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review 2020-08-19 16:55
Der verschwundene Halbgott // The Lost Hero!!!
Der verschwundene Halbgott (Heroes of Olympus, #1) - Rick Riordan

spoilerfree
german and english review

Inhalt: Jason erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Und als es die drei dann plötzlich ins Camp Half Blood verschlägt, wo angeblich nur Kinder von griechischen Göttern aufgenommen werden, versteht er gar nichts mehr ...
Allem Anschein nach gehören die drei Freunde tatsächlich zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Kein Problem, los geht's -denn Leo treibt einen kaputten mechanischen Drachen als Transportmittel auf und macht ihn wieder flott!
Und dann gilt es auch noch einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson ...

Meine Bewertung: Ich liebe es!!!

Oh Gott, es ist großartig wieder etwas in der Welt zu lesen, vor allem etwas Neues, nachdem ich ja immer nur die Percy Jackson Reihe gelesen habe. Ich wusste echt nicht in welche Richtung die Serie hier gehen würde und war vorher auch wirklich jedem einzelnen Spoiler aus dem Weg gegangen, was garnicht so einfach war.

Ich bin total begeistert. Von den Charakteren, der Story. ALLES.

Die drei neuen Hauptcharaktere sind schon jetzt meine Babies. Ich liebe Piper so sehr. Und Leo. Jason auch, nur nicht so sehr wie die anderen Beiden. Ooops. Ich finde aber seine Geschichte unheimlich spannend und interessant. Die Freundschaft der drei ist einfach alles. Sie sind noch nicht auf dem "Percy, Annabeth, Grover sind meine Babies" Level, aber ich hab ja noch einige Bücher übrig.

Ich bin wirklich auf den Rest der Serie gespannt und wo das alles hinführt.

***

Summary: JASON HAS A PROBLEM. He doesn’t remember anything before waking up in a bus full of kids on a field trip. Apparently he has a girlfriend named Piper, and his best friend is a guy named Leo. They’re all students at the Wilderness School, a boarding school for “bad kids," as Leo puts it. What did Jason do to end up here? And where is here, exactly? Jason doesn't know anything—except that everything seems very wrong.

PIPER HAS A SECRET. Her father has been missing for three days, ever since she had that terrifying nightmare about his being in trouble. Piper doesn’t understand her dream, or why her boyfriend suddenly doesn’t recognize her. When a freak storm hits during the school trip, unleashing strange creatures and whisking her, Jason, and Leo away to someplace called Camp Half-Blood, she has a feeling she’s going to find out, whether she wants to or not.

LEO HAS A WAY WITH TOOLS. When he sees his cabin at Camp Half-Blood, filled with power tools and machine parts, he feels right at home. But there’s weird stuff, too—like the curse everyone keeps talking about, and some camper who's gone missing. Weirdest of all, his bunkmates insist that each of them—including Leo—is related to a god. Does this have anything to do with Jason's amnesia, or the fact that Leo keeps seeing ghosts?

My review: I love it!!!

Oh god, it was just the greatest to be back into the world and to actually read something new than just rereading the Percy Jackson series. I didn't know what to expect from this series and I avoided every single spoiler, which wasn't that easy.

I'm totally excited about this. The characters, the story. EVERYTHING.

The three new characters are my babies already. I love Piper so much. And Leo. Jason, of course, not as much as the others but I like him. Ooops. But I find his story super interesting and just fascinating. The friendship between these three is everything. They aren't on the "Percy, Annabeth, Grover are my babies" level, but I still got a few more books left.

I'm just totally excited to read the rest of the series and I'm sooo looking forward to finding out where this will go.

 
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review 2018-10-15 15:22
und der Vorhang fällt
Helden des Olymp, Band 5: Das Blut des Olymp - Rick Riordan,Gabriele Haefs

Der letzte Teil. Lange hatte ich ihn mir aufgespart - teilweise weil ich ihn mir aufheben wollte und teilweise, weil ich Angst hatte, was da auf mich zu kommen mag. Vor allem nach dem Vorgängerband. Aber es war gar nicht so schlimm (unter uns Norddeutschen: das ist als Lob anzusehen. Ich weiß, ihr versteht mich).

Nun, endlich sind die sieben Halbgötter bei ihrer finalen Aufgabe angekommen und es wurde auch Zeit...Doch was bei ich beim letzten Buch so sehr vermisste, ließ sich hier wenigstens wieder finden. Feiner, sarkastischer Humor. Ausnehmend gut hat mir natürlich wieder Apollo gefallen, dementsprechend auch sein Sohn. Beide sehr unterhaltsam. Das Die Helden des Olymps nichtsdestotrotz nicht mit der Percy Jackson Reihe mithalten können, ist für mich klar. Doch ist es eine nette Weiterführung, die man mal nebenbei wegschroten kann. Die zusätzlichen, "neuen" Charaktere gewinnen für mich nicht so viel emotionale Nähe wie zum Beispiel Grover, Annabeth und Co.KG, aber sei es drum. Es unterhielt mich und was will man mehr?

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review 2018-01-07 21:28
Die Karawane zieht weiter
Helden des Olymp, Band 4: Das Haus des Hades - Rick Riordan,Gabriele Haefs

...es gibt zwar keinen durstigen Sultan, dafür aber eine übermächtige Gaia. Weswegen unsere Helden immer noch unterwegs sind. Ich finde es absolut in Ordnung, dass sich so ein dramatisches Problem hinziehen kann. Man muss ja nicht gleich alles innerhalb von einem Buch gelöst haben, das war bei der "Percy Jackson Reihe" ja auch nicht so. Doch allerdings haben die Bücher für mich ein wenig den Esprit verloren. Man merkt es vor allem in diesem Band an den unterschiedlichen Erzählsträngen. Es gibt Percy und Annabeth, die im Tartarus dahinwandeln, und den "neuen" Rest, der auf der Argus II rumgurkt. Die Figuren Percy und Annabeth sind in meinen Augen sehr viel ausgereifter und geformter. Womöglich liegt es auch nur daran, dass man nun schon einige Bücher über sie gelesen hat, aber bei ihnen gerate ich schon mal ins Schmunzeln. Da habe ich mich immer etwas gefreut, wenn wir mal wieder in der Unterwelt waren (sollte wahrscheinlich nicht der Grundgedanke sein). Leider kommt man immer wieder zu den neuen Figuren zurück, die immer etwas farblos und oberflächlich geblieben sind. Jeder hat nur eine Charaktereigenschaft (laaaaaangweilig!) Anders ist wohl das ganze Konstrukt auch nicht tragbar, denn bei so viel Abenteuer, das sie erleben, ist eben nicht genügend Raum für tiefer gehende Analysen. Und das ist etwas, was ich sehr öde finde. Es ist eine Aneinanderreihung von Kleinstkatastrophen. Kein Witz mehr. Keine Partyponys. Ziemlich bedauerlich. Früher gab es eine ordentliche Geschichte zu den Widersachern, mittlerweile kommt dies sehr kurz. 

Helden des Olymp ist eine Reihe, die ich mal sehr begeistert angefangen habe. Sie gefällt mir noch immer, aber jetzt lese ich sie eher aus Pflichtgefühl weiter. Nichtsdestotrotz hoffe ich beim großen Finale auf mehr. Und wenn es nur die Partyponys sind

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review 2017-10-03 09:21
Beeindruckender Seelenstrip
Wir waren keine Helden - Candy Bukowski

„Wir waren keine Helden“ von Candy Bukowski wurde mir 2016 vom Verlag edel & electric zur Rezension angeboten. Mein Grund, dieses Angebot anzunehmen, scheint ein wenig banal: in der Inhaltsangabe ist die Rede von einem Punker. Aufgrund meiner eigenen Vergangenheit mit bunten Haaren, glänzenden Nieten und schweren Stiefeln werde ich da stets hellhörig. Ich hoffte auf einen Roman, mit dem ich mich identifizieren konnte und der mich an meine wilden Jahre erinnerte. Vermutlich brauchte ich deshalb sehr lange, um mich für die Lektüre bereit zu fühlen. Ein Nostalgietrip verlangt eben die richtige Stimmung.

 

Als der Punker Pete vom Himmel fällt, ändert sich für Sugar alles. Überzeugt, erwachsen zu sein, verlässt sie ihr Kaff im Nirgendwo und stürmt der weiten Welt entgegen, in der Liebe, Schmerz, Traurigkeit, Hoffnung und vollkommenes Glück auf sie warten. Sie reitet die Wellen des Lebens, wird brutal unter Wasser gedrückt und taucht doch jedes Mal wieder auf. Sie ergreift Chancen, scheitert, traut sich, zu springen, um herauszufinden, ob sie fliegen kann und begreift irgendwann, dass Durchschnittlichkeit auf ihre Fragen keine Antworten bietet. Sie kämpft, um ihren Platz im verwirrenden Gefüge des Universums zu finden. Aufgeben ist keine Option. Denn Helden geben niemals auf.

 

Ich bin zwiegespalten. Wie bereits erwähnt, hoffte ich, mich mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren zu können. Einerseits konnte ich das – und andererseits auch wieder nicht. Es ist kompliziert. Obwohl die Leser_innen die Protagonistin des Romans unter dem Namen Sugar kennenlernen, wurde für mich schnell deutlich, dass es sich bei diesem Buch um eine Art Autobiografie handeln muss oder es zumindest starke autobiografische Züge aufweist. In einem Interview bestätigte Candy Bukowski diesen Eindruck; sie erklärte: „Candy und Sugar sind eins. In jung und gereift“. Candy alias Sugar wuchs in einem kleinen Dorf in Westdeutschland auf und verbrachte den Großteil ihrer Jugend in einer abgeranzten Kneipe, in der man es mit dem Jugendschutz nicht so genau nahm. Mit 17 zog sie Zuhause aus und entschied sich für eine Ausbildung zur Buchhändlerin. „Wir waren keine Helden“ fokussiert allerdings weniger die harten Fakten ihres Lebens, sondern konzentriert sich auf Candys/Sugars emotionale Erlebenswelt. Ihre Beziehungen stehen im Mittelpunkt, sowohl ihre romantischen und freundschaftlichen Beziehungen, als auch ihre Beziehung zu sich selbst. Bukowski sorgt selbstverständlich für den nötigen Kontext, damit ihre Leser_innen verstehen, welche Begegnungen in welcher Lebenssituation eine Rolle für sie spielten, doch meist bleibt sie vage und beschränkt sich auf das absolute Mindestmaß an Informationen. Für ihre Geschichte ist es kaum von Bedeutung, wann sie wo lebte und welchen Beruf sie dort ausübte, entscheidend sind die Menschen und Gefühle, die sie in ihren Lebensabschnitten begleiteten. Candy/Sugar ist eine Stehauffigur, die sich trotz herber Rückschläge niemals davon abhalten lässt, ihr Bedürfnis nach einem freien, wilden Leben zu erfüllen. Diese Autobiografie versprüht ungeheure Lebenslust, nahezu unstillbaren Lebenshunger und darin erkannte ich mich durchaus wieder. In diesem Sinne konnte ich mich also definitiv mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren. Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitete, war der große Altersunterschied. Candy Bukowski wurde 1967 geboren und ist demzufolge 22 Jahre älter als ich. Sie könnte meine Mutter sein. Diese Spanne ist zu weit, als dass wir viele Berührungspunkte hätten. Ich kann nicht nachempfinden, wie es war, Anfang bzw. Mitte der 80er ein Teenager zu sein und ihre Erfahrungen in der Zeit, als ich jugendlich war, sind von einem erwachsenen Blickwinkel geprägt. Uns trennt eine ganze Generation, wodurch ich ihre stellvertretende Protagonistin Sugar eher objektiv betrachtete, als eine intensive persönliche Bindung zu ihr aufzubauen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich ihren Schreibstil als übertrieben literarisch empfand. Ihre verschleiernde blumige Poetik, die ab und zu durch provozierende Direktheit aufgebrochen wird, erschien mir zu abgehoben und lyrisch. Wie alle Leser_innen weiß auch ich einen bildhaften, üppigen Schreibstil zu schätzen, doch Candy Bukowski überschritt die Grenze zum Gekünstelten, als wollte sie ihrem Werk mehr Gewicht verleihen, als es eigentlich hat. Letztendlich handelt es sich eben doch „nur“ um die Geschichte eines Lebens, die trotz aller unkonventioneller Pfade lediglich eine außergewöhnliche, einmalige Biografie unter vielen ist. Candy Bukowski ist genauso einzigartig wie ich, wie ihr, wie jeder Mensch auf der Welt. Ihr Schreibstil vermittelte mir, dass sie sich selbst als besonders besonders sieht, obwohl sie das vielleicht gar nicht beabsichtigte. Dadurch wirkte „Wir waren keine Helden“ leicht pathetisch, womit ich bloß bedingt zurechtkam.

 

„Wir waren keine Helden“ ist ein sehr ehrlicher Seelenstrip, der die Grenzen zwischen Autobiografie und Fiktion im Ungewissen lässt. Obwohl sich der Generationenunterschied als schwierig erwies und ich Candy Bukowskis Schreibstil etwas affektiert fand, erkenne ich uneingeschränkt an, dass sie sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst ist und ihr (emotionales) Leben in diesem Roman schonungslos offenlegt. Das erfordert Mut und verdient meinen Respekt. Sie ist zweifellos eine beeindruckende Frau, deren furchtlose Bereitschaft, außerhalb der Norm zu denken und zu leben, zu scheitern und dennoch immer wieder aufzustehen, bemerkenswert ist. Nichtsdestotrotz ist „Wir waren keine Helden“ meiner Ansicht nach ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Wer Interesse an Autobiografien hat und gern Einblicke in die Lebensweise anderer Menschen erhält, ist hier an der richtigen Adresse. Wer hingegen lieber zum klassischen Roman greift, sollte vielleicht noch einmal überlegen, ob eine andere Lektüre eventuell passender ist.

 

Vielen Dank an den Verlag edel & electric für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/10/03/candy-bukowski-wir-waren-keine-helden
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review 2016-09-30 06:26
Psychogramm einer traumatisierten Jugendlichen
Es wird keine Helden geben - Anna Seidl

Was als normaler Schultag beginnt, endet in einem Loch aus Trauer, Unverständnis und absoluter Fassungslosigkeit. Zu Beginn der Pause fällt der erste Schuss, der dem unbeschwerten Alltagstrott von Schülern, Lehrern und Familien ein knallhartes Ende setzt.

Miriam wird vom Amoklauf an ihrer Schule brutal aus ihrem bisherigen Leben katapultiert. Sie sieht ihren Freund Tobi, der mit einer Schusswunde am Boden liegt, ihren Schulkollegen Phillipp, der wimmernd vor der Klotür kniet, und den Jungen mit der Waffe in der Hand, für den niemand ein nettes Wort übrig hat.

Die ersten Seiten sind packend, schockierend und lassen einen sprachlos den Boden unter den Füßen verlieren. Man ist mit Protagonistin Miriam mitten im Amoklauf. Es ist laut und leise zugleich, ein Schuss knallt, während angestrengt versucht wird, Atemgeräusche zu unterdrücken und man sich im Versteck nicht zu bewegen wagt. Doch so mitreissend diese ersten Seiten und das Schlüsselereignis des Romans geschrieben sind, so schnell flaut die Handlung im eher lauen Psychogramm einer Jugendlichen ab.

Vielleicht bin ich mit den falschen Erwartungen an dieses Buch gegangen, aber mich konnten Miriams Seelenqualen im Anschluss nicht so richtig bei der Stange halten.

Miriam ist nach diesem einschneidenden Erlebnis erstarrt und weiß nicht, ob und wie sie danach weitermachen kann. Der Großteil der Geschichte beschäftigt sich mit Miriams Geisteszustand und wie dieses erschütternde Erlebnis ihr Leben aus den Angeln gehoben hat.

Hier war es interessant zu erfahren, dass danach nichts mehr weitergeht wie es davor gewesen ist. Ob es nun der Freundeskreis, die Familie oder einfach der Weg zum Supermarkt ist, die Person die man zuvor war, ist mit den anderen mitgestorben und Miriam muss als Überlebende ihr neues Ich entdecken.

„Es ist wie bei einem Puzzle. Jeden Tag nehme ich ein Puzzleteil und füge es hinzu. Jeden Tag lerne ich mich wieder ein bisschen besser kennen.“ (S. 144)

Wie man an meiner kurzen Ausführung schon sieht, dreht sich die Handlung um Miriams Seelenpein. Es ist egal, ob man einen lieben Angehörigen verliert oder von einem Schicksalsschlag anderer Art gezeichnet wird, die Person, die man vorher war, wird man nie wieder sein. Der Amoklauf dient lediglich als Auslöser von Miriams Gefühlsleben und ist von der erzählerischen Umsetzung her, relativ leicht austauschbar.

Ich hätte gern mehr über den Amoklauf selbst erfahren und darüber, wie sich Schüler, Lehrer und Eltern in ihrer Gesamtheit fühlen, anstatt einen derart tiefen Einblick in die Seele eines gepeinigten Mädchens zu erlangen. Es gibt Szenen, da sitzt Miriam über Seiten hinweg in ihrem Zimmer und denkt über alles Mögliche nach. Ich bin mir sicher, dass es Leser gibt, die darauf ansprechen, für mich war es schon fast eine Qual.

Allerdings hat mir die Beziehungsebene gut gefallen. Die Autorin hat gezeigt, dass durch einen Amoklauf Menschen, Gemeinschaften und Freundeskreise zerbrechen, weil jeder für sich immer wieder durch die Hölle geht und sich nicht mehr auf andere einlassen kann.

Obwohl der Amoklauf als Aufhänger dient, driftet mir die Geschichte zu sehr in die Psyche einer traumatisierten Jugendlichen ab. Trotzdem hat Anna Seidl ein brisantes Thema aufgegriffen und ein gutes Debüt geschrieben, das mich zwar nicht vollkommen überzeugt aber dennoch zum Nachdenken angeregt hat.

 

© NiWa

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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