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review SPOILER ALERT! 2016-07-13 20:14
Viel besser als Teil 2, aber lange nicht so gut, wie Teil 1
Die Ankunft - Ally Condie

Ich habe ganz lange gebraucht, um endlich zu diesem Buch zu greifen. Denn, nachdem ich von Band 2 so sehr enttäuscht war, wagte ich mich nicht an 600 Seiten Lesestoff. Ich hatte einfach zu große Sorgen, dass ich wieder an eine furchtbar langweilige Story komme. Schade eigentlich, immerhin gehörte Band 1 zu einem meiner Lieblingsbücher.
Nachdem ich aber eine andere Rezension zu dem Buch las, war ich etwas motivierter und fasste Mut. Ich wollte diese Reihe abschließen.

Nachdem Cassia und Ky ewig und gefühlte 38938 Tage im 2. Teil durch die Canyons liefen, sich ENDLICH fanden und dann dummerweise direkt wieder trennen mussten (schnarch), geht es hier weiter.
Ky ist nun Pilot und fliegt für die Erhebung. Xander ist Arzt und Cassia immer noch Sortiererin (oder auch Poetin o0). Der Virus, Seuche, was auch immer bricht aus und alle sterben oder versinken oder irgendwas dazwischen. Sie wollen die Menschen retten und suchen verzweifelt nach dem Gegenmittel. Für Cassia wird es besonders wichtig, als dann auch noch Ky versinkt und mittendrin geschehen viele spannende und verräterische Dinge ...

Natürlich hatte ich Sorgen, dass ich Schwierigkeiten haben könnte, wieder in die Geschichte reinzukommen, aber ich wurde sofort positiv überrascht und fand sehr schnell wieder ins Geschehen. Was ich hier besonders klasse fand, dass wir auch aus Xanders Sicht lesen dürfen und so an seine Gedanken teilnehmen können. Teil 3 von Cassia & Kys Geschichte ist eher mit Spannung durchzogen, als wie Teil 1 mit wunderschöne Romantik. Was mich aber auch störte, war, dass wir dann wieder so wenig von Ky gelesen haben. Ihm ging es ja mehr als schlecht....
Mitten im Buch hat sich alles wieder etwas gezogen und irgendwann kam ich an den Punkt, wo ich einfach nur noch das Ende herbei gesehent habe und rechnete bereits aus, wann ich das Buch fertig haben könnte.
Doch dann kam wieder alles anders, denn im letzten Drittel wurde alles so spannend, dass ich es in nur 2 Tage durchgelesen habe.

Allerdings habe ich mir etwas mehr vom Ende erhofft und wurde dann wieder etwas enttäuscht. Ich weiß nicht, hier fehlte so der krönende Abschluss. Noch mal richtige Romantik, so, wie man es im 1. Teil kannte.
Empfehlen? Ganz ehrlich? Das muss jeder selbst wissen. Wenn ich wüsste, was mich hier in den 3 Teilen erwartet, würde ich nicht noch mal zu den Büchern greifen.

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text 2016-05-31 10:33
Ein Abschluss, endlich ein Abschluss!
Godspeed - Die Ankunft (Across The Universe, #3) - Beth Revis

Die „Godspeed“ – Trilogie von Beth Revis ist eine Altlast meines Bücherregals. Als ich den ersten Band „Die Reise beginnt“ 2011 gebraucht ersteigerte, beging ich den folgenschweren Fehler, die Hardcover-Ausgabe zu erwerben. Dadurch war ich gezwungen, die Folgebände ebenfalls gebunden zu kaufen. Ich hatte nicht bedacht, dass diese neu jeweils knapp 20€ kosten, was meiner geizigen Ader gar nicht passte. Immer wieder verschob ich es, die Trilogie weiterzuverfolgen, obwohl mir der Auftakt gut gefiel. Wann der zweite Band „Die Suche“ bei mir einzog, weiß ich nicht mehr, doch das Finale „Die Ankunft“ schaffte es erst dieses Jahr, 2016, in meine Privatbibliothek. Ich brauchte geschlagene 5 Jahre, um die Trilogie abzuschließen. Zwischenzeitlich glaubte ich selbst nicht mehr daran, dass ich „Godspeed“ irgendwann einmal zu Ende lesen würde, weshalb ich jetzt wirklich stolz bin, es endlich hinter mich gebracht zu haben.

 

Nachdem die Godspeed über Generationen hinweg in der Umlaufbahn der Zentauri-Erde kreiste, treffen Junior und Amy die Entscheidung, den Gefahren auf der Oberfläche zu trotzen und das Raumschiff zu landen. Eine neue Ära soll anbrechen. Doch auf dem Planeten angekommen, läuft nichts so, wie Amy und Junior es sich vorgestellt hatten. Die Zusammenarbeit der Schiffsbewohner_innen mit den Eingefrorenen von der Erde gestaltet sich als schwierig; zu groß scheinen die Unterschiede, die sie trennen. Nicht einmal Amys Vater ist in der Lage, die Gräben zwischen ihnen zu überwinden. Dabei ist Zusammenhalt ihre einzige Hoffnung, wollen sie überleben, denn der Planet ist ihnen nicht freundlich gesinnt. Nicht nur bevölkern riesige Monster ihre neue Heimat – ein Geheimnis umgibt Zentauri, das ihr aller Leben bedroht. Werden Amy und Junior das Mysterium aufdecken und die Zukunft ermöglichen, die sie sich mehr als alles andere wünschen?

 

5 Jahre sind eine lange Zeit. Hätte ich die „Godspeed“ – Trilogie heute begonnen, ich bezweifle, dass ich sie weiterverfolgt hätte. Nicht, weil ich die Geschichte nicht mögen würde, sondern weil sie sehr simpel gestrickt ist. Für mich hat die Trilogie deutlich an Reiz verloren, da mich das Finale nicht forderte und es selbst für das Young Adult – Genre recht anspruchslos ist. Beth Revis zielte meiner Ansicht nach darauf ab, ihren Abschluss möglichst dramatisch zu gestalten, worunter die Überzeugungskraft der Geschichte etwas litt. Zwar mochte ich die inhaltliche Auflösung der Trilogie, doch einige Komponenten erschienen mir allzu künstlich und erzwungen, wie zum Beispiel der Konflikt zwischen Erd- und Schiffsgeborenen. Auf den ersten Blick wirkt die Spannung zwischen den beiden Gruppen naheliegend; schließlich wuchsen sie unter sehr unterschiedlichen Bedingungen auf und den Menschen der Godspeed wurde seit Generationen eingetrichtert, dass eine Führung des Militärs zu ihrem Nachteil wäre. Denkt man jedoch länger darüber nach, ergibt diese Feindseligkeit keinen Sinn, zumindest nicht seitens der Eingefrorenen. Das Ziel der Mission lautet, Zentauri zu kolonisieren. Durch die Entfernung zur Erde sind die Ressourcen stark begrenzt – das schließt die Ressource „Mensch“ ein. Auf dem neuen Planeten ist jedes menschliche Leben unersetzlich und kostbar, allein schon, weil der Genpool für eine erfolgreiche Bevölkerung so divers wie möglich sein muss. Es ist nicht logisch, dass die Erdgeborenen Schiffsgeborene als verzichtbar einschätzen. Sie brauchen einander. Ich habe nicht verstanden, warum niemand bestrebt ist, die Wogen zwischen den beiden Lagern zu glätten. Ich hatte erwartet, dass diese Rolle Amys Vater zufallen würde, doch dieser enttäuschte mich auf ganzer Linie. Beth Revis charakterisierte ihn als herrisch, stur und trotzig, wodurch er auf mich wie ein unvernünftiger Teenager im Körper eines unsympathischen Erwachsenen wirkte. Dieser Eindruck vertiefte sich, je länger ich die Beziehung zu seiner Tochter beobachtete. Meiner Meinung nach arbeitete Revis das natürliche Eltern-Kind-Machtgefüge nur ungenügend heraus. Sie lässt Amy ebenbürtig und gleichberechtigt erscheinen, was weder realistisch noch glaubhaft ist. Sie ist klüger, toleranter und verständnisvoller, kurz, besser als ihre Eltern. Ich fand ihr Verhältnis zueinander unausgewogen, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass Amy Kraft und Sicherheit daraus schöpft. Sie verlässt sich mehr auf Junior als auf ihre Eltern. Junior selbst… Kann ich euch ein Geheimnis verraten? Ich konnte Junior nie besonders gut leiden. Ich war nie in der Lage, ihm voll zu vertrauen. Obwohl er der Held der Trilogie ist und auch im Finale heldenhaft agiert, habe ich ihn bis zum Ende argwöhnisch beäugt. Ich konnte mein Misstrauen einfach nicht überwinden.

 

„Die Ankunft“ ist der Abschluss einer Trilogie, die mich jahrelang begleitet hat. Es ist wohl nur natürlich, dass sich meine Einschätzung und Wahrnehmung der Geschichte in dieser Zeit verändert hat. Auf gewisse Weise habe ich vermutlich bereits damit gerechnet, dass „Godspeed“ heutzutage nicht mehr dieselbe Resonanz ihn mir provoziert, denn enttäuscht hat mich das Finale trotz diverser Mängel nicht. Rückblickend finde ich, dass es die Geschichte angemessen ausklingen lässt, nur passt diese nicht mehr völlig zu meinem Lesegeschmack. Daran hat niemand Schuld und ich werfe es Beth Revis nicht vor. Sicher hätte sie meines Erachtens nach einige Punkte überzeugender konzipieren können, doch da ich offensichtlich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, bin ich bereit, es einfach dabei zu belassen. Ich bin zufrieden, die „Godspeed“ – Trilogie nun endlich ad acta legen zu können und habe dementsprechend genau das erhalten, was ich mir von der Lektüre von „Die Ankunft“ versprochen hatte.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/05/31/beth-revis-die-ankunft
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review 2015-10-04 11:33
Der Magische Zirkel- Die Ankunft
Der magische Zirkel - Die Ankunft - Lisa J. Smith
Erster Satz im Buch :
 
Eigentlich ist es zu heiß und schwül für Cape Cod.
 
Buchinfo:
 
 Titel:Der Magische Zirkel - Die Ankunft
Autor:Lisa J. Smith
Seiten:256
Buchart : TB
Verlag:cbt
Bestellcode: 978-3-570-30931-5
 
Erhältlich ab : 13. Oktober 2014 
Kosten : €8,99
Alter: ab 13 Jahren
Genre:Hexen
Vorgängerbände:-
Folgebände:Der Verrat
Die Erlösung
Der Abgrund
Die Hexenjagd
Die Versuchung
 
Verfilmung:nein
 
Buchcover:
 
Das Cover ist echt der Hammer, das Auge das dich soweit fast anstarrt , ist fast gruselig 
 
Inhalt:
 
Sie sind jung – sie sind smart – und sie sind Hexen!
 
Ein jahrhundertealter Hexenzirkel zieht Cassie in seinen Bann. Doch es gibt eine dunkle Macht, die alles zu zerstören droht. Wird Cassie ihre magische Liebe opfern, um das Überleben der Hexen zu sichern?

 
Cassie ist totunglücklich, als sie aus dem sonnigen Kalifornien in das düstere New Salem umziehen muss. Doch schon bald findet sie eine neue Freundin – die wunderschöne Diana, die auch noch zur angesagtesten Clique der Schule gehört. Was Cassie nicht ahnt: Dabei handelt es sich um einen uralten Kreis von – Hexen. Und: Cassie ist eine von ihnen!
 
Meine Meinung:
 
 
Sie sind schön, beliebt und mächtig. 

 

Cassie muss umziehen, ihre Freunde zurücklassen um zu ihrer Oma zu ziehen die krank ist. Ihre Gedanken sind immer wieder bei einem jungen den sie kurz kennen gelernt hat , kurz bevor sie umgezogen ist, sie liebt ihn, aber weiss nicht mal wer es ist. 
Aber es wird schlimmer, die neue Schule ist der Horror, sie wird von Faye gelobt, tote Tiere, Strohpuppen mit einem Seil um den als usw sind an der Tagesordnung. Bald übertreibt es faye und lässt Cassie in eine Falle tappen und spielt dort mit dem Feuer knapp a  deren seicht so das an denkt sie will Cassie in Flammen aufgeben lassen, aberwitzige in von Diana gerettet und nach dem Vorfall ist alles anders, sie wird angesehen, jeder mag sie auf einmal und Diana ist wie ein Schwester, aber Siehst heißt was vor Cassie zu verheimlichen und dem will sie auf dem Grund gehen.

 

Lisa J.  Smith hat mit dem Auftakt des magische Zirkel schonmal ein tollen anfangen geschaffen, ich riss das es dort wohl auch schon 6 teile gegen soll. Die Bücher sind eher was für zwischen durch , da es eigentlich in in vielen Büchern ist. Eine Außenseitern,  schöne Mädchen, Geheimnisse und natürlich der junge schlecht hin und das . So kann man das ungefähr zusammenfassen. Die Geschichte ist wie gesagt nicht schlecht, ich sie den Zweite Teil hier liegen, an dem mach ich auch aus ob ich die anderen Teile lese ;)

 

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text SPOILER ALERT! 2015-06-18 08:38
weiß nich recht...
The Fallen Angels - Die Ankunft - J.R. Ward,Astrid Finke

nach den ersten 90 seiten hab ich nun ein wenig die vorstellung, um was es nun genau geht. davor wurden mir verschiedene handlungsstränge geschildert, mit denen ich noch nicht wirklich was anfangen konnte. nun bin ich etwas schlauer und hoffe darauf, dass mich dieses buch noch richtig fesseln wird ;)

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review 2015-03-19 00:00
Die Ankunft (Cassia & Ky, #3)
Die Ankunft (Cassia & Ky, #3) - Ally Condie,Stefanie Schäfer Im dritten Teil „Die Ankunft“ wird Cassia zurück in die Gesellschaft geschickt, um dort mit den Archivaren zu handeln. Sie lebt jetzt in Central, genau wie Xander, der dort als Funktionär und später Arzt arbeitet.

Ky hingegen bleibt mit Indie zusammen in einer der Äußeren Provinzen, um dort als Pilot ausgebildet zu werden. Sie sind später dafür zuständig, Botengänge zu fliegen.

Bis die Seuche ausbricht, sind Xander und Cassia beinahe auf sich alleine gestellt. Ky hat das Glück zusammen mit Indie zu fliegen, die zu den besten Piloten zählt, welche die Erhebung hat.

Der dritte Teil wird immer jeweils aus der Sicht von Xander, Cassia und Ky geschrieben und ist in fünf Teile aufgeteilt. Im ersten Moment ist es etwas verwirrend, aus Xanders Sicht zu lesen. Bereits im zweiten Teil wechselt es immer zwischen Ky und Cassia. Doch im Laufe des Buches wird es immer spannender, was Xander so denkt.

Vor allem was er erlebt und durchmachen muss. Im zweiten Teil hat es mir schon das Herz gebrochen als er und Cassia sich das letzte Mal gesehen haben. Doch jetzt bietet die Autorin einen direkten Einblick in seine Gedanken und Empfindungen und das bricht einem wirklich das Herz. Xander ist unglaublich in Cassia verliebt, allerdings weiß er, dass sie sich für Ky entscheiden würde. Wenn ich an Cassias Stelle gewesen wäre, ich hätte mich wahrscheinlich für Xander entschieden, nicht weil er das einfachere Leben bietet, was er ja auch nicht tut, wie sich später herausstellt, sondern einfach weil er schon lange diese Empfindungen für sie hegt und sie in- und auswendig kennt. Er tat mir das ganze Buch über so leid.

Gegen Indie hingegen hege ich immer noch keine besonderen positiven Gefühle. Sie ist mir weiter unsympathisch geblieben, wobei ich langsam den Verdacht hege, dass dieser Umstand so gewollt ist. Allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass ich sie nicht mag.

Cassia und Ky müssen auch wieder einiges durchmachen. Sie wissen nicht, ob der andere noch lebt oder z. B. schon von der Seuche befallen und gestorben ist, da das Informationsnetz der Archivare äußerst langsam ist. Es dauert immer längere Zeit bis die Briefe das jeweils andere Erreichen.

Alles in allem ist dieses Buch um einiges spannender und zügiger als der vorhergehende Teil. Es wird genau aus den einzelnen Leben der drei Protagonisten erzählt und man erfährt nahezu alles. Ich bin unglaublich schnell durch dieses Buch gekommen und konnte es überhaupt nicht aus der Hand legen. Kaum zu glauben, dass es tatsächlich schon seit fast 3 Monaten bei mir im Bücherregal lag, und zwar unausgepackt. Das konnte ich im Nachhinein selbst kaum glauben. Das Ende war für mich auch mehr als nicht vorherzusehen. Ich war total überrascht und konnte gut mitfiebern.

Wertung (5/5)
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