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review 2019-11-25 18:24
Liz Talbot Regroups
Lowcountry Boomerang - Susan M. Boyer

Well "Lowcountry Boomerang" was a really great installment into the life and work of private investigator Liz Talbot. Happily married to Nate, and running their PI agency. The eighth installment has the usual, a curious murder case, Colleen still the island protector and keeping an eye out for Liz and Nate. And Liz's father and his dog doing something ridiculous. I really needed a comfy book this weekend, and this one fired on all cylinders for me. I also like that for once, Boyer seems to be setting up something to the future of the series. So I am curious about that. The only reason why I am giving this four stars though is that there is a huge plot hole (okay maybe two now that I think about it) that are never resolved. I am curious if Boyer will do so in the next book or what. It's so weird too since there seemed to be something sinister going on with both sub-plots.

 

"Lowcountry Boomerang" has Liz investigating when hometown boy turned Hollywood star Darius DeAndre Baker is arrested for the murder of his high school girlfriend, Trina Lynn Causby. Trina was an investigative reporter, and there's a possibility the new case she was working on could have led to the murder, but after a secret is revealed concerning Trina and Darius and the fact they argued before her murder, has the police settled on him as their prime suspect. When Colleen tells Liz to take the case since Darius is going to be someone important to the island of Stella Maris (yeah that whole thing is going on still) Liz and Nate start trying to figure out who wanted Trina dead and why. 

 

Liz is stressed in this one. She knows the money that she needs to pour into her grandmother's old home is a lot and she doesn't know how they can get that money. Nate seems fairly unconcerned about it though and one wonders what is going on there. I am imagining some big secret being revealed that he's a millionaire or something, but I found it curious that Liz and Nate don't sit down and actually thoroughly discuss their finances. 

 

I did like that we get more Nate and Liz togetherness in this one. They do split up their work, but they get back together throughout the book to start discussing suspects and motives. One of my favorite things was them going undercover and going out drinking with two potential witnesses. 

 

Liz's father continues to be a mess. I am curious though about where the marriages/partners are going to be for Liz's brother Blake. Poppy seems a bit....eh honestly.  


The writing was good though seriously though, two huge plot holes get ignored for the resolution of the case which felt like a reach to me at times, but I just went with it. The flow was really good throughout the book. I'm glad that Boyer chose to focus on the mystery instead of peppering Liz with dreams and or her obsessing about keeping Stella Maris from being developed. It's brought up here, but is not central to the main story. I also liked that Boyer discusses how Trina being white and Darius being black was not something that her family was willing to deal with via a marriage. The book head on discusses racism and doesn't try to just pooh pooh the thing away.


I loved the setting of Stella Maris, but also enjoyed Boyer being more descriptive about the lowcountry and Charleston in this one. 

 

The ending as I said, hints at a future for Liz and one of her relatives, am very curious on how that is going to go. 

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review 2019-10-30 11:23
Kein 0815-Thriller
Argus (C.J. Townsend #3) - Jilliane Hoffman

2001 traf Jilliane Hoffman eine folgenreiche Entscheidung. Nach 10 Jahren, in denen sie als stellvertretende Staatsanwältin und juristische Beraterin des Florida Department of Law Enforcement arbeitete, beschloss sie, ihren aufregenden Job in der Strafverfolgung aufzugeben, um Autorin zu werden. Während eines Prozesses gegen einen Vergewaltiger beobachtete sie, wie eine Betroffene „zitternd vor Angst mit der eigenen Aussage haderte“. Sie fragte sich, wie dieses Mädchen reagieren würde, stünde sie an ihrer Stelle und könnte ihren Angreifer zur Rechenschaft ziehen. Sie begann, aus dieser Idee eine Romanhandlung zu entwickeln. Leider konnte sie die Herausforderungen ihres Berufs nicht mit ihrem Privatleben und dem Traum vom Schreiben vereinbaren. Deshalb kündigte sie – ein mutiger Schritt, der belohnt wurde, denn ihr Debüt „Cupido“ wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt einer Reihe von Thrillern um die Staatsanwältin C.J. Townsend. „Argus“ ist der dritte Band.

 

Eine grausame Serie sadistischer Frauenmorde versetzt Miami in Angst und Schrecken. Die Opfer werden vor laufender Kamera brutal gefoltert – und viele Augen sehen zu. Staatsanwältin Daria DeBianchi ist sicher, dass der Tatverdächtige Talbot Lunders nicht allein handelt. Hinter ihm steht ein skrupelloses Netzwerk wohlhabender und einflussreicher Personen, ein elitärer Club, der die Morde als Attraktion vermarktet. Leider schweigt Lunders. Der einzige, der bereit ist, mit Daria zu reden, sitzt im Todestrakt des Staatsgefängnisses von Florida ein. Es handelt sich um William Bantling, der 10 Jahre zuvor für die Cupido-Morde verurteilt wurde. Er behauptet, die Identitäten der Clubmitglieder zu kennen und bietet Daria seine Mithilfe an, verlangt dafür jedoch einen hohen Preis. Daria ist lange genug dabei, um zu wissen, dass sie sich Idealismus in ihrem Job nicht leisten kann. Doch rechtfertigt der Fall einen Pakt mit dem Teufel?

 

Es ist wirklich sehr lange her, dass ich die ersten beiden Bände der „C.J. Townsend“-Reihe, „Cupido“ und „Morpheus“, gelesen habe. Daher war ich positiv verblüfft, als ich meine Nase in „Argus“ steckte und feststellte, dass ich überhaupt keine Schwierigkeiten hatte, in die Handlung zu finden. Das lag nicht nur daran, dass die Vorgänger mächtig Eindruck bei mir hinterlassen hatten, sondern vor allem an der speziellen Struktur der Geschichte. „C.J. Townsend“ ist keine 0815-Thrillerserie. Die einzelnen Bände erzählen keine abgeschlossenen Fälle, der Fokus liegt nicht auf der Polizei oder auf Behörden wie der CIA oder dem FBI. Seit „Cupido“ dreht sich diese Reihe unmissverständlich um einen einzigen, gigantischen, komplexen Fall, der wächst, mutiert und sich mit jedem Band weiterentwickelt. Es geht nicht um stereotype Ermittler_innen, es geht um das Böse in gewissen Menschen, das sich in spektakulären Auswüchsen krimineller Energie Bahn bricht und um den nachhaltigen Einfluss, den ihre Taten für die Betroffenen bedeuten. Dadurch ergeben sich andere Ansprüche an die Ausarbeitung der Figuren, was mir persönlich sehr entgegenkommt. Jilliane Hoffman war, wie erwähnt, selbst Staatsanwältin. Ich vermute, dass sie in ihren Romanen deshalb tiefgreifende, kritische Fragen aufzuwerfen vermag, die das grundlegende Täter-Opfer-Verhältnis reflektieren und die Fallstricke des US-amerikanischen Rechtssystems illustrieren. In „Argus“ besteht nie ein Zweifel daran, dass Talbot Lunders schuldig ist. Unsere wackere Heldin Daria DeBianchi muss allerdings vor Gericht beweisen, dass er schuldig ist. Anhand der Steine, die ihr durch frustrierende Verfahrensrichtlinien in den Weg gelegt werden, bespricht Hoffman subtil die Grenzen des Rechtsstaats, die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit und stellt außerdem eine Verbindung zu den bisherigen Ereignissen her. Die Vergangenheit ist in „Argus“ durch den Auftritt von William Bantling aka Cupido äußerst präsent, so präsent, dass es unmöglich ist, den Fall in der Gegenwart von seiner Verurteilung zu trennen. Meinem Empfinden nach ist Bantling sogar deutlich prominenter inszeniert als Lunders, der lediglich als Stellvertreter für die Mitglieder des ominösen Snuff-Clubs fungiert, von dem Bantling bereits Jahre zuvor berichtete. Seine Involvierung verleiht der Handlung das, was mir an den Hoffmans Büchern am besten gefällt: Unberechenbarkeit. Nichts ist sicher oder garantiert, sie behandelt die Wahrheit fließend und konfrontiert ihre Leser_innen mit neuen Wendungen, die diese zwingen, bestimmte Aspekte komplett neu zu bewerten. Für mich war „Argus“ demzufolge herrlich spannend; es hat mir grenzenlosen Spaß bereitet, mal wieder in einen sensationell aufregenden Thriller einzutauchen, mich schockieren und überraschen zu lassen und mich endlich mal nicht darüber ärgern zu müssen, dass sich die Figuren wie wandelnde Klischees verhalten.

 

„Argus“ war eine rundum befriedigende Lektüre. Es stimmt mich optimistisch, dass es noch Thriller-Autor_innen gibt, die mehr aus einem Ermittlungsszenario herausholen als ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mörder_in und Fahnder_innen. Jilliane Hoffman beleuchtet ihren beeindruckend facettenreichen Fall, der die gesamte „C.J. Townsend“-Reihe begleitet, aus verschiedenen Perspektiven und erreicht dadurch sein maximales Potential. Sie schreckt nicht davor zurück, unangenehme Tatsachen wie die Lücken des US-amerikanischen Rechtssystems anzusprechen und nach den ideologischen Grenzen von Gerechtigkeit zu fragen. Bevor ich mich nun verabschiede, möchte ich noch ein potenzielles Missverständnis aufklären. Im Klappentext meiner Ausgabe von „Argus“ steht „Der dritte Band der großen Cupido-Trilogie“, was impliziert, dass die Reihe nach diesem abgeschlossen wäre. Das ist sie nicht. Der nächste Band heißt „Nemesis“. Der deutsche Verlag hatte seine Gründe, diesen Satz abzudrucken – welche das sind, verrate ich aber natürlich nicht. ;-)

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/10/30/jilliane-hoffman-argus
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review 2019-10-09 11:03
"Sandman" Neil Gaiman
Sandman, Tom 1: Sen sprawiedliwych - Neil Gaiman,Malcolm Jones III,Sam Kieth,Mike Dringenberg
Sandman: Nadzieja w Piekle - Neil Gaiman,Sam Kieth,Malcolm Jones III,Mike Dringenberg
Sandman: Dom lalki, cz.1 - Neil Gaiman,Steve Parkhouse,Chris Bachalo,Michael Zulli,Malcolm Jones III,Mike Dringenberg
Sandman, Tom 5: Kraina snów - Neil Gaiman,Malcolm Jones III,Kelley Jones,Charles Vess
Sandman, Tom 8: Zabawa w ciebie - Neil Gaiman,George Pratt,Dick Giordano,Shawn McManus,Paulina Braiter,Colleen Doran
Sandman: Refleksje i przypowieści, cz.1 - Neil Gaiman,Shawn McManus,Brian Talbot,Philip Craig Russell
Sandman, Tom 12: Ulotne życia - Neil Gaiman,Vince Locke,Dick Giordano,Jill Thompson,Paulina Braiter
Sandman, Tom 14: Koniec światów - Neil Gaiman,Alec Stevens,Mike Allred,Bryan Talbot
Sandman, Tom 15: Panie łaskawe (część 1) - Neil Gaiman
Sandman, Tom 17: Przebudzenie - Neil Gaiman

Pod wpływem impulsu postanowiłem odświeżyć sobie jakąś pozycję, którą czytałem bardzo dawno temu. Myślałem o Wiedźminie ale wtedy mój wzrok padł na najniższą półkę, gdzie trzymam komiksy. A tam stoi sobie kompletny Sandman. Zacząłem go zbierać na studiach  i zajęło mi to około dwóch lat. W tedy na studiach jeszcze będąc przeczytałem wciągając zeszyt za zeszytem. Czy teraz będzie smakował tak samo?

 

Tytułowy Sandman, to Władca Snów, jeden z siedmiu Nieskończonych, którzy są starsi niż bogowie. W pierwszej połowie XX wieku zostaje on przyzwany i uwięziony przez potężnego czarnoksiężnika i dopiero po 60 latach udaje mu się uciec. Czas spędzony w zamknięciu poczynił spustoszenie zarówno w jego Królestwie jak i u samego Snu. Zaczyna on mozolnie odzyskiwać swoje atrybuty władzy odwiedzając między innymi Piekło. 

 

Krótki powyższy opis dotyczy pierwszego zeszytu. Każdy kolejny sprawia, że głębiej zanurzamy się w świecie wykreowanym przez Gaimana. Chociaż określenie "wykreowany" nie jest tu odpowiednie. To nie jest inny świat albo obca planeta. Akcja dzieje się tuż obok naszej rzeczywistości. Tak jak w "Nigdziebądź" wystarczy skręcić za róg i dostajemy się w dziwne miejsce. 10 tomów Sandmana ma różną zawartość. Niektóre są zbiorem pozornie niezwiązanych ze sobą historii, inne natomiast to jedna długa opowieść jak np. "Dom Lalki" albo cudowne "Panie Łaskawe". Ale z czasem okazuje się, że nawet te pojedyncze historyjki mają swoje miejsce i ważną funkcję.

 

Komiks był dla mnie zawsze taką rozrywką dla dzieci. Superbohaterowie, kolorowe obrazki i fikuśne stroje. Sam wolałem książkę. Ale z czasem uznałem, że przydało by się zapoznać z jakąś serią aby z czystym sercem móc pogardzać tym medium. Wybór padł na Sandmana. Po lekturze byłem oczarowany. Teraz po blisko 10 latach nadal uważam, ze jest to cudowna seria, która słusznie zgarnęła całe mnóstwo nagród literackich. Takie komiksy to ja mogę czytać cały czas.

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text 2019-08-01 18:03
Pre-Party Prompts - Day 1 Mystery or Horror?
In Her Bones - Kate Moretti
Naked in Death - J.D. Robb
Guidebook to Murder - Lynn Cahoon
Lowcountry Boil: A Liz Talbot Mystery - Susan M. Boyer
Blue Blood - Susan McBride
Curiosity Thrilled the Cat - Sofie Kelly
Spying in High Heels - Gemma Halliday
Nothing but Trouble - Susan May Warren
London Calling - Sara Sheridan
Mr. Churchill's Secretary - Susan Elia MacNeal

 

Without a doubt, my choice will be mystery. I can't handle horror (gore or psychological) because I enjoying sleeping and like to do it often. Usually when asked which squares to omit for my bingo card, all my choices are horror. With that being said, there are particular reasons for each of the subgenres of mystery, and those reasons can be contradictory.

 

Literary mystery - read solely for the puzzle. Most literary characters are either dull or alpha-holes. And since they are usually stand alones, I don't have to be around the characters in subsequent books. Lowest spot on my subgenre preferences, only one I would recommend - In Her Bones by Kate Moretti.

 

Police procedurals - although I have shared ups and downs with the quality of each book in recent years, my favorite series is still In Death by JD Robb because I get both a great puzzle and characters I can return to again and again (after all, there are 49 books in the series, not counting the novellas). I have been meaning to try more, but the ones at the library are usually male asshole as the main character variety.

 

Cozy - this subgenre is my jam. Tourist Trap Mysteries by Lynn Cahoon, the first few Liz Talbot books by Susan Boyer, the PJ Sugar trilogy by Susan May Warren, the Debutante Mysteries by Susan McBride, Magical Cats by Sofie Kelly, and the High Heels series by Gemma Halliday are my favorites. Fast reads and a bit more adventurous, so not as interested in the puzzle as I am in the characters and their hijinks and the world building. A big part that plays into my wanting to read cozy mysteries is that I can get my contemporary romance fix as well, since most contemporary romance genre books leave me cold. Plus no gore even though there is usually dead body somewhere (other crimes are hard to come by). I do admit some books go into the too silly for suspension of disbelief territory.

 

Historical - this subgenre is my newest path through mystery. I like these books because I (usually) get a strong female character plus rich historical details in addition to the mystery. Not as silly as cozies, not as serious as literary. A nice even balance between characters, world building, and puzzle solving. Again dead bodies everywhere yet no gore. So far I am enjoying the Mirabelle Bevan series (although they are hella expensive, so I have only read the first two) and the Maggie Hope series.

 

Romantic suspense - this used to be a big subgenre for me, but I feel the quality of the work in general has gone down a lot (too much sex, too little puzzle). I can't really suspend my disbelief of the MCs deciding that when the bad guys are chasing them right now would be a good time for sex. Geez, can't the MCs wait until the police come and arrest bad guys and take your statements, then have sex? Now I just read the yearly romantic suspense from Nora Roberts and call it good. 

 

Classical mystery/horror - only read during Halloween bingo.

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review 2019-04-24 14:49
Review ~ Decent read
Burglars & Blintzes - Morgan C. Talbot

Book source ~ ARC. My review is voluntary and honest.

 

Pippa Winterbourne runs Moorehaven Bed-and-Breakfast Inn in Seacrest, Oregon. Moorehaven is unique in that it now caters to the mystery writer crowd since the famous author A. Raymond Moore had once made it his home. When a skeleton is found with real gold Spanish coins the town is swarmed with treasure hunters. But the skeleton isn’t as old as originally thought and actually has a 50-yr-old tie to the town and Pippa’s Great-Uncle Hilt. In the middle of all the craziness, a murder is committed putting Pippa smack in the middle of a real-life murder mystery. It’s time for Pippa, her friends, and her guests to put their collective brains to work and figure out these two mysteries before someone else ends up dead.

 

Even though this is book 2 it can be read as a standalone. There is a huge info dump in the beginning and not having read the first book (yet) all of the characters were hard to keep straight in my head during this info overload. But once the stage is set the book takes off on its own. The characters are great, the writing is decent, and the plot keeps me guessing until nearly the end. My only other complaint is Pippa. For most of the book she’s kinda unlikeable. She’s eaten alive with jealousy and doesn’t really trust her boyfriend, Lake, even though she says she loves him. And she treats her sister like shit. Her character grows towards the end, but I had a hard time liking her for much of the story. The other colorful characters make up for this though. If you’re looking for a cozy mystery in a picturesque setting then give this one a go.

Source: imavoraciousreader.blogspot.com/2019/04/burglars-blintzes.html
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