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review 2019-12-12 18:41
[Kurz-Rezension] John Green - Margos Spuren
Margos Spuren - John Green,Sophie Zeitz
Beschreibung:
Eine große Liebesgeschichte und eine brillante Road-Novel.
Solange Quentin denken kann, ist Margo für ihn das begehrenswerteste Mädchen überhaupt – und unerreichbar. Doch dann steht Margo eines Nachts plötzlich vor seinem Fenster und bittet ihn um Hilfe: Er soll sie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug begleiten und Freunden, die sie enttäuscht haben, einen Denkzettel verpassen. Quentin macht mit. Für eine Nacht wirft er alle Ängste über Bord. Doch am nächsten Morgen ist Margo verschwunden. Quentin sucht sie verzweifelt und findet Spuren, die ganz bewusst gestreut wurden. Es beginnt eine Reise zu einer Frau, die viel mehr ist, als er sich je erträumt hat, und zugleich ganz anders, als er je hat wahrhaben wollen.
 
Das Buch zum Film: Nach ›Das Schicksal ist ein mieser Verräter‹ kommt mit ›Margos Spuren‹ das zweite Jugendbuch von John Green in die Kinos. Regie führt Jake Schreier, die Hauptrollen spielen Cara Delevingne und Nat Wolff.
 
Details:
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (19. Juni 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423086440
ISBN-13: 978-3423086448
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 16 Jahre
Originaltitel: Paper Towns
Größe: 12,1 x 2,7 x 19,3 cm
 
Fazit:
Das Cover ist sehr schön gemacht und natürlich ist das Cover an den Film angelehnt, man sieht also die Darsteller von Margo und Quentin, die dann auch beide im Film besetzt sind.
Margo ist nicht so wie andere Mädchen, sie ist wild und frei und sie will Rache und genau dabei soll ihr Quentin helfen, der sie schon immer bewundert. Doch dann verschwindet Margo, aber nicht ohne Spuren für Quentin...
Der Anfang des Buches ist wirklich schnell weggelesen, aber im Mittelteil zieht es sich etwas und genau deswegen ist das Buch etwas zäh geworden, was schade ist, weil der Schreibstil von John Green ist wirklich gut, er fängt auch die Charaktere sehr gut ein und schafft es, dass man sich in sie hineinversetzt. Margo ist an sich nicht die perfekte Heldin und auch Quentin ist da einfach ein Charakter, den man erst erforschen muss. Auch die Wahrnehmung der Figuren mit sich selber und mit Anderen nimmt John Green mit als Thema auf und das ist für ein Jugendbuch schon besonders. Nur leider hält er Quentin etwas sehr lange mit dem Suchen der Spuren auf und das macht die Idee des Buches etwas nieder, weil die Schnitzeljagd, die es ja im Endeffekt ist, wird dadurch zu einer kleine Zerreissprobe für den Leser. Danach nimmt das Buch auch erst wieder Fahrt auf und dann ist aber schon etwas die Luft raus.
Auch wenn einen das Buch dann wieder fängt, ist man doch über das Ende etwas überrascht, weil die Wende geschied doch etwas unerwartet.

 

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review SPOILER ALERT! 2019-10-01 20:58
Süße Liebesgeschichte für Jugendliche, welche sich in einer Kleinstadt abspielt
Fünf Mal Vielleicht - Sara Pepe
Wie planbar ist die Liebe?

 

Genre: New Adult, Romance
 
Cover
Das Cover ist sehr minimalistisch gestalten. Die Augen stechen hervor und sind sehr detailliert gestalten. Insgesamt sehr gelungen, auch wenn es für einen Jugendroman vermutlich zu wenig bunt ist.
 
 
Zur Geschichte:
Die Handlung beginnt mit dem Abschlussfest, welches von Melinda organisiert wird. Auf diesem treffen Sam und Melinda das erste Mal aufeinander. Als sich Sam für sie interessiert, ist Melinda irritiert. Was er wohl von ihr will? 
Melindas trockene Art regt zum Lachen an, auch wenn so mancher die feinen Nuancen ihres Humores nicht verstehen wird. Ich persönlich finde ihren Humor einfach super!
Auch Sams locker-flapsige Art ist urkomisch. Auf der einen Seite kann man nicht anders als die Augen zu verdrehen, wenn er mit einem flapsigen Spruch kontert, während man ihn auf der einen Seite mega süß findet.

Melindas Meinung über Sam wird Stück für Stück revidiert, bis er sich (Achtung: Spoiler!) einen Platz in ihren Herzen erschleicht.  Ich finde es sehr gelungen, wie die Autorin mit den Vorurteilen gespielt und diese dann widerlegt hat. Man bildet sich auch im wahren Leben eine Meinung und ist erstaunt, wenn eine Person dann anders ist, als man gedacht hat. 
 
Sams Offenbarung bringt eine neue - unerwartete - Wendung in die Geschicht. Auch hier spielt das Leben manchmal anders als erwartet.
 
Fazit: 
+ Fünf Mal Vielleicht ist eine süße Liebesgeschichte für junge Erwachsene. Sam und Melinda sind einfach top zusammen und man kann die Gefühle hautnah miterleben. Soll ich oder soll ich nicht? Wer ein Kopfmensch wie Melinda ist, kann ihre Zweifel sehr gut nachvollziehen. 
+ Es gibt einen Buchtrailer.
 
- Das Ende. Wie kann die Autorin einfach einen CUT machen? Jaja Fortsetzung, doch wann erscheint diese? Gerne würde ich wissen, wie es weitergeht...
Source: www.hugendubel.de/de/ebook/sara_pepe-fuenf_mal_vielleicht-37713435-produkt-details.html?originalSearchString=f%FCnf%20mal%20vielleich&internal-rewrite=true
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review 2019-09-05 22:07
[Kurz-Rezension] Susanne Fröhlich - Charlottes Welt
Charlottes Welt - Susanne Fröhlich

Beschreibung:
Familienpackung, frisch gemacht
Um Charlotte zu beschreiben, ist es hilfreich, einen Blick auf Geraldine zu werfen. Das ist einfach nicht so deprimierend: Geraldine ist hübsch, hat superreiche Eltern und alle Arten gängiger Unterhaltungselektronik, die mit dem Buchstaben »i« anfangen. Das alles ist und hat Charlotte nicht. Deswegen findet sie auch, dass Geraldine eine Kackbratze ist. Dummerweise ist die Kackbratze das beliebteste Mädchen der Klasse und hat gerade Einladungen für eine »Chill-out-Party« verteilt. Charlotte hat zwar nur durch Zufall eine abbekommen, aber das macht ja nichts. Konsequenz war noch nie ihre Stärke. Charlottes beste Freundin Maja ist umso konsequenter: »Wenn du da hingehst, kannst du mich mal!«, sagt sie. Und jetzt?

Details:
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 2 (12. April 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783596808953
ISBN-13: 978-3596808953
ASIN: 3596808952
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe: 12,5 x 2,1 x 19 cm

Fazit:
Das Cover ist total schön gemacht, es passt auch zu dem jugendlichen Alter, auf das das Buch abzielt.
Charlotte ist 13 und sie ist ein Sandwichkind, ihr kleiner Bruder nervt und der grosse Bruder ist ein echter Überflieger in der Schule und so ist Charlotte immer die, die dann schnell ins Hintertreffen gerät, wenn es in der Familie mal rund geht. Dazu kommen dann auch noch die ganzen Unsicherheiten, die man in der Pubertät so hat. Dann kommt da noch die Einladung vom beliebtesten Mädchen der Klasse, aber das macht alles noch schlimmer...
Das Buch ist sehr entspannt und lustig angelegt, Susanne Fröhlich hat echt lustige Einfälle und verpackt das so herrlich normal, dass passt einfach in ein Leben mit einem Teenager. Leider muss man auch sagen, man merkt dem Buch an, dass es schon etwas schon etwas älter ist, die Sprüche sind schon etwas in die Jahre gekommen und das Internet ist noch nicht so das Thema.
Die Altersangabe ist sehr passend, es ist eher ein Buch für Teenager, das muss man schon sagen und so sollte man das auch immer sehen. Susanne Fröhlich versucht immer, sich in die Teenager hineinzuversetzen, aber das gelingt leider nicht immer so ganz.
Der Schreibstil von Susanne Fröhlich ist offen und lustig, sie schreibt alles in einem lockeren Stil und verpackt den normalen Teenagerwahnsinn in einen sehr lustigen Roman, der sich super zum Zwischendurchlesen eignet und bei dem man einfach mal abschalten kann.

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review 2019-07-03 10:13
Teenagerdrama, Mordermittlung, Geheimnisse und ganz viel Magie
The Novice - Trudi Canavan

Die Autorin Trudi Canavan stammt aus Australien. Ihr Heimatland ist die Fantasy betreffend etwas eigen. In einem Interview von 2011, als viele australische Schriftstellerinnen den Weltmarkt stürmten, beschrieb sie, dass in Australien eine klare Genderdiskrepanz in der Literatur zu beobachten ist: Frauen lesen und schreiben Fantasy, Männer lesen und schreiben Science-Fiction. Merkwürdig, denn in Europa und Nordamerika ist gerade die High Fantasy ja noch immer eher „Männersache“, wie man so schön sagt. Scheint, als müsste ich mich mal in Down Under umschauen, um weibliche High Fantasy meiner Bibliothek hinzuzufügen. Canavan gilt als Vorreiterin, ihre „The Black Magician Trilogy“ feierte global Erfolge. „The Novice“ ist der zweite Band, in den ich große Hoffnungen setzte.

 

Sonea ist ein historisches Phänomen. Als erstes Kind der Slums wird sie in der Magier-Gilde von Imardin ausgebildet. Nachdem ihre beachtlichen Kräfte unkontrolliert aus ihr hervorbrachen, fiel es ihr schwer, ihr Misstrauen den Magier_innen gegenüber zu überwinden. Doch nun ist sie eine von ihnen, eine Novizin. Leider wird sie von ihren Mitschüler_innen, Sprösslingen der Adelshäuser, nicht mit offenen Armen empfangen. Jeden Tag lassen sie sie spüren, dass sie anders ist. Nur ihre Freundschaft mit ihrem Mentor Lord Rothen hilft ihr, die grausamen Streiche zu erdulden und sich auf ihr Ziel zu konzentrieren. Gemeinsam tragen sie die Bürde des Wissens um die finsteren Machenschaften des Gildenmeisters Akkarin. Auf Geheiß des Gildenverwalters Lorlen bewahren sie das Geheimnis. Ihre einzige Chance, Akkarin das Handwerk zu legen, ist Lord Dannyl, der als Botschafter nach Elyne berufen wurde und dort heimlich in der Vergangenheit des Gildenmeisters forscht, um herauszufinden, wie dieser von schwarzer Magie verführt wurde. Wird er ihnen die dringend benötigten Antworten liefern, bevor Akkarin die Gilde korrumpieren kann?

 

„The Novice“ war ein famoser Spaß. Der zweite Band entpuppte sich für mich als absolute Wohlfühl-Lektüre, die mich hervorragend unterhielt und meine Hoffnungen, dass die Geschichte der „The Black Magician Trilogy“ nach der etwas langatmigen Etablierung des Universums in „The Magician’s Guild“ Fahrt aufnimmt, voll erfüllte. Ich habe das Buch wirklich genossen. Wie könnte ich auch nicht, schließlich verblüffte mich Trudi Canavan am laufenden Band. Ich wusste nie, wohin sich „The Novice“ entwickeln und was als nächstes geschehen würde. Es gelang ihr, ihre mitreißende Mischung aus Teenagerdrama, Mordermittlung, Geheimnissen und ganz viel Magie vollkommen unvorhersehbar zu gestalten, sodass ich von allen Wendungen ehrlich überrascht war. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert und dafür danke ich der Autorin von Herzen.
Die Geschichte spielt hauptsächlich in Imardin, der Hauptstadt Kyralias, in der die Protagonistin Sonea nun eine Novizin der Magier-Gilde ist. Sie wusste vorher, dass sie es als Slumkind zwischen all den adligen Söhnen und Töchtern schwer haben würde, aber das Ausmaß der Ablehnung, das ihr entgegenschlägt, konnte niemand prophezeien. Ich litt aufrichtig mit ihr, da sie mir jetzt deutlich sympathischer war und sie nicht nur von ihren Mitschüler_innen drangsaliert wird, sondern auch die meisten ihrer Lehrer_innen an ihr zweifeln. Ich zürnte ihnen allen solidarisch, obwohl ich es ein bisschen schade fand, dass Soneas private Probleme ihre Ausbildung überdeckten. Ich hätte gern mehr ihres Unterrichts miterlebt, bin diesbezüglich aber wohl einfach „Harry Potter“-verwöhnt und fand auch ihr persönliches Drama sehr spannend, deshalb handelt es sich hier lediglich um einen kleinen Kritikpunkt.
Parallel zu Soneas Perspektive in Imardin, die durch Lord Rothens und Verwalter Lorlens Blickwinkel ergänzt wird, begleiten die Leser_innen Lord Dannyl, der als Botschafter der Gilde durch die Nachbarländer reist und die dunklen Praktiken des Gildenmeisters Akkarin aufzudecken versucht. Sein diplomatischer Auftrag war ein cleverer Schachzug Canavans, der es ihr erlaubt, die an bekannte Kulturen des mediterranen Raums erinnernden Nationen rund um Kyralia vorzustellen. Einzig Sachaka bleibt ein Mysterium, was mir sofort verdächtig erschien. Die Vermutung, dass Akkarin dort mit schwarzer Magie in Kontakt kam, liegt nahe. Wie genau sich schwarze Magie in diesem Universum eigentlich definiert, behält Canavan weiterhin für sich. Niemand scheint zu wissen, welche Fähigkeiten damit verbunden sind – seltsam, denn sonst sind die magischen Grenzen in traditioneller High Fantasy meist sehr klar abgesteckt. Daher weiß auch niemand, was Akkarin plant. Persönlich bin ich ja ziemlich sicher, dass er nicht der skrupellose Schurke ist, für den gerade Sonea ihn hält. Ich glaube, er hat gute Gründe, schwarze Magie einzusetzen, selbst wenn ich mir noch nicht vorstellen kann, wie diese aussehen mögen. Ich werde mich wohl bis zum finalen Band „The High Lord“ gedulden müssen.

 

Trudi Canavan erklärte, müsste sie ihre Bücher für jemanden beschreiben, der/die keine Erfahrung mit Fantasy hat, würde sie sie irgendwo zwischen „Harry Potter“ und „Herr der Ringe“ einordnen. Ich finde, auf „The Novice“ trifft diese Kategorisierung ausnehmend gut zu. Der zweite Band der „The Black Magician Trilogy“ ist klassische, nicht allzu anspruchsvolle High Fantasy, die moderne Schwerpunkte anspricht und somit einen greifbaren Realitätsbezug herstellt. Homophobie und Mobbing sind wiederkehrende Themen, die die Handlung jedoch nicht dominieren. Canavan findet die Balance zwischen einer altmodischen, magisch beeinflussten Gesellschaft und ihren zeitgemäßen, wirklichkeitsnahen sozialen Konflikten, was mich intellektuell ebenso wie emotional begeisterte. Ich fühlte mich mit dieser Fortsetzung pudelwohl und freue mich, dass sich mein Optimismus auszahlte. „The Black Magician Trilogy“ bietet offenbar doch genau den Lesespaß, den ich von Anfang an darin vermutete.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/07/03/trudi-canavan-the-novice
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review 2018-08-21 23:29
Hatchet
Hatchet - Gary Paulsen

This is a fictional story about a teenage boy who is in an airplane crash and gets stranded. All he has to protect him is his hatchet. He must learn to survive on his own. I think this book would be good for children between 4th and 5th grade. According to Fountas and Pinell, it would belong in the R level, which is where most 4th graders should be. When I was in 4th grade, my teacher read it aloud to the class and we understood the plot and vocabulary used.

An activity I would do with my students while reading Hatchet would be to create our own survival packs! What would we need if we were stranded in the woods? What would we eat? Where would we sleep?

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