adventures of Ellie The Elep... The Amazing Adventures of Ellie The Elephant: Ellie Camps Under the Stars (Volume 6) - Cornelia Murariu,Elle Fair,Marci Fair

We received this book to give an honest review.

 

A has really enjoyed reading this amazing series with Ellie the Elephant and her friend Pudgy the penguin. 

In this adventure they are going to go camping outside and my children are slowly starting to enjoy outdoor camping. With Ellie and Pudgy they play games, cook smores, hike and read. All the fun things you would do on a camping trip. There are no scary monster here so that is always a plus. The pictures are wonderful and if you haven't started this series to see all the places and adventures these two have gone, you must start reading. It is always fun to try something adventurist and new, Ellie and Pudgy show us that in every book. 

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review 2017-03-10 04:12
Rezension | Alles, was ich sehe von Marci Lyn Curtis
Alles, was ich sehe - Marci Lyn Curtis,Nadine Püschel

Beschreibung

 

Seitdem Maggie erblindete, ist nichts in ihrem Leben mehr wie es einmal war. Ihr Traum ein großer Fußball-Star zu werden ist schlagartig geplatzt und das Einleben an der neuen Schule für Blinde fällt Maggie nicht gerade leicht. Nach einem unglücklichen Sturz passiert das unvorstellbare: Maggie kann wieder etwas sehen.

 

Die Sehkraft ist nicht vollständig zurückgekehrt, doch einen kleinen Ausschnitt um den zehnjährigen Jungen Ben kann Maggie von nun an deutlich wahrnehmen. Hoffnungsvoll klammert sich Maggie an diesen kleinen Lichtblick, vertieft die Freundschaft zu Ben und lernt dadurch auch seinen großen Bruder kennen. Mason ist Frontsänger in Maggies absoluter Lieblingsband und so hofft sie auch mit ihm ein freundschaftliches Verhältnis schließen zu können. Jedoch hegt Mason starke Zweifel an Maggies Blindheit.

 

Meine Meinung

 

Durch „Das Jahr der Königskinder“ wurde ich auf diesen besonderen Debütroman mit dem Titel „Alles, was ich sehe“ von Marci Lyn Curtis aufmerksam. Gott sei Dank, denn bei diesem Jugendroman handelt es sich um einen kleinen Buchschatz!

 

Marci Lyn Curtis spricht in ihrem Debütroman kein leichtes Thema an. Was tun wenn man plötzlich blind ist? Wie wieder in ein normales Leben finden? Welche sozialen Kontakte pflegen? Und als ob das alles noch nicht genug wäre, spielt sich die ganze Geschichte auch noch mitten im Prozess des Erwachsenerdens ab.

 

In einem sehr schönen, leicht poetisch angehauchten Schreibstil entführt die Autorin in eine unglaubliche Story. Hautnah erlebt man aus Maggies Perspektive mit, durch welche Ängste und Hoffnungen sie sich konfrontiert sieht. Klar ist es auch ihr Charakter der am deutlichsten zum Tragen kommt, die größte Tiefe besitzt und eine wahnsinnige Entwicklung durchläuft. Dennoch konnten mich auch die „Nebendarsteller“ durch ihre Gutmütigkeit und moralischen Stärke beeindrucken.

 

„Alles, was ich sehe“ hat meinen Horizont erweitert. Die spannende Reise durch die Gedankenwelt eines blinden Menschen hat mich tief beeindruckt und lässt mich diese Menschen nun besser verstehen.

 

Über die Autorin

 

Marci Lyn Curtis wuchs in Nordkalifornien auf, wo sie Biologie studierte. Sie lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und einem Dackel in Maryland. „Alles, was ich sehe“ ist ihr erster Roman. (Quelle: Königskinder)

 

Fazit

 

Ein außergewöhnliches Buch über Freundschaft die Mut verleiht und stark macht!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-alles-was-ich-sehe-von-marci-lyn-curtis
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