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text 2019-08-01 18:03
Pre-Party Prompts - Day 1 Mystery or Horror?
In Her Bones - Kate Moretti
Naked in Death - J.D. Robb
Guidebook to Murder - Lynn Cahoon
Lowcountry Boil: A Liz Talbot Mystery - Susan M. Boyer
Blue Blood - Susan McBride
Curiosity Thrilled the Cat - Sofie Kelly
Spying in High Heels - Gemma Halliday
Nothing but Trouble - Susan May Warren
London Calling - Sara Sheridan
Mr. Churchill's Secretary - Susan Elia MacNeal

 

Without a doubt, my choice will be mystery. I can't handle horror (gore or psychological) because I enjoying sleeping and like to do it often. Usually when asked which squares to omit for my bingo card, all my choices are horror. With that being said, there are particular reasons for each of the subgenres of mystery, and those reasons can be contradictory.

 

Literary mystery - read solely for the puzzle. Most literary characters are either dull or alpha-holes. And since they are usually stand alones, I don't have to be around the characters in subsequent books. Lowest spot on my subgenre preferences, only one I would recommend - In Her Bones by Kate Moretti.

 

Police procedurals - although I have shared ups and downs with the quality of each book in recent years, my favorite series is still In Death by JD Robb because I get both a great puzzle and characters I can return to again and again (after all, there are 49 books in the series, not counting the novellas). I have been meaning to try more, but the ones at the library are usually male asshole as the main character variety.

 

Cozy - this subgenre is my jam. Tourist Trap Mysteries by Lynn Cahoon, the first few Liz Talbot books by Susan Boyer, the PJ Sugar trilogy by Susan May Warren, the Debutante Mysteries by Susan McBride, Magical Cats by Sofie Kelly, and the High Heels series by Gemma Halliday are my favorites. Fast reads and a bit more adventurous, so not as interested in the puzzle as I am in the characters and their hijinks and the world building. A big part that plays into my wanting to read cozy mysteries is that I can get my contemporary romance fix as well, since most contemporary romance genre books leave me cold. Plus no gore even though there is usually dead body somewhere (other crimes are hard to come by). I do admit some books go into the too silly for suspension of disbelief territory.

 

Historical - this subgenre is my newest path through mystery. I like these books because I (usually) get a strong female character plus rich historical details in addition to the mystery. Not as silly as cozies, not as serious as literary. A nice even balance between characters, world building, and puzzle solving. Again dead bodies everywhere yet no gore. So far I am enjoying the Mirabelle Bevan series (although they are hella expensive, so I have only read the first two) and the Maggie Hope series.

 

Romantic suspense - this used to be a big subgenre for me, but I feel the quality of the work in general has gone down a lot (too much sex, too little puzzle). I can't really suspend my disbelief of the MCs deciding that when the bad guys are chasing them right now would be a good time for sex. Geez, can't the MCs wait until the police come and arrest bad guys and take your statements, then have sex? Now I just read the yearly romantic suspense from Nora Roberts and call it good. 

 

Classical mystery/horror - only read during Halloween bingo.

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review 2019-04-16 08:49
Jugendliteratur, verkleidet als Buch für Erwachsene
The Wolves of Winter - Tyrell Johnson

Autor_innen müssen ehrlich zu sich selbst sein. Die eigene Arbeit realistisch einschätzen zu können, ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um schriftstellerisch erfolgreich zu sein. Tyrell Johnsons Debütroman „The Wolves of Winter“ ist das Ergebnis einer aufrichtigen Bewertung seiner Fähigkeiten. Obwohl Johnson mit Fantasy-Literatur aufwuchs und diese liebt, wusste er, als Autor würde er in diesem Genre stets nur durchschnittlich sein. Sein Stil, seine Stimme verlangten nach einem modernen Setting. Er entschied, seine Kreativität in postapokalyptischer Science-Fiction auszuleben, die ihm ebenso erlaubte, eine eigene Welt zu erschaffen. Mit „The Wolves of Winter“ führt er seine Leser_innen in eine Zukunft, in der menschliches Überleben nur in den ungastlichen Gegenden der Erde möglich ist.

 

Schließt Lynn McBride die Augen, fantasiert sie von Wärme, von einer Welt ohne Eis und Schnee. Öffnet sie ihre Augen wieder, begrüßt sie die winterlich harsche Wirklichkeit des kanadischen Yukon. In den Jahren, seit eine verheerende Grippepandemie ihre Familie in den Norden trieb, entwickelte sich Lynn zu einer taffen Überlebenskünstlerin. Ihr verstorbener Vater wäre stolz auf sie. Sie lernte, zu jagen und ihre kleine Siedlung zu ernähren. Sie lernte, sich zu behaupten. Doch als ihr eines Tages in der Wildnis der undurchsichtige Jax begegnet, muss sie all ihr Können aufwenden, um ihre Familie zu beschützen. Denn Jax bewahrt ein furchtbares Geheimnis, das sie alle in Gefahr bringt. Er weiß etwas, dass die ehemalige Regierungsbehörde Immunity um jeden Preis geheim halten will und das Lynns Leben für immer verändern wird…

 

Ich möchte ebenso ehrlich wie Tyrell Johnson sein. Ich habe überhaupt keine Lust, diese Rezension zu schreiben. Ich mochte „The Wolves of Winter“ nicht und die Gründe dafür sind so typisch für das Genre, dass ich unmotiviert bin, sie aufzuzählen. Da ich mich als Buchbloggerin euch gegenüber allerdings verpflichtet fühle, kneife ich jetzt meinen Gluteus Maximus zusammen und beiße mich durch.
„The Wolves of Winter“ fokussiert die 23-jährige Lynn McBride, die mit ihrer Familie im kanadischen Yukon lebt, seit die Welt den Bach runterging. Johnsons Katastrophenszenario ist klassisch: ein Angriff auf das Pentagon, Krieg, die globale Ausbreitung der Grippe, Zusammenbruch der Zivilisation. Diese Variante ist vielleicht etwas uninspiriert, aber vorstellbar und mir gefiel es, dass die Menschheit von einer scheinbar banalen Krankheit in die Knie gezwungen wurde. Da die Viren Kälte nicht vertragen, zogen die McBrides nach Norden und errichteten mitten in der Wildnis eine winzige Siedlung. Die Familie besteht aus der Ich-Erzählerin Lynn, ihrem älteren Bruder Ken, ihrer Mutter, ihrem Onkel Jeryl und dessen Ziehsohn Ramsey. Körperlich abwesend und dennoch präsent ist Lynns verstorbener Vater, den sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Himmel lobt. Alle paar Seiten durfte ich mir anhören, wie toll er doch war, was mich ziemlich nervte. Das Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Bruder erschien dagegen lächerlich blass. Ihre Beziehung zu Jeryl ist deutlich intensiver – keine Überraschung, schließlich ist er der einzige Kandidat für einen Vaterersatz. Ihre Fixierung auf männliche Bezugspersonen überzeugte Lynn, dass Weiblichkeit und Gefühle Schwäche bedeuten. Trotz ihres Alters ist sie eine Heldin, wie man sie häufig in Young Adult – Literatur findet: ultrataff, distanziert, arrogant, bissig und unsympathisch. Sie ist nicht mal zu Tieren nett. Meist ist sie allein in der verschneiten Wildnis unterwegs, weshalb ich oft das Gefühl hatte, eine langweilige Survival-Doku zu lesen, ungeachtet der eindrucksvollen Naturbeschreibungen. Ich fand Lynn übertrieben maskulin und fragte mich, wieso Tyrell Johnson überhaupt eine weibliche Hauptfigur wählte. Natürlich eröffnete sich ihm so ein billiger Weg, seinen Leser_innen den Charakter seiner postapokalyptischen Welt zu vermitteln. „The Wolves of Winter“ enthält zwei Vergewaltigungsszenen (ohne Penetration), die illustrieren sollen, wie hart Lynns Realität ist. Noch einmal zum Mitschreiben: niemals sollten Autor_innen ihren Figuren so etwas antun, nur um zu beweisen, wie schrecklich die Welt ist, in der sie leben, besonders nicht, wenn – wie in diesem Fall – der Täter völlig irrelevant für die Geschichte ist. Tyrell Johnson nutzt die Vergewaltigungen, um Lynns Misstrauen erst gegenüber Jax, später gegenüber Immunity zu rechtfertigen. Immunity, eine ehemalige Seuchenschutzbehörde, inszeniert er als Bösewicht, was sich mir bis zum Ende nicht ganz erschloss. Ihre Methoden sind brutal und aggressiv, entsprechen jedoch der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Lynns Zweifel an ihren Absichten empfand ich angesichts ihres Wissensstandes als haltlos und unbegründet. Sie zieht nicht einmal in Betracht, mit ihnen zusammenzuarbeiten, obwohl sie nach einem Heilmittel für die Grippe forschen. Lieber riskiert sie für einen dubiosen Typen, den sie erst kurz kennt, ihr Leben. Es geht ja nur um die Zukunft der Menschheit.

 

„The Wolves of Winter“ ist ein verkleideter Young Adult – Roman, der sich als Buch für Erwachsene ausgibt. Es spielt keine Rolle, dass die Protagonistin Lynn zu alt für diese Kategorisierung ist, die inhaltlichen Abläufe erinnerten mich unverwechselbar an Jugendliteratur. Leider schließt das die üblichen Mängel ein, die ich schon so oft kritisieren musste: Logiklöcher, eine übertrieben harte Heldin und unmotivierte Gewalt gegenüber den Figuren. Das Schlimme daran ist, dass all diese Punkte nicht nur meiner Fantasie entspringen; ich habe mehrere Interviews mit Tyrell Johnson gelesen, die sie bestätigen, obwohl er diese Aspekte natürlich nicht als Defizite auffasst. Johnson erwähnte außerdem, dass er eventuell eine Fortsetzung schreiben möchte. Von mir aus darf „The Wolves of Winter“ gern ein Einzelband bleiben. Ich würde einen Folgeband ohnehin nicht lesen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/04/16/tyrell-johnson-the-wolves-of-winter
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text 2019-03-04 17:15
The Color of Water by James McBride $1.99 Excellent read!
The Color of Water: A Black Man's Tribute to His White Mother - James McBride

Who is Ruth McBride Jordan? A self-declared "light-skinned" woman evasive about her ethnicity, yet steadfast in her love for her twelve black children. James McBride, journalist, musician, and son, explores his mother's past, as well as his own upbringing and heritage, in a poignant and powerful debut, The Color Of Water: A Black Man's Tribute to His White Mother.

 

The son of a black minister and a woman who would not admit she was white, James McBride grew up in "orchestrated chaos" with his eleven siblings in the poor, all-black projects of Red Hook, Brooklyn. "Mommy," a fiercely protective woman with "dark eyes full of pep and fire," herded her brood to Manhattan's free cultural events, sent them off on buses to the best (and mainly Jewish) schools, demanded good grades, and commanded respect. As a young man, McBride saw his mother as a source of embarrassment, worry, and confusion—and reached thirty before he began to discover the truth about her early life and long-buried pain.

 

In The Color of Water, McBride retraces his mother's footsteps and, through her searing and spirited voice, recreates her remarkable story. The daughter of a failed itinerant Orthodox rabbi, she was born Rachel Shilsky (actually Ruchel Dwara Zylska) in Poland on April 1, 1921. Fleeing pogroms, her family emigrated to America and ultimately settled in Suffolk, Virginia, a small town where anti-Semitism and racial tensions ran high. With candor and immediacy, Ruth describes her parents' loveless marriage; her fragile, handicapped mother; her cruel, sexually-abusive father; and the rest of the family and life she abandoned.

 

At seventeen, after fleeing Virginia and settling in New York City, Ruth married a black minister and founded the all- black New Brown Memorial Baptist Church in her Red Hook living room. "God is the color of water," Ruth McBride taught her children, firmly convinced that life's blessings and life's values transcend race. Twice widowed, and continually confronting overwhelming adversity and racism, Ruth's determination, drive and discipline saw her dozen children through college—and most through graduate school. At age 65, she herself received a degree in social work from Temple University.

Interspersed throughout his mother's compelling narrative, McBride shares candid recollections of his own experiences as a mixed-race child of poverty, his flirtations with drugs and violence, and his eventual self- realization and professional success. The Color of Water touches readers of all colors as a vivid portrait of growing up, a haunting meditation on race and identity, and a lyrical valentine to a mother from her son.

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review 2018-10-16 14:02
13
Demon's Play - David McBride

 

Some of the 13 earth bound tribes of demons apparently either want to start a war, or want to work out an agreement so they aren't demonized (pun sort of intended  :  )  )so much by by the paranormal population, or something.

So, they summon one of their Dukes from the demon realm to make a deal with the supernatural Council.

 

A lot of information seems to be left out, or glossed over.  I want to know more!

 

Frank was assigned to protect the Duke, without realizing he's also the one he's trying to fight.  A weird convoluted situation that was set up by the head of the council in an attempt to get the earth bound tribes to cut the shit and to prevent any more from coming through the portals.

 

A bit disjointed on this front obviously, but overall a fun read.  A scene with demonic leeches eating his car made me laugh.  

I picked it up in 2012, so apparently the author isn't doing a sequel.  Damn.

 

 

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review 2018-08-15 19:39
Unidentified by Michael McBride Audio Review
Unidentified - Michael McBride,Joe Hempel

This is a brief little novella that runs a little over 2 hours on audio. It’s narrated by one of my favorite narrators, Joe Hempel, who helps the story leap off the pages. He also never grates on my last nerve like some narrators do. His pace is on the slower side and it draws you into the chilling atmosphere of the story and his performance of the characters sounds natural. If you like audio and scary tales, this is a really good one. 

40 years ago a group of teens stumbled across something terrible in the aftermath of crop circles, missing teens and animal mutilations. They woke without memories of the events that cost them a friend but now that another child has gone missing and one of them writes a chilling email saying only “I remember everything”, they reunite to start digging into the past and end whatever it is from tormenting their hometown once and for all. 

Since this is such a short story I don’t have a lot to say about it. It left me guessing and I loved the bleak threads running throughout it and if you listen to the author notes at the end, and you should, you might be a little terrified of the sky!

 

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