PRODUKTDETAILS:
Titel: Elemente der Schattenwelt. Soul & Bronze
Reihe: Elemente der Schattenwelt
Autor: Laura Kneidl
Genre: Romantasy im Jugendbuchbereich
Herausgeber: Impress (Imprint der CARLSEN Verlag GmbH)
Erscheinungstermin: 2. Oktober 2014
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-646-60055-1
Format: eBook
Seitenzahl: 548 Seiten
PRODUKTINFORMATIONEN:
Kurzbeschreibung:
Sie sind unsichtbar, stiften viel Unruhe und jagen unwissenden Hausbesitzern gerne einen Schrecken ein: Geister. Dennoch ist es nicht unmöglich, sie auszulöschen. Man muss sie nur sehen können und das liegt Ella in den Genen. Sie möchte eine Soul Huntress werden, wie ihr vor kurzem verstorbener Vater, auch wenn sie sich dafür gegen den Willen ihrer Mutter stellen muss. Nur leider entpuppt sich schon ihr erster heimlich angenommener Poltergeist-Auftrag als eine echte Herausforderung, denn als Partner bekommt sie den jungen Blood Hunter Wayne zugewiesen, der Ella mit der typischen Arroganz eines Vampirjägers in den Wahnsinn treibt. Bis sie erkennt, dass sie noch viel von Wayne zu lernen hat, denn ein Krieg gegen die Kreaturen der Nacht braut sich zusammen...
Der Verlag über das Buch
Dies ist der zweite Band der Elemente der Schattenwelt. Der dritte Band erscheint am 2. April 2015.
DIE BEWERTUNG
Meinung:
Der zweite Teil der Elemente der Schattenwelt-Reihe setzt sich ebenso interessant fort, wie der erste Teil aufgehört hat. So werden viele neue Fragen aufgeworfen, neue Figuren stärker beleuchtet und Puzzleteil für Puzzleteil ergibt es ein Gesamtbild, welches man nur noch erkunden will, ohne das Buch aus der Hand zu legen.
Das Cover/Die Gestaltung:
Wie sein Vorgänger ist dieses Cover ebenso wirksam und lässt den Leser sogleich schon bei der Betrachtung in die Geschichte eintauchen, auch wenn einem die Imagination der beiden agierenden Hauptfiguren vorweg genommen werden kann, da es ebenso bildlich Menschen darstellt, welche dennoch durch die düstere Umrandung den Leser aufmerksam machen.
1,5/2,0 Punkten
Die Sprache/Der Satzbau:
Wieder einmal zieht einem der Schreibstil von Laura Kneidl in den Bann, lässt Figuren, Handlungen und Situationen so klar hervorstechen, dass man beim Lesen glaubt mitten drin im Geschehen zu sein und nicht lediglich die Figur auf ihrem Abenteuer als stiller Beobachter zu begleiten.
2,0/2,0 Punkten
Die Figurentiefe/Die Figurenentwicklung:
Wieder einmal werden die Figuren durch eine Entwicklung beeinflusst, die sich im Verlauf der Geschichte entwickelt, wodurch sie Profil und Charakterstärke entwickeln und sich durchaus als dreidimensional beschreiben lassen, ohne den Eindruck zu erwecken sie wären konstruiert oder gewollt.
2,0/2,0 Punkten
Der Plot/Der Geschichtsverlauf:
Mit starken Figuren, welche den Plotverlauf ebenso beeinflussen, wie die Handlungen der verschiedenen Elemente und deren Vermischung, lässt der Plot sich Zeit zu entwickeln, lässt aber keineswegs Langeweile aufkommen, da er auf ein Ziel hinarbeitet und keine Handlung zum Lückenfüller wird.
2,0/2,0 Punkten
Der Aufbau/Die Nachvollziehbarkeit:
Durch das sich Aufbauen des Plots und der starken Figuren, werden deren Handlungen und der Aufbau in sich geschlossen und logisch, sodass man als Leser allem gut folgen kann, ohne die Lust zu verlieren, weil alles so verworren ist.
2,0/2,0 Punkten
Fazit:
Mit 9,5 von 10,0 Punkten vergebe ich all denjenigen die Leseempfehlung, die nicht nur den ersten Teil der Reihe gelesen haben, sondern sich auch au8f ein Abenteuer begeben wollen, welches einem Atemlos durch das Buch nimmt, während sich der Plot zusammen mit den Figuren aufbaut und keineswegs Langeweile aufkommen lässt.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem Impress Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
PRODUKTDETAILS:
Titel: Elemente der Schattenwelt. Magic & Platina
Reihe: Elemente der Schattenwelt
Autor: Laura Kneidl
Genre: Romantasy im Jugendbuchbereich
Herausgeber: Impress (Imprint der CARLSEN Verlag GmbH)
Erscheinungstermin: 02. April 2015
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-646-60056-8
Format: eBook
Seitenzahl: 440 Seiten
PRODUKTINFORMATIONEN:
Kurzbeschreibung:
Feen, Elfen und Hexen – so betörend wie grausam – können viele täuschen, aber nicht die Magic Hunter wie Harper eine ist. Doch seit ihr Bruder aufgrund der Schlacht zwischen den Kreaturen der Nacht und den Huntern im Rollstuhl sitzt, jagt sie kaum mehr was anderes als Vampire und ihr heilendes Blut. Einen davon ganz besonders, auch wenn sie jenen nicht zu finden vermag. Den Vampirkönig Jules, der einst selbst zu den Kreisen der Hunter gehörte und sie besser kennt als irgendwer sonst. Als er schließlich den Spieß umdreht und sie findet, scheint Harpers letzte Stunde geschlagen zu haben. Doch Jules ist nicht irgendein Vampir und Harper nicht irgendeine Jägerin. Schon bald offenbart er ihr ein Geheimnis, das die Schattenwelt zugrunde richten kann…
Der Verlag über das Buch
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DIE BEWERTUNG
Meinung:
Der letzte Band der Reihe lässt uns als Leser wieder tiefer in die Welt der Hunter blicken, tiefer, als man glauben mag, denn neben gesponnenen Intrigen werden ebenso neue Feinde in actionreichen Szenen eingeführt, aber ebenso neue Verbündete in einer Entscheidung in den Kreis der Unabhängigen aufgenommen. So bleibt die Spannung durch die vielen Kampfszenen hoch, wird nebenbei von romantischen Stunden unterbrochen und man bangt und hofft, träumt und hasst zusammen mit den vielen Figuren.
Das Cover/Die Gestaltung:
Auch dieses Cover hat einen Wiedererkennungswert, welchen schon seine zwei Vorgänger besitzt und ist somit optisch nicht nur der Serie angepasst, sondern lässt auch neugierige Leser schneller zu diesem eBook greifen, weil die Figuren auf diesem einladend wirken und gleich nicht nur Identifikationsmöglichkeit bieten, sondern auch (für mich leider zu viel) Imagination der Figuren geben. Die Ornamenthafte Umrahmung hingegen passt sich perfekt an den Titel an und lässt die Figuren somit anders erscheinen, als sie es ohne diese tun würden.
1,5/2,0 Punkten
Die Sprache/Der Satzbau:
Wieder einmal ist man nicht nur stiller Beobachter, sondern fühlt mit den Figuren, welche durch den Schreibstil von Laura Kneidl mehr als nur Buchfiguren werden. So nimmt sie den Leser mit ihrer klaren Sprache mit auf ein romantisches Abenteuer, ohne aus den Augen zu verlieren, dass die Welt nicht rein aus üppigen Beschreibungen besteht, sondern ebenso aus gut definierten Gefühlen, actionreichen Kampfszenen und nicht vor Kitsch stehender Romantik.
2,0/2,0 Punkten
Die Figurentiefe/Die Figurenentwicklung:
Und auch hier schafft es die Autorin wieder die Figuren so zu schaffen, dass sie während der Geschichte eine Wandlung durchleben, welche in diesen ebenso angelegt und nachvollziehbar sind, aber dennoch überraschen können. So werden die Handlungen der Personen in die Gesichte eingebaut, ohne, dass diese nur für das Füllen der Seiten zuständig sind. Sie bringen den Plot voran, bleiben in sich geschlossen, den Personen treu und lassen tief in die jeweilige Person blicken.
2,0/2,0 Punkten
Der Plot/Der Geschichtsverlauf:
Keineswegs kommt der Plot in diesem Band zu kurz. Denn neben den vielen actionreichen Kampfszenen bleiben ebenso Verstrickungen, Liebelein und der typische Laura Kneidl Charme, welchen sie wieder einmal in den Verlauf einbindet, Handlungen und Verwirrungen strickt, damit es dem Leser nicht langweilig wird.
2,0/2,0 Punkten
Der Aufbau/Die Nachvollziehbarkeit:
Mit Figuren, welche mit ihren Handlungen sich und den Plot voranbringen, werden diese nachvollziehbar, sodass sich jeder kleine Gedanke auf den nächsten aufbauen lässt, bis sich das Gesamtbild endgültig ausbreitet und keine weiteren Spekulationen zulässt.
2,0/2,0 Punkten
Fazit:
Mit 9,5 von 10,0 Punkten vergebe ich all denjenigen die Leseempfehlung, die sich neben dem actionreichen Abschluss der Serie ebenso auf ein bisschen Romantik freuen, welche jedoch nicht mit kitschigen Worten gefüllt ist. So werden die Figuren wieder Mittelpunkt der Story und lassen sich einwandfrei in das ganze Geschehen einordnen, welches sie ebenso durch ihre Handlungen bestimmen, wie der schon feststehende Plot. Auch wenn viele Fragen geklärt werden, tauchen viele neue auf, die einen als Leser weiter spinnen lassen. Man hofft regelrecht, dass es noch weiter gehen wird mit den Elementen der Schattenwelt.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem Impress Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
PRODUKTDETAILS:
Titel: Phoenicrus. Stadt der Verborgenen
Reihe: Die Phoenicrus-Trilogie
Autor: Mirjam H. Hüberli
Genre: Romantasy im Jugendbuchbereich
Herausgeber: Impress (Imprint der CARLSEN Verlag GmbH)
Erscheinungstermin: 02. April 2015
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-646-60096-4
Format: eBook
Seitenzahl: 280 Seiten
PRODUKTINFORMATIONEN:
Kurzbeschreibung:
»Es ist nur ein alter Brief!«, versucht Zara sich einzureden, als sie den zerfledderten Umschlag zwischen zwei Buchseiten entdeckt. Doch mit dem Fund ist nichts mehr so, wie es mal war. Sogar die wirren Erzählungen ihres senil geglaubten Großvaters ergeben plötzlich Sinn. Zara hat eine Schwester! Yosephine – verschwunden, ebenso wie all die Erinnerungen an sie. Und der Brief ist nur der Anfang einer langen Kette von Hinweisen. Zusammen mit ihrem Großvater und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben macht sie sich auf die Suche nach Yosephine und der sagenumwobenen Stadt der Verborgenen. Nur, wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?
Der Verlag über das Buch
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DIE BEWERTUNG
Meinung:
Eine fantastische Idee, welche den Leser auf eine ebenso fantastische Reise mitnehmen hätte können. Dennoch, trotz dieser Idee, leidet dieses Buch an den Zusammenhängen. Man merkt, dass die Idee ausgereift ist, aber alles drum herum scheint eher stiefmütterlich behandelt worden zu sein.
Das Cover/Die Gestaltung:
Die sehr präsente Figur zieht genau die Zielgruppe an, welche für dieses Buch geeignet ist, selbst wenn es für mich zu viel der eigenen Imagination einnimmt und somit dazu führen kann, dass man beim Lesen genau dieses Gesicht vor Augen hat, wenn die weibliche Hauptprotagonistin redet, geht oder steht und denkt. Passt der Trilogie-Name hingegen zu den feurigen Elementen des Covers, bleibt der Untertitel Die Stadt der Verborgenen nicht nur im Cover verschollen, sondern hat im eigentlichen Buch auch kaum etwas wie Präsenz.
Dennoch wirkt die rötliche Gestaltung und die Schwingen des Feuervogels zusammen mit der Figur so einladend, dass man als Leser mehr als neugierig wird.
1,5/2,0 Punkten
Die Sprache/Der Satzbau:
Eine jugendlich, frische Sprache, welche ab und zu in die Lächerlichkeit gezogen wird. Sehr oft stößt man so, bei der weiblichen Hauptprotagonisten auf die Satzzeichen „!?“ gleich nacheinander, sodass man zwar weiß, dass sie es mit Nachdruck fragt, aber dennoch übertrieben wirkt. Übertrieben und etwas kindlich. Während die Sprache der Protagonisten und die Gedankengänge der weiblichen Hauptfigur sehr an die jugendliche Sprache angelehnt sind (wo es jedoch auch ziemliche Kehrtwendungen gibt und man sich fragt, warum er auf einmal so geschwollen daher redet, wenn er doch eigentlich so ganz anders redet), deuten die bildhaften Beschreibungen daraufhin, dass die Autorin Mirjam H. Hüberli zwar ihren eigenen Stil schon gefunden hat, jedoch zwischen dem Mainstream der übertriebenen Jugendkultur und ihrer literarischen Sprache hin und her schwankt.
1,0/2,0 Punkten
Die Figurentiefe/Die Figurenentwicklung:
Wie schon die Sprache der Figuren übertrieben wirkt, so wirken auch die Figuren alles andere als Dreidimensional. So werden mit den üblichen Highschool-Klischees ebensolche Charaktere geschaffen, die übertrieben flippig, übertrieben zickig und übertrieben geheimnisvoll oder übertrieben anders wirken sollen. Was manchmal klappt, entwickelt sich hier jedoch zu einer eintönigen Masse, da die Figuren sich im Verlauf der Story zwar entwickeln, aber so abrupt, dass man sich fragt, wo denn der Moment für die Figur gewesen war jetzt auf einmal nicht mehr so zu sein, wie er vorgibt, sondern sich von dieser neuen Seite zu zeigen.
0,5/2,0 Punkten
Der Plot/Der Geschichtsverlauf:
Mit einer Idee, welche so gut daher kommt, ist leider noch kein Plot geschehen. Denn, wenn ich ehrlich bin, passiert . . . rein gar nichts. Sie gehen auf Reise, finden etwas heraus, aber, dass war es dann auch. Dann finden die beiden jugendlichen Protagonisten nur noch zueinander und all das, was auf einmal im Kopf des Lesers umherspukt, wird einfach unter den Tisch gekehrt. Dabei lässt der Titel des Buches weitaus mehr erhoffen, als dann preisgegeben wird. Es baut sich zu Beginn quälend langsam auf, der Schulalltag wird mit all den höchst interessanten Themen gespickt, die eben so im Kopf eines Teenagers herumschwirren. Dann gewinnt es kurz an Fahrt und Ereignis folgt auf Ereignis, um dann wieder in den typischen Teenager-Dingen zu Enden, dann wieder etwas Fahrt aufzunehmen, Geheimnisse zu lüften und Fragen aufzuwerfen, um dann wieder in solchen Löchern reinzufallen, die dazu dienen den Leser die Figuren näher zu bringen, aber keineswegs die Story voran zu bringen. So werden Handlungen zu Handlungen, sinnfrei und hin und wieder ziemlich kitschig, zu schnell und zu unerwartet, dass man sich fragt, ob sie überhaupt zum Plot gehören, denn sie wirken eher so, als hätte jetzt sofort sich etwas zwischen den beiden Protagonisten entwickeln müssen, damit sie sich ja lieben, damit ja etwas Romantik drin ist, so als ob diese Szenen ein ganzes Buch füllen könnten.
Da ich unter dieser Voraussetzung nur 0,5 Punkte vergeben würde, aber die Idee dahinter so genial finde, lasse ich euch noch wissen, dass die Mythologie hinter alle dem mehr als segenumworben wirkt. Mehr als spannend und mehr phantastischer Natur, als es der Plot vermuten lässt. So werden herkömmliche Sagen mit weiteren Elementen kombiniert, die man zwar schon oft gehört hat, aber in diesem Zusammenhang etwas Neues, vollkommen anderes entstehen lässt. Genau dieses Element ist es, weswegen ich mich durch einige Seiten gequält habe. Denn hinter dem ansonsten langweiligen Plot, verbirgt sich etwas, das einen nur so anzieht.
1,0/2,0 Punkten
Der Aufbau/Die Nachvollziehbarkeit:
Wie im Plotverlauf schon beschrieben, baut es sich zwar geradlinig auf, jedoch manchmal so schleppend, dass man ich hin und wieder durch die Seiten durchquälen muss, um dann zu den wirklich spannenden Dingen zu kommen, welche sich verstecken, unter den zu Klischeehaften Figuren und ihren sinnfreien, aber Seiten füllenden Handlungen. So leidet ebenso die Nachvollziehbarkeit, denn in einigen Handlungen fragt man sich, ob sie denn wirklich wichtig waren, ob man sie nicht schon hätte andeuten können, anstelle sie so abgehackt und vollkommen unwirklich einzubauen. So leidet es leider unter diesen Dingen, was schade ist, da es zwischendurch wirklich an Fahrt aufnimmt, aber keineswegs dem Titel oder der Idee gerecht zu werden scheint.
1,0/2,0 Punkten
Fazit:
Mit 5,0 von 10,0 Punkten vergebe ich all denjenigen die Leseempfehlung, die sich vor allem auf eine mit ziemlich Klischeehaften Teenagern behaftete Liebesgeschichte einlassen können, bei dem der Hauptpunkt der Handlung, dem eigentlichem Juwel dessen, was diese Story so einzigartig macht, in den Hintergrund tritt und der Gefühlswelt, den Liebelein, den Ängsten und dem ewigem Hin und Her des Teenager Daseins Platz macht.
Dennoch, selbst, wenn man sich hin und wieder durch die aneinander gereihten Ereignisse ohne wirkliche Bedeutung für den eigentlichen Plot, so wird man schnell durch die Story, durch die Mythologie dahinter gefesselt, sodass es (fast) schon alles andere vergessen lässt und man nur darüber staunen kann, wie wahnsinnig gut sich die Sagen unserer Welt mit verschiedenen, bekannten Elementen vermischen lassen, um dann etwas so Interessantes zu schaffen.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem Impress Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.