logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: gefangene
Load new posts () and activity
Like Reblog Comment
show activity (+)
text 2016-01-31 22:46
My January 2016
High Witch (High Witch Book 1) - Mona Hanna
Girl Online On Tour - Zoe Sugg
A Clockwork Orange - Anthony Burgess
Ms. Marvel Vol. 3: Crushed - G. Willow Wilson,Adrian Alphona
The Secret to Letting Go - Katherine Fleet
Blood Bound - K. Carter
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - J.K. Rowling,Klaus Fritz
All the Light We Cannot See - Anthony Doerr
High Witch (High Witch Book 1) - 3 stars
Girl Online On Tour - 4 stars
A Clockwork Orange - 3 1/2 stars
Ms. Marvel Vol. 3: Crushed - 5 stars
The Secret to Letting Go - 5 stars
Blood Bound - 2 stars
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - 5 stars
All the Light We Cannot See - 5 stars

 

Favorite book(s) of the month:The Secret to Letting Go, Harry Potter (duh!!!), All The Light We Cannot See

 

Books started this month but haven't finished yet: Scintillate (how many months am I dragging this book with me now. UGH), Scardust, Throne of Glass

 

8 BOOKS. Yess. I think that's a really good start into the new reading year.

4 of these books were review copys, 3 were on my normal tbr pile and 1 was a reread.

If I would have finished Throne of Glass, I would have actually read the whole tbr pile I made for January. But oh well, I'm still really proud of myself.

Content wise it was a really up and down, there were some books that I absolutely loved and then there were books that I didn't even really enjoy at all.

Like Reblog Comment
review 2016-01-27 13:14
Der Gefangene von Askaban // The Prisoner of Azkaban!!!
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - J.K. Rowling,Klaus Fritz

So far I think this is my favorite book, i just love the whole story and how things were revealed. I mean, I loved the first two books too but THIS IS THE ONE. So far. I still have the others to reread or well read, since I have never actually read the last three books. Ooops.

 

The book gave us a lot more backstory about Harry's parents and James Potter's time in Hogwarts. And I loved that we didn't actually have to deal with Voldemort in this book. I needed a break from that. I mean he is still always present in one way or another but still.

 

I also just really loved Hermione's part of the story. With her taking on way too much work and the question how she actually does all of it. Even though she could get it all done, she really got to the point where everything was too much. Also the grief she got from Ron and Harry. Leave my girl alone. Hermione is just my favorite person in these books. Big shocker there.

Like Reblog Comment
review 2015-08-24 15:51
Liebe. Einfach nur absolute Liebe für den 3. Band
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - J.K. Rowling,Klaus Fritz

Der dritte Harry Potter-Teil wird für immer und ewig mein liebster sein! ♥︎ Egal ob Film oder Buch, obwohl ... das Buch hat mir wirklich besser gefallen als der Film. (Wie es eigentlich auch beim zweiten Teil der Reihe war :D)

 

Das Buch war durchgehend spannend und ich liebe einfach Sirius und Lupin. Ach ja und Hermine x Ron. Und Professor McGonagall und und ... ach, ich liebe einfach alle Charaktere aus diesem Universum! Aber wem geht es nicht so? Ich freue mich schon sehr auf den vierten Band.

Like Reblog Comment
review 2015-07-10 09:57
Leider keine Verbesserung
Double Cross - Carolyn Crane

Die Trilogie The Disillusionists von Carolyn Crane habe ich vor fast genau einem Jahr begonnen. „Mind Games“ weckte mein Interesse, weil die Idee hinter diesem Urban Fantasy – Roman völlig anders war als alles, was ich bis dato in diesem Genre gelesen hatte und gänzlich ohne Vampire, Werwölfe und Magie auskommt. Die Geschichte stützt sich auf Psychologie: die Protagonistin Justine Jones wird dank ihrer pathologischen Hypochondrie in ein Team zur Verbrechensbekämpfung aufgenommen, in dem sie lernt, ihre Angst zu kanalisieren, in Kriminelle zu leiten und sie somit dauerhaft zu besseren Menschen zu machen. So großartig dieser Ansatz ist, vollauf überzeugt war ich von „Mind Games“ nicht. Carolyn Crane konzentrierte sich meiner Ansicht nach zu sehr auf Justine und vernachlässigte die Nebencharaktere. Vom zweiten Band „Double Cross“ erhoffte ich mir daher einen intensiveren Einblick in die Arbeit der Desillusionisten.

 

Seit Otto Sanchez, der Bürgermeister von Midcity, und Packard, Justines Boss, einen Deal aushandelten, der Packard aus seinem Gefängnis im Mongolian Delites befreite, haben die Desillusionisten alle Hände voll zu tun. Stück für Stück desillusionieren sie Ottos Gefangene – kriminelle Highcaps, die mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten furchtbare Verbrechen begingen. Für Justine ist diese Mission sehr persönlich, denn sie möchte Otto entlasten und so das Risiko eines tödlichen Hirnaneurysmas verringern. Doch es sind nicht nur die Gefangenen, die Ottos Kräfte herausfordern. Eine Gruppe von Serienkillern versetzt Midcity in Angst und Schrecken. Ihre Ziele sind ausgerechnet die Highcaps der Stadt, wodurch auch Otto und Packard in permanenter Gefahr schweben. Hin und her gerissen zwischen diesen äußerst unterschiedlichen Männern muss Justine die Hinweise aus der Vergangenheit der beiden entschlüsseln, um die Mörder aufzuhalten.

 

Leider musste ich feststellen, dass „Double Cross“ keine Verbesserung im Vergleich zu „Mind Games“ darstellt. Das Niveau bleibt erhalten, was bedeutet, dass dieser zweite Band erneut voll und ganz um Justine herum konstruiert ist. Vielleicht sogar noch mehr als der Vorgänger.
Ich habe „Double Cross“ ganz gern gelesen, doch meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Besonders problematisch fand ich, dass Carolyn Crane weit von ihrer Ausgangsidee weg geht und die Desillusionisten kaum noch thematisiert. Stattdessen steht die Mordserie in Midcity im Fokus; eine etwas ungelenke, verschachtelte Haupthandlungslinie, die Crane krampfhaft mit Ottos und Packards Vergangenheit in Verbindung zu bringen versuchte. Ich empfand das als unnötig, denn die beiden Handlungsstränge hätten auch unabhängig voneinander funktioniert. Justines Entdeckung dieser Verbindung kam reichlich kompliziert zu Stande und war vermutlich überhaupt nur möglich, weil Crane darauf bestand, dass Justine diejenige sein musste, die das Rätsel der Serienmorde und ihrer Motivation löst. Sie hat sich wirklich angestrengt, Justine als strahlende Heldin zu inszenieren – für mich war sie das allerdings nicht. Ich war überrascht davon, wie rapide meine Sympathie für die Protagonistin immer weiter abnahm, da ich sie im ersten Band durchaus mochte. In „Double Cross“ wirkt sie weniger unabhängig und lässt sich leicht manipulieren, wodurch ich den Eindruck hatte, sie sei ein Fähnchen im Wind und nicht gerade gefestigt in ihren Meinungen und Ansichten. Ich verstehe zwar, dass sie eine Gewissenskrise bezüglich des Desillusionierens durchmacht, sich nicht mehr sicher ist, ob sie das Richtige tut und an Ottos Empfinden für Recht und Unrecht zweifelt, doch so launenhaft hätte ich sie nicht eingeschätzt. Speziell ihr Boss Packard bekommt das zu spüren. Ihm gegenüber ist sie häufig hysterisch und nimmt prinzipiell das Schlechteste von ihm an, obwohl es dafür eigentlich keinen Anlass gibt. Ja, er hat ihr verschwiegen, dass sie durch das Zingen an ihn gebunden ist. Das ändert jedoch nichts daran, dass er ihr Leben maßgeblich verbesserte, indem er ihr eine Möglichkeit schenkte, mit der Angst fertig zu werden, die ihre pathologische Hypochondrie verursacht. Außerdem verhält er sich ihr gegenüber immer korrekt und anständig. Ich finde ihn schwer in Ordnung und kann nicht verstehen, wieso er sich zu Justine hingezogen fühlt, schließlich weiß sie nicht zu schätzen, was er für sie getan hat und dass er sie so akzeptiert, wie sie eben ist. Stattdessen flüchtet sie in die Arme von Otto, den ich bereits in „Mind Games“ unangenehm fand. Ich traue ihm nicht und empfand es als beunruhigend, wie sehr er an Justine klebt und sie emotional unter Druck setzt. Mit ihm kann sie nicht sie selbst sein. Es erstaunte mich nicht, dass er gegen Ende des Buches sein wahres Gesicht zeigt. Die Wendung an sich empfand ich jedoch durchaus als überraschend und äußerst spannend – sie macht Lust auf mehr.

 

„Double Cross“ bot mir nicht die ultimative Steigerung, auf die ich gehofft hatte, aber es hat mich gut unterhalten. Besonders das Ende gefiel mir sehr, sodass ich auf jeden Fall das Finale der Trilogie lesen werde. Ich will einfach wissen, wie Justines Geschichte ausgeht. Ich wünsche mir, dass sie ihre Stärke zurück erlangt und wieder zu der Frau wird, die mir zu Beginn von The Disillusionists so imponierte.
Dieser zweite Band ist eine Lektüre für LiebhaberInnen erwachsener Urban Fantasy, die ungewöhnliche Wege beschreitet. Für QuereinsteigerInnen ist er nicht geeignet, doch als Fortsetzung ist er angenehm kurzweilig und bietet eine ganze Palette abwechslungsreicher Emotionen, sowohl für die Figuren als auch für die LeserInnen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/07/10/carolyn-crane-double-cross
Like Reblog Comment
review 2015-06-11 11:52
Originelle Fantasy-Dystopie
Mystic City. Das gefangene Herz - Theo Lawrence

"Mystic City" ist eine einfallsreiche Fantasy-Dystopie, in der das durch die Klimakatastrophe überflutete Manhattan zu einer Art futuristischem Venedig wird. Die Reichen leben in dekadentem Überfluss in riesigen Wolkenkratzern, die mit vielen Brücken und Aufzügen miteinander verbunden sind. Die Armen leben im Ghetto in der "Tiefe", wo man sich mithilfe von Gondeln fortbewegt. Am schlimmsten haben es die Mystiker getroffen: magisch begabte Menschen, die vom Gesetz gezwungen werden, sich zweimal im Jahr unter unerträglichen Schmerzen "abschöpfen" zu lassen, damit ihre magische Energie dafür benutzt werden kann, alle Technologie in der Stadt zu betreiben.

 

In der Geschichte geht es dazu noch um eine uralte Fehde zwischen zwei mächtigen Familien - und eine verbotene Liebe, die gelegentlich an Romeo und Julia erinnert...

Ich fand die Welt von "Mystic City" beeindruckend originell! Der Autor beschreibt dieses Manhattan der Zukunft bunt und lebendig und bringt dabei eine Vielzahl interessanter Ideen ein.

 

Die Geschichte wird uns von der jungen Aria Rose erzählt. Von Geburt an wurde sie von ihren Eltern quasi als perfekte Vorzeigetochter abgerichtet - sie beherrscht den Smalltalk perfekt, hat tadellose Manieren und kann sich mühelos in der High Society bewegen.

 

Sie hat ihr Gedächtnis an die letzten Wochen vor Beginn der Geschichte verloren, und ihr wurde erzählt, sie habe eine Überdosis "Stic" genommen, eine magische Droge, und ihre Amnesie sei eine Folge davon. Außerdem berichten ihre Eltern, sie habe sich heimlich mit Thomas Foster getroffen, also dem Sohn des Erzfeindes, und sich unsterblich in ihn verliebt... Und diese Liebe habe die beiden Familien dazu bewegt, endlich Frieden zu schließen!

 

Ein Termin für die Hochzeit steht schon fest - dabei kann sich Aria gar nicht an ihren angeblichen Verlobten erinnern. Er zeigt seltsamerweise nur wenig echtes Interesse an ihr, und auch sie sucht vergeblich in ihrem Herzen nach einer Spur der großen Liebe, die sie angeblich für ihn empfindet...

 

Mir war Aria sehr sympathisch und ich habe schnell mit ihr mitgefühlt und mitgefiebert. Nur manchmal fand ich sie sehr naiv und ein bisschen begriffsstutzig, und vieles von dem, was ihr von Kindheit an eingetrichtert wurde, hinterfragt sie erst spät. Aber dennoch ist sie in meinen Augen eine sehr gelungene Heldin, denn sie hat viele gute Eigenschaften und entwickelt sich auch weiter! Trotz ihrer privilegierten Kindheit ist sie zum Beispiel mitfühlend und betrachtet ihre Angestellten nicht mit der gleichen gleichgültigen Herablassung wie ihre Eltern. Als sie sieht, in welchem Elend die registrierten Mystiker leben müssen, erwacht ihr Sinn für soziale Gerechtigkeit...

 

Für meinen Geschmack muss sie nur ein wenig zu oft gerettet werden, und ihre Ungeschicklichkeit hat mich manchmal an Bella Swan erinnert!

 

Das übernimmt mehr als einmal Hunter, ein rebellischer Mystiker, der sich im Untergrund versteckt, damit er nicht "abgeschöpft" wird. Schnell spürt Aria Gefühle in sich, die sie doch eigentlich für ihren Verlobten, Thomas, empfinden müsste...

Hunter hat mir gut gefallen; er ist mutig und entschlossen, intelligent und loyal, und erfreulicherweise kein Bad Boy. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Aria fand ich sehr schön geschrieben - romantisch, ohne zu sehr vor Kitsch zu triefen!

 

Als Leser kann man vieles schon lange durchschauen oder zumindest erahnen, bevor Aria es tut. Insofern fand ich einige Wendungen nicht sonderlich überraschend, aber die Geschichte ist in meinen Augen dennoch spannend und unterhaltsam! Es geht ja nicht nur darum, ob die Liebesgeschichte gut ausgehen wird, sondern auch um die drohende Revolution der Mystiker und die dunklen Machenschaften der beiden herrschenden Familien.

 

Den Schreibstil fand ich wunderbar, mit stimmungsvollen Bildern und Metaphern, die das Manhattan der Zukunft in dichter Atmosphäre auferstehen lassen. Sehr beeindruckend, vor allem für einen Debütroman!

 

Die Übersetzung konnte mich dagegen nicht 100%ig überzeugen. Ich habe das Buch auf deutsch angefangen, bekam aber so meine Zweifel an der Übersetzung, als in einer Szene vier halbverhungerte Jugendliche der Unterschicht als breitschultrig und "dick" beschrieben wurden... Ich dachte mir direkt: da stand im Original doch bestimmt "thick" (und da lag ich richtig), und das würde ich hier eher mit "stämmig" oder "gedrungen" übersetzen, denn dick und halbverhungert, das passt nicht zusammen! Danach habe ich mir das Buch nochmal als englisches eBook gekauft und bin beim Lesen öfter zwischen den Sprachen hin- und hergewechselt... Die Übersetzung fand ich nicht immer gelungen, und sie ist zum Teil auch sehr frei.

 

Allerdings bin ich da zugegebenermaßen auch extrem kritisch, und die Übersetzung liest sich dennoch flüssig und bringt die Stimmung des Buches gründsätzlich gut rüber!


Fazit:
"Mystic City" ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung aus Fantasy und Dystopie. Im magischen Manhattan der Zukunft gibt es drei Klassen: die Reichen, die Arbeiter und die ausgebeuteten Mystiker, die im Ghetto gehalten und als lebende Batterien benutzt werden. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich eine an Romeo und Julia erinnernde Liebesgeschichte.

 

Ich fand die Geschichte unheimlich originell, spannend und wunderbar geschrieben, und auch die junge Heldin der Geschichte konnte mich trotz kleiner Schwächen überzeugen.

Source: mikkaliest.blogspot.de/2015/06/mystic-city-band-1-von-theo-lawrence.html
More posts
Your Dashboard view:
Need help?