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review SPOILER ALERT! 2020-11-14 20:05
Entführung von Petra Ivanov
Entführung. Kriminalroman - Petra Ivanov

Rechtsanwalt Pal wird zum Verteidiger eines mutmaßlichen Entführers bestellt. Das Opfer ist noch nicht gefunden - und die Suche führt ihn in islamistische Kreise, aber auch in die schmerzliche Vergangenheit seiner Freundin Jasmin.

 

Dies ist der 4. Roman der Meyer und Palushi-Reihe, allerdings der erste, den ich las. Ich hatte nie das Gefühl, irgendwas von der Handlung nicht mitzubekommen aus Unkenntnis der Vorgänger-Romane... aber ich habe jetzt Lust darauf, sie zu lesen!

 

Insgesamt mehr als ein reiner Krimi. Es ist ein Sittenbild der Gesellschaft, wo islamistische Prediger in orientierungslosen Menschen willige Opfer finden und unbescholtene Menschen das Ziel von islamophoben Tendenzen werden. Am Ende ist es aber die Frage, wie man mit persönlicher Tragödie und Verlust umgeht.

 

Gut geschrieben, realistisches Setting und zugängliche Hauptpersonen. Die oben angesprochene Lust, mehr von dieser Autorin zu lesen, sagt eigentlich alles.

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review 2016-06-05 14:12
Spannender Krimi mit taffer Heldin und einer Prise Humor
Cynthia von Katz: Die Entführung - Cynthia von Katz

Das Buch kann mit Einfallsreichtum und Originalität punkten - die Autorin bringt viele frische, spannende Ideen ein und verbindet ganz unterschiedliche Themen zu einer interessanten Mischung: ein bisschen gemütlicher Landhaus-Krimi, wenn Lady Roberta Whitherspoon sich als Möchtegern-Detektivin versucht, ein bisschen dreckiger hardboiled-Krimi, wenn die taffe Cynthia von Katz die Gerechtigkeit in die eigene Hand nimmt... Dazu kommt noch ein schräger, manchmal böser Humor, der das Genre etwas auf die Schippe nimmt.

 

Zitat:
"»Ihr kriegt mich hier nicht lebend raus, ihr Schweine. Ich knalle jeden von euch ab.« Er riss die Gardine zur Seite und posierte animalisch mit entblößtem Oberkörper hinter dem Fenster. (...) Dreißig Sekunden später schleiften die Polizisten den besinnungslosen Fettwanst in Richtung Polizeifahrzeug."

 

Da passiert immer wieder etwas Neues, und in meinen Augen ist es definitiv kein Krimi nach Schema F!

 

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Cynthia: entschlossen, stur, trotzig, emotional, loyal, intelligent, mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit - und starker Neigung zur Selbstjustiz.

 

Wenn es um den Vergewaltiger eines minderjährigen Mädchens geht, konnte ich das durchaus nachvollziehen und habe ihr insgeheim applaudiert! Wenn sie jedoch als Detektivin eigentlich nur Beweisfotos für die Untreue eines Mannes machen soll, ihm aber stattdessen die Tür eintritt und ihm und seinem Geliebten die Nase bricht, finde ich das doch leiiiiicht übers Ziel hinausgeschossen... Aber sie ist überzeugt davon, dass sie das Richtige tut und für die Schwachen einsteht, insofern fand ich das zwar manchmal fehlgeleitet, aber verzeihlich - besonders, da sie in ihrer Kindheit am eigenen Leib erfahren musste, wie es sich anfühlt, Opfer zu sein. Sie war für mich eine sehr interessante Heldin.

 

Es gibt eine Vielzahl bunter, oft schrulliger Charaktere, aber mein Liebling war Jérôme: der ist zwar schon ein kleines bisschen ein wandelndes Klischee, aber ein sehr liebenswertes - er ist Transvestit, liebt Prosecco, fuchtelt oft mit den Hände, nennt Menschen "Schätzchen" oder "Schnuckelchen" und ist Frisör, und er hat ein großes, mitfühlendes Herz.

 

Manchmal ging mir allerdings alles zu schnell: obwohl die wichtigsten Charaktere sich erst seit wenigen Tagen kennen, vertrauen sie sich schon intime, schmerzliche Geheimnisse an, und auch das Verlieben geht im Turbogang. Besonders bei Cynthia konnte ich das nicht ganz nachvollziehen, denn sie verbringt eigentlich nur wenig Zeit mit dem Objekt ihrer Begierde, findet ihn anfangs sogar arrogant und kennt ihn im Grunde kaum.

 

Der Schreibstil zeichnet sich durch eine Vielzahl von ungewöhnlichen Bildern und Metaphern aus. Nicht alle fand ich stimmig oder passend, aber dafür fand ich viele auch großartig. Die Autorin hat auf jeden Fall eine ganz eigene "Stimme".

 

Zitat:
"Von der Terasse, jenseits des Fensters, reckte eine finstere Stille ihre Klauen in die Geborgenheit der von Kaminflackern güldenen Bibliothek."

 

Gelegentlich fand ich Formulierungen jedoch etwas dick aufgetragen, mit viel Herzschmerz und Drama, da wäre nach meinem Geschmack weniger mehr gewesen.

 

Zitat:
"Zuerst zaghaft, dann wie ein gebrochener Staudamm entließen die Worte und die Umarmung in Jason eine Fontäne von verschütteten Schmerzen in die Erleichterung seiner Tränen. Jede einzelne von ihnen erleichterte sein vernarbtes Herz um die Last eines Berges aus Schmerz und Pein."

 

Manchmal werden Geschehnisse, die gerade erst passiert sind, noch einmal wiederholt. Zum Beispiel erlebt Tante Roberta Aufregendes, als sie beschließt, nachts auf eigene Faust zu ermitteln - und erzählt genau das, was der Leser schon miterlebt hat, noch einmal ihrer Nichte. Das hätte man meiner Meinung nach abkürzen können.

 

Der ein oder andere Fehler ist Korrektorat und Lektorat entwischt - so wird von einem Mann mehrfach gesagt, er sei der Enkel eines Verstorbenen, aber dann ist der plötzlich sein Onkel. Auch ein paar fehlende Buchstaben/Wörter oder nicht ganz passende Zeitformen sind mir aufgefallen, aber das hält sich noch im Rahmen und stört den Lesefluss meines Erachtens nicht sonderlich.

 

Fazit:
Eine junge Polizistin steht vor der Wahl: ihre Karriere oder Gerechtigkeit für ein minderjähriges Vergewaltigungsopfer. Für sie gar keine Frage, und so findet sie sich wenig später als Privatdetektivin wieder und kann sich damit mehr schlecht als recht über Wasser halten. Als sie von einer ihr bisher unbekannten reichen Verwandten eingeladen wird, stellt sich auch das als Auftakt zu einem Fall heraus, den sie mit Star-Friseur Jérôme und Bulldogge Otto in Angriff nimmt. 

Ich fand die Protagonistin sehr interessant (wenn auch etwas schnell dabei mit der Selbstjustiz) und die Geschichte einfallsreich und unterhaltsam. Der Schreibstil hat seine Höhen und Tiefen, wird aber durch seine kreativen Metaphern nie langweilig. In meinen Augen hätten 100 Seiten mehr dem Buch gut getan, denn manches geht sehr, sehr schnell (vor allem die Dynamik zwischen den Charakteren), aber auch so hat mir das Buch viel Spaß gemacht. 

Source: mikkaliest.blogspot.de/2016/06/cynthia-von-katz-die-entfuhrung-band-1.html
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review 2016-05-01 10:51
Zodiac #2 Weg der Sterne Romina Russell
Zodiac - Weg der Sterne: Roman - Romina Russell,Michaela Link

Es sind einige Monate her als ich alles in eine Waagschale geworfen habe. Und doch hab ich versagt. Mein Versagen hat unschuldige Menschenleben gekostet, und auch solche die mir sehr am Herzen lagen, nicht zu letzt meine Liebe... Matthias. Zudem hab ich all meinen Mut, mein Selbstvertrauen und meine Stärke in diesem Desaster verloren. Ich habe also nicht nur  ihn und alle anderen im Stich gelassen, sondern auch mich selbst und alle die trotz allem noch an mich und meine Visionen noch glauben.  Es ist dunkel in meinem Herzen, ich habe mich verloren, doch leider ist es noch nicht geschafft, denn eine neue Gefahr, noch gefährlicher als Ochus, bedroht nicht nur das neue zu Hause von Krebs, Steinbock, sondern ganz Zodiac.

Es bleibt mit nichts anderes übrig als mich aufzuraffen und mich der Terrorgruppe Marad zu stellen. Nur ich weiss nicht wie, denn ich kann nicht mehr in die Sterne sehen, sie haben sich für mich verschlossen....

Der Anfang...

      "Wenn ich an Mom denke, denke ich an den Tag, an dem sie uns verlassen hat. Es    gibt Dutzende von Erinnerungen, die mich verfolgen, aber diese kommen immer zuerst und verdrängen mit ihrer Macht alle anderen Gedanken."



Meine Gedanken zum Buch
Passend zum ersten Teil ist das Cover 3-farbig. Dieses mal aber neben Schwarz noch gelb und Türkis und dieses  mal sehen wie die beiden Sternbilder Steinbock und Widder. Während im ersten Teil Krebs und Schütze zu sehen war. Es sieht einfach wieder toll aus. Das Cover kommt wieder in Klappbroschur an ist aber etwas dünner als der erste Teil und zwar ganze 80 Seiten. Was man aber gar nicht merkt.

Der Schreibstil von Frau Russel ist wieder wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen, obwohl er sehr komplex ist. Die die ganze Geschichte eben auch. Auch in diesem Teil verzichtet sie auf überflüssiges Geschnörkel auch wenn ich mich an den, zwar wenigen, Gewaltszenen doch etwas gestört habe. Nicht weil ich das jetzt nicht abhaben kann aber für ein Jugendbuch fand ich es dann doch etwas heftig, da müsste man nicht so ausführlich auf Folterszenen zurück greifen. Auch wenn der Schreibstil sehr erwachsen ist, ist es dennoch immernoch ein Buch ab 14 Jahren. Auch schafft die Autorin die düstere und drohende Stimmung rüber zu bringen. Man merkt das immer eine latente Gefahr in der Luft schwebt, auch wenn es eigentlich grade nichts gibt wovon man angst haben müsste.

Die Geschichte wird einige Monate nach dem Desaster mit der Armada wieder aufgenommen. Die Krebse bekamen auf verschiedenen Planeten ein neues zu Hause. Roh und ihr Bruder haben ihre Zelte auf Steinbock aufgeschlagen und versuchendie Wunden der vergangenen Zeit zu heilen. Doch Roh weiss das es eigentlich nur Ruhe auf Zeit ist, den Ochus ist noch immer irgendwo da draussen. Doch schon taucht ein neuer, gefährlicher Feind am Horizont auf. Diese Terrorgruppe nennen sich die Marad und bedrohen die nächste Welt. Und wieder ist es Roh die sich dem ganzen stellt auch mit erheblichden Schwierigkeiten denn sie hat sich, ihr Selbstverdauen und den Mut im Kampf zurück gelassen. Doch es stehenmehr Menschen als je zuvor hinter ihr, vertrauen auf ihr Urteil, und wollen sie unterstützen, und wenn es sie das leben kostet.

Roh ist nicht alleine den Stan, Nishi, Derek und Hysan stehen ihr bei und nehmen den erneuten Kampf mit dem Feind auf...

Ich bin wirklich gut in die Geschichte wieder rein gekommen, sie waren mir alle noch so präsent. Die Geschichte geht genau so komplex weiter, man muss wirklich aufpassen und doch flutscht man nur so durch die Seiten. Denn es ist spannend, es reisst mit und man bekommt wieder Spass an all den verschiedenen Welten und den Menschen die sie bevölkern, so anders, so spannend.

Auch die Protagonisten sind die selben geblieben, die meisten auf alle Fälle, und man bekommt immer mehr und tiefere Einblicke in ihre Persönlichkeiten, auch weil man immer mehr über die einzeln Planete erfährt und was sie ausmacht. Und doch habe eine ganze Weile Schwierigkeiten mit Roh umzugehen. Sie ist, wie würde man sagen, in eine Depression gefallen, hat eigentlich sich, ihr Plan und ihr Vertrauen aufgeben und so baut sie sich eine Mauer auf die von niemandem eingerissen werden kann, ausser von ihr selber. Es ist wirklich anstrengend das hin und her, und doch kann man mit ihr Mitfühlen, schliesslich ist sie erst 17, wurde in einen Krieg geworfen für den sie eigentlich zu jung war, man verriet sie, man lies sie fallen. Da nutzen manchmal nicht mal die Freunde. Doch sie ist klug, und sie lernt schnell und kann sich auffangen und wird so immer erwachsener.

Kann sie, mit ihren Vertrauten und Freunden Zodiac retten? Oder muss sich sich eingestehen das es kein Zurück gibt und Zodiac dem Untergang geweiht ist?

Mein Schlussfazit
Eine fantastische, spannende und mitreissende Fortsetzung. Mit vielen neuen Weisheiten. Auch dieses mal geht es um Vertrauen, nicht zuletzt sich selber, um Freundschaft, Verlust, Trauer. Ganz wichtig auch, sich selber erkennen und somit seinem eigenen Weg gehen und das manchmal alles anders ist als das es im ersten Moment scheint.

 

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review 2015-12-19 08:59
E. J. und das Drachenmal - Eingelungenes Debüt einer jungen Autorin
E.J. und das Drachenmal - Anika P. Oeschger

 Hey, mein Name ist E. J. und ich bin 16. Na ja, eigentlich heisse ich Emilia Jane, aber so nennt mich eigentlich keiner. Und ich frage euch, findet ihr nicht auch dass das Leben als Teenie manchmal echt bescheuert ist, das Leben ist sonst schon schwer genug aber dann kommt auch noch Liebeskummer dazu, die Schule, alles nicht so einfach. Und dann passierte mir noch eine merkwürdige Sache, ich hab mich an einen Fossil in Papas Büro verletzt, seit da ist mein Leben nicht mehr das was es war, denn ich verändere mich, und dass macht mir Angst, und da kann mir eigentlich nur eine Helfen, Grossmutter. Nur die wohnt in Schottland! Irgendwie muss ich dahin kommen, ich muss wissen was mir passiert und was es damit auf sich hat...

Erster Satz

    Grelles Licht lässt meine Augen förmlich explodieren, die Kopfschmerzen sind unerträglich.


Was ich zum Buch zusagen habe
Dieses Buch machte mich neugierig als ich es auf der Verlagsseite gesehen habe. Normalerweise meide ich inzwischen ja Bücher mit Gesichtern, da wisst ihr ja eh schon länger, aber dieses nicht. Und ich war natürlich begeistert als mich wenig später der Verlag angeschrieben hat ob ich Interesse hätte an der Zusammenarbeit. Tja, und so landete das Buch nun auch bei mir.

Natürlich muss ich jetzt schnell noch mal aufs Cover zurück kommen. Dieses Gesicht ist einfach magisch. Anders kann ich es nicht sagen, es zieht einen einfach in den Bann, diese Augen! Das Gesicht ist so schön und die Augen so Ausdruckstark, und es passt so gut zu E.J., das Cover muss man einfach mögen, sogar ich. Der Titel passt natürlich auch hervorragend, da die Autorin deutschsprachig ist und so der Titel nicht übersetzt werden musste.

Zur Autorin kann ich nur sagen, gratuliere! Das Buch ist nicht nur für ein Debüt wirklich sehr gelungen, neun, die Autorin war 17 als das Buch raus kam. Holla, kann ich da nur sagen. Also mein Respekt hat sie! Der Schreibstilist wirklich locker und flüssig zu lesen, man ist gleich mitten in der Geschichte und man will einfach wissen wie die Geschichte weiter geht.

Die Geschite um Emilia ist eine magisch-fantastische Geschichte. Der Vater arbeitet als Paläontologe auch manchmal von zu Hause aus, und so hat er gewisse Dinge eben auch zu Hause. Und so auch ein bestimmtes Fossiel welches E.J. beim verbotenen stöbern entdeckt. Zu ihrem Ärger verletzt sie sich dann diesem geheimnisvollen Ding und diese Verletzung bringt so einiges ins Rollen und vor allem wird ihr Leben nie mehr dass sein was es einmal war. Denn kurz drauf verändert sie sich und eigenartige Kräfte machen sich bei ihr bemerkbar.

Natürlich verheimlicht sie das ihren Eltern, denn sie weiss das sie eigentlich im Arbeitszimmer nichts zu suchen hat, nur ihre beste Freundin und Freund bekommen die Veränderungen mit. In Panik geraten will sie nach Schottland zu ihrer Grossmutter, denn sie wird wohl die einzige sein die ihr vielleicht helfen kann.

Und so beginnt das neue Leben, das mit viel mehr Verantwortung auf ihr lastet, als sie es sich wünscht. Denn richtig bewusst wurde ihr das erst, als sie zusammen mit ihrer Grossmutter nach Hause kommt und ihr Haus total verwüstet vorfindet und von ihren Eltern jegliche Spur fehlt.

Anika Oeschger schafft es, E. J. wirklich gut auszuarbeiten. Ich mag E. J. Aber auch Marc und die Anderen. Auch wenn diese im Vergleich zu ihr eher weniger ausgeprägt ausgearbeitet sind. Für ihre 16 Jahre ist Emilia wirklich resolut, sie weiss was sie will, beweisst Mut und ist eigentlich eine richtige Anführerin. Was es mir einfach macht sie zu mögen.

Auch die Idee um Drachen und Druiden, find ich spannend, ist mal was anderes als das übliche Vampir- und Werwolfgedöns. Im ersten Moment dachte ich, es gehe um Gestaltwandler, aber das ist es nicht. Und das fand ich auch toll. Denn solche Geschichten gibt es einfach zu genüge.

Ich verstehe die 2-Sterne-Rezis ehrlich gesagt nicht, die ich ab und an gelesen habe, denn die Geschichte ist gut. Man darf auch eine Debüt-Autorin nicht mit einem Autor vergleichen der seit Jahren schreibt und zudem muss man auch erachten das die Autorin noch sehr jung war als sie es geschrieben hat. Als das Buch raus kam war sie grade mal 17.

Das Ende ist ein offenes finde ich. Klar, die Geschichte ist abgeschlossen doch der Prolog deutet darauf hin das es weiter gehen könnte. Ich denke Verlag und Autorin lassen offen wie oder ob es weiter geht, denn wahrscheinlich will man erst schauen wie das Buch ankommt. Das Buch ist auf alle Fälle nicht als Auftakt gekennzeichnet. Mein Gefühl sagt mir aber, es könnte durchaus weiter gehen...

Was ich noch schnell sagen wollte, der Verlag hat das Buch ab 12 Jahren ausgewiesen, aber ich pesönlich würde es jetzt eher ab 14 Jahre empfehlen. Aber schlussendlich ist ja nicht jedes Kind genau gleich.

Mein Fazit
Ein wirklich gelungenes Debüt, mit einer interessanten Geschichte, welche sich von anderen ihres Genres abhebt. Auch wenn es eigentlich um das übliche Thema "Der Kampf um Gut und Böse" geht. Ich bin überzeugt das nicht nur Jugendliche Spass an diesem Buch haben werden. Daher kann ich es wirklich nur weiter empfehlen, ich

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review 2014-07-21 14:35
Araminta Spuk Die Entführung der Frösche - Angie Sage
Araminta Spuk Allein zu Haus - Angie Sage

Araminta!
Ein skrupelloser Froschdieb, ein Schatz, ein erboster Hausgeist, eine extrem anstrengende Cousine - alles dabei wieder mal!
Diese Bücher sind toll, es sollte noch viel mehr davon geben :)

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