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review 2019-12-22 11:28
REVIEW BY MERISSA - Daughter of Rage and Beauty (Berserker Academy #1) by Amy Pennza
Daughter of Rage and Beauty (Berserker Academy #1) - Amy Pennza

@AmyPennza, #Paranormal #Romance, 4 out of 5 (very good)

 

DAUGHTER OF RAGE AND BEAUTY is the first book in the Berserker Academy series, and if this is any indication of what is to come, then I can't wait for book 2.

Elin is a half-breed, part Fae and part Berserker. She has been looked down upon by her father from birth, and now, at twenty-one, she is being shipped off to the Berserker Academy in a last-ditch attempt of her not 'sullying' the family name. Trouble is, Berserkers can be just as judgmental as her father!

I was completely engrossed in this story. I loved Hauk and the connection that grew between him and Elin. There are other characters that stand out that I hope will get their own stories. So many parts of this that I enjoyed, it's hard to narrow it down. One scene I will mention is the incredibly hot scene between Hauk and Elin. I think my kindle nearly melted. It was perfectly done, being sexy and sensuous without being gratuitous.

I found the pacing to be spot on with this, giving the reader enough time to enjoy each scene without it being stuck. The world-building was great and is one I hope to return to.

For a fun, sexy and adventurous Norse fantasy, then I have no hesitation in recommending this!

Source: www.theromancereviews.com/viewbooks.php?bookid=29394
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review 2018-08-22 10:48
Auster mit Rasierklingen
No Dominion - Charlie Huston

Charlie Huston, Autor der „Joe Pitt“-Romane, wusste früh, dass er seinen vampyrischen Detektiv nicht auf ewig begleiten würde. Obwohl er mit dem Gedanken spielte, die Reihe ohne festgelegten Abschluss zu konzipieren, langweilte ihn die Idee bereits, bevor er mit dem Schreiben begonnen hatte. Nach dem zweiten Band „No Dominion“ beschloss er, dass „Joe Pitt“ überschaubare fünf Bände umfassen sollte. Dadurch musste er harte Entscheidungen für seinen Protagonisten treffen, intensivierte aber auch seine Schreiberfahrung. Mich motiviert die Aussicht auf einen Abschluss, die Reihe konsequenter als bisher zu verfolgen.

 

Eigentlich möchte Joe Pitt nur in Ruhe gelassen werden. Leider ist er als unabhängiger Vampyr in Manhattan gezwungen, Aufträge der konkurrierenden Clans anzunehmen, um seinen Geldbeutel und Blutvorrat aufzustocken. Seit dieser schmutzigen Geschichte mit der Kleinen erlebt Joe allerdings eine Durststrecke. Ihm gehen die Ideen aus, also wendet er sich an seinen alten Freund Terry, Anführer der Society. Terry bietet ihm einen dubiosen Job an. Es kursiert eine neue Droge. Dass es überhaupt einen Stoff gibt, der nicht sofort vom Vyrus aus dem System gespült wird, ist überraschend genug, doch dieses Zeug hat es in sich. Falsch dosiert verwandelt es Vampyre in rasende Berserker. Joe soll herausfinden, wer die Droge herstellt. Bemüht, schnell Antworten zu finden, stößt er bald auf eine Spur. Diese führt tief in die Hood, in das Territorium von DJ Grave Digga. Sieht so aus, als wäre diese Sache deutlich größer, als er angenommen hatte. Aber Joe wäre nicht Joe, würde ihn das davon abhalten, einigen Leuten kräftig auf die Füße zu treten…

 

Joe Pitt ist eine der krassesten Romanfiguren, die ich kenne. Obwohl es über vier Jahre her ist, dass ich den ersten Band „Stadt aus Blut“ (damals noch auf Deutsch) gelesen habe, rangiert er noch immer unter den Top 10. Man muss kein Genie sein, um zu begreifen, dass sich Joe als Antiheld qualifiziert, meiner Ansicht nach ist er jedoch ein ungewöhnlich extremes Exemplar. Charlie Huston versucht gar nicht erst, ihn als Sympathieträger zu verkaufen. Er poträtiert ihn als durchschnittlichen Typen, der von seinem gewalttätigen Umfeld geprägt ist und Konflikte diesem entsprechend löst. Mein Verhältnis zu Joe ist schwierig. Zwar habe ich eine Schwäche für ihn, weil er in meinen Augen der Inbegriff eines verlorenen Jungen ist, den ich gern retten würde, aber er ist auch schroff, destruktiv, abweisend und gibt trotz seiner Rolle als Ich-Erzähler wenig von sich preis. Er ist verschlossen wie eine Auster und mit Rasierklingen gespickt. Ich kam kaum an ihn heran. Er verströmt eine greifbare, einschüchternde Aura der Gewaltbereitschaft, die sich in einigen sehr brutalen Szenen in „No Dominion“ Bahn bricht und die die gesamte Handlung begleitet. Das Gewaltpotential der Geschichte brodelt permanent knapp unter der Oberfläche, was allerdings nicht ausschließlich Joe geschuldet ist. Die angespannte Situation der Clans dominiert das Buch. Im zweiten Band verdeutlicht Charlie Huston, wie sensibel das Patt zwischen ihnen ist; bereits eine Kleinigkeit reicht aus, um das prekäre Gleichgewicht zu stören. Das Auftauchen einer neuen Droge ist nun wahrlich keine Lappalie. Die Droge dient Charlie Huston als Gelegenheit, die Wirkungsweise des Vyrus näher zu beleuchten. Es handelt sich dabei um eine bemerkenswert ausgefuchste parasitäre Lebensform mit sehr spezifischem Verhalten. Es gefiel mir, dass Huston sich nicht auf der etablierten Faktenlage ausruht und seinen wissenschaftlich-pragmatischen Ansatz des Vampyrismus in „No Dominion“ weiterentwickelt, weshalb ich mich gezwungen sah, meine Genre-Zuordnung zu überdenken und die Reihe als Science-Fiction einzustufen. Auf der Suche nach den Verantwortlichen gerät Joe zwischen die Fronten der Clans, wird manipuliert, getäuscht, belogen und muss einsehen, dass er ihrem Netz nicht entkommen kann. Egal, wie sehr er sich anstrengt, als Vampyr in Manhattan kann er nicht unabhängig existieren. Die Clans lassen das nicht zu. Seine Nachforschungen führen ihn erneut in das Revier der Enklave, deren Anführer Daniel ein gesondertes Interesse an Joe hat. Es ist offensichtlich, dass sie eine spezielle Beziehung und eine gemeinsame Vergangenheit haben, aber natürlich offenbart Joe keine Details. Ich verstehe nicht, was zwischen ihnen läuft. Daniel glaubt, es sei Joes Bestimmung, als Teil der Enklave zu leben, zu fasten, das Vyrus nahezu auszuhungern und dadurch eine neue Bewusstseinsebene zu erreichen. Ich finde Daniels spirituelle Herangehensweise an das Vyrus faszinierend, weil sie Hustons rationalem Ansatz einen Hauch übernatürlicher Mystik verleiht. Ist das Vyrus vielleicht doch mehr als ein Parasit? Ist es ein Weg zur Erleuchtung?

 

„No Dominion“ ist kein typischer Vampirroman. Wer auf melancholische Romantik mit spitzen Zähnen, alabasterfarbener Haut und diesem unwiderstehlichen Kitzel der Gefahr hofft: Finger weg von diesem Buch. In der „Joe Pitt“-Reihe spielt Vampyrismus lediglich eine untergeordnete Rolle. Primär handelt sie von blutigen, hässlichen Gangrivalitäten, die das Leben des Protagonisten ungewollt verkomplizieren. Joe definiert sich nicht über seine Existenz als Vampyr. Dieser Typ, der er jetzt ist – der war er schon, bevor er sich infizierte. Durch das Vyrus wurden lediglich die Karten neu gemischt.
Ich mochte die kompromisslose Härte in „No Dominion“ und das komplexe Verhältnis der Clans, das jeder Zeit eskalieren könnte. Meiner Meinung nach muss sich Charlie Huston in den Folgebänden allerdings vorsehen, dass er seinen Protagonisten nicht allzu unnahbar präsentiert. Ich hatte während der Lektüre oft das Gefühl, dass Joe meine Anwesenheit nur widerwillig akzeptierte und deshalb kaum Persönliches preisgab. Diese Ablehnung darf nicht zu weit führen. Von mir aus kann Joe ein gewalttätiger Mistkerl bleiben – aber er darf Hustons Leser_innen nicht ausschließen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/08/22/charlie-huston-no-dominion
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review 2018-05-02 01:22
The Battle Cry and The Berserker
Battle Cry and The Berserker - C.L. Scholey

What a train wreck! I'm sure it was meant to be comical, but everything bordered on such extreme ridiculousness that after 70% I gave up. And I generally don't give up on books so easily. I just didn't feel like going back to this one again. Reminded me of some of those Lynsay Sands historicals I stopped reading for the exact same reason; everything ridiculously over the top, which makes the story absolutely not funny.

I can see I'm in the minority here (from the reviews on goodreads and on amazon) so read at your own risk.

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review 2017-12-21 22:04
Paranormal Quickie
Berserker Babies: A Berserker short stor... Berserker Babies: A Berserker short story (Berserker Saga Book 6) - Lee Savino,Lunatic Design

Berserker Babies by Lee Savino is a fairly quick read, perfect for paranormal lovers with limited reading time.  Ms. Savino has once again delivered a well-written book full of characters from previous books in this series.  Loaded with Ms. Savino's brand of drama, sizzle and humor, this book is like an update in Berserkerland.   I enjoyed reading Berserker Babies (and isn't that the cutest cover?) and look forward to reading more from Lee Savino in the future.  Berserker Babies is book 6 of the Berserker Saga.  I suggest reading the whole series before reading this book.  This is a complete book, not a cliff-hanger.

 

I voluntarily read an Advance Reader Copy of this book.

 

 

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review 2017-10-23 03:57
Berserker by Emmy Laybourne
Berserker - Emmy Laybourne

This review can also be found at Carole's Random Life in Books.

This was an excellent book! I was really quite surprised by just how much I ended up liking this one. I try to go into books as blindly as possible so I didn't read the summary of this book too closely and as a result, I was really quite surprised by some of the turns the story ended up taking. This was the kind of book that I found myself reaching anytime I had a moment to spare. I am so glad that I took a chance on this gem of a book.

Hanne and her siblings posses a gift. Or maybe a curse depending on how you look at it. Hanne doesn't see it as a gift. She is a Berserker which means that anytime someone she cares for is in danger she loses control to the Nytte and people die. Hanne doesn't want to be someone who kills so she really struggles with this gift. She must eventually flee Norway with her siblings after one of her murderous rages.

I really liked the characters in this story. Hanne was so easy to like and her struggle with her different sides felt authentic. Her elder brother, Stieg, has his own gift which proves to be rather useful to the family. Stieg is a really even tempered and intelligent man. Knut also has a gift and is the quietest of the siblings but he possessed a certain wisdom. Sissel was the youngest sibling and the most difficult of the group. I am not sure that I really cared for her character but I think she added a needed element to the group.

When I started reading this book, I had no idea that the story would soon shift to the American frontier. The change in setting was really well done. I could completely envision the small towns and wilderness that this group encountered. I think the combination of the frontier setting and the Norse mythology worked perfectly in this little story and I found it to be really exciting. There were a few sections of the book that were a bit more violent that I would have expected but it worked well with the story.

I would highly recommend this book to others. This book is listed as being the first in a series but this story stands on its own. This was the first book written by Emmy Laybourne that I have had the chance to read but I am eager to read more of her work including future installments in this series.

I received an advance reader copy of this book from Macmillan Children's Publishing Group - Feiwel & Friends via NetGalley.

Initial Thoughts

I really liked this book. It was very different than I had imagined it would be which was wonderful. I loved the characters and the premise of the story.

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