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review 2019-01-08 01:11
Reign Drops
Reign Drops - Chris Patt

Dalia is a member of a Mayan tribe whose members rarely have contact with the outside world.  Her family has been chosen to keep the secrets of the Temple Cave and be the Bloodborne priestess to save her people.  In a prophetic dream, Dalia's mother saw her living in the city, so for the past several years Dalia has lived in the city with the nuns and away from her people; but with the Mayan calendar coming to an end, Dalia is called back home.  When she arrives, Dalia finds that the stories she has heard might just be true, her sister has died of a mysterious illness and now another sister is missing.  It is now up to Dalia to face the dangers and save her tribe.

This story intrigued me since it was set within a modern Mayan tribe and featured some Mayan lore.  Dalia's character grabbed me in her struggle between her two worlds.  I also enjoyed all of the supernatural elements, it was interesting how vampires and dragons were melded into the Mayan stories to fit so well.  I am very interested in the lohil- Carrick as well as the force within Dalia's amulet.  I really want to know what will happen between Dalia and Carrick as well as what Dalia decides to do with her life.  The story ends on quite a cliffhanger, so I will definitely be reading on. 

This book was received for free in return for an honest review. 

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review 2018-08-22 10:48
Auster mit Rasierklingen
No Dominion - Charlie Huston

Charlie Huston, Autor der „Joe Pitt“-Romane, wusste früh, dass er seinen vampyrischen Detektiv nicht auf ewig begleiten würde. Obwohl er mit dem Gedanken spielte, die Reihe ohne festgelegten Abschluss zu konzipieren, langweilte ihn die Idee bereits, bevor er mit dem Schreiben begonnen hatte. Nach dem zweiten Band „No Dominion“ beschloss er, dass „Joe Pitt“ überschaubare fünf Bände umfassen sollte. Dadurch musste er harte Entscheidungen für seinen Protagonisten treffen, intensivierte aber auch seine Schreiberfahrung. Mich motiviert die Aussicht auf einen Abschluss, die Reihe konsequenter als bisher zu verfolgen.

 

Eigentlich möchte Joe Pitt nur in Ruhe gelassen werden. Leider ist er als unabhängiger Vampyr in Manhattan gezwungen, Aufträge der konkurrierenden Clans anzunehmen, um seinen Geldbeutel und Blutvorrat aufzustocken. Seit dieser schmutzigen Geschichte mit der Kleinen erlebt Joe allerdings eine Durststrecke. Ihm gehen die Ideen aus, also wendet er sich an seinen alten Freund Terry, Anführer der Society. Terry bietet ihm einen dubiosen Job an. Es kursiert eine neue Droge. Dass es überhaupt einen Stoff gibt, der nicht sofort vom Vyrus aus dem System gespült wird, ist überraschend genug, doch dieses Zeug hat es in sich. Falsch dosiert verwandelt es Vampyre in rasende Berserker. Joe soll herausfinden, wer die Droge herstellt. Bemüht, schnell Antworten zu finden, stößt er bald auf eine Spur. Diese führt tief in die Hood, in das Territorium von DJ Grave Digga. Sieht so aus, als wäre diese Sache deutlich größer, als er angenommen hatte. Aber Joe wäre nicht Joe, würde ihn das davon abhalten, einigen Leuten kräftig auf die Füße zu treten…

 

Joe Pitt ist eine der krassesten Romanfiguren, die ich kenne. Obwohl es über vier Jahre her ist, dass ich den ersten Band „Stadt aus Blut“ (damals noch auf Deutsch) gelesen habe, rangiert er noch immer unter den Top 10. Man muss kein Genie sein, um zu begreifen, dass sich Joe als Antiheld qualifiziert, meiner Ansicht nach ist er jedoch ein ungewöhnlich extremes Exemplar. Charlie Huston versucht gar nicht erst, ihn als Sympathieträger zu verkaufen. Er poträtiert ihn als durchschnittlichen Typen, der von seinem gewalttätigen Umfeld geprägt ist und Konflikte diesem entsprechend löst. Mein Verhältnis zu Joe ist schwierig. Zwar habe ich eine Schwäche für ihn, weil er in meinen Augen der Inbegriff eines verlorenen Jungen ist, den ich gern retten würde, aber er ist auch schroff, destruktiv, abweisend und gibt trotz seiner Rolle als Ich-Erzähler wenig von sich preis. Er ist verschlossen wie eine Auster und mit Rasierklingen gespickt. Ich kam kaum an ihn heran. Er verströmt eine greifbare, einschüchternde Aura der Gewaltbereitschaft, die sich in einigen sehr brutalen Szenen in „No Dominion“ Bahn bricht und die die gesamte Handlung begleitet. Das Gewaltpotential der Geschichte brodelt permanent knapp unter der Oberfläche, was allerdings nicht ausschließlich Joe geschuldet ist. Die angespannte Situation der Clans dominiert das Buch. Im zweiten Band verdeutlicht Charlie Huston, wie sensibel das Patt zwischen ihnen ist; bereits eine Kleinigkeit reicht aus, um das prekäre Gleichgewicht zu stören. Das Auftauchen einer neuen Droge ist nun wahrlich keine Lappalie. Die Droge dient Charlie Huston als Gelegenheit, die Wirkungsweise des Vyrus näher zu beleuchten. Es handelt sich dabei um eine bemerkenswert ausgefuchste parasitäre Lebensform mit sehr spezifischem Verhalten. Es gefiel mir, dass Huston sich nicht auf der etablierten Faktenlage ausruht und seinen wissenschaftlich-pragmatischen Ansatz des Vampyrismus in „No Dominion“ weiterentwickelt, weshalb ich mich gezwungen sah, meine Genre-Zuordnung zu überdenken und die Reihe als Science-Fiction einzustufen. Auf der Suche nach den Verantwortlichen gerät Joe zwischen die Fronten der Clans, wird manipuliert, getäuscht, belogen und muss einsehen, dass er ihrem Netz nicht entkommen kann. Egal, wie sehr er sich anstrengt, als Vampyr in Manhattan kann er nicht unabhängig existieren. Die Clans lassen das nicht zu. Seine Nachforschungen führen ihn erneut in das Revier der Enklave, deren Anführer Daniel ein gesondertes Interesse an Joe hat. Es ist offensichtlich, dass sie eine spezielle Beziehung und eine gemeinsame Vergangenheit haben, aber natürlich offenbart Joe keine Details. Ich verstehe nicht, was zwischen ihnen läuft. Daniel glaubt, es sei Joes Bestimmung, als Teil der Enklave zu leben, zu fasten, das Vyrus nahezu auszuhungern und dadurch eine neue Bewusstseinsebene zu erreichen. Ich finde Daniels spirituelle Herangehensweise an das Vyrus faszinierend, weil sie Hustons rationalem Ansatz einen Hauch übernatürlicher Mystik verleiht. Ist das Vyrus vielleicht doch mehr als ein Parasit? Ist es ein Weg zur Erleuchtung?

 

„No Dominion“ ist kein typischer Vampirroman. Wer auf melancholische Romantik mit spitzen Zähnen, alabasterfarbener Haut und diesem unwiderstehlichen Kitzel der Gefahr hofft: Finger weg von diesem Buch. In der „Joe Pitt“-Reihe spielt Vampyrismus lediglich eine untergeordnete Rolle. Primär handelt sie von blutigen, hässlichen Gangrivalitäten, die das Leben des Protagonisten ungewollt verkomplizieren. Joe definiert sich nicht über seine Existenz als Vampyr. Dieser Typ, der er jetzt ist – der war er schon, bevor er sich infizierte. Durch das Vyrus wurden lediglich die Karten neu gemischt.
Ich mochte die kompromisslose Härte in „No Dominion“ und das komplexe Verhältnis der Clans, das jeder Zeit eskalieren könnte. Meiner Meinung nach muss sich Charlie Huston in den Folgebänden allerdings vorsehen, dass er seinen Protagonisten nicht allzu unnahbar präsentiert. Ich hatte während der Lektüre oft das Gefühl, dass Joe meine Anwesenheit nur widerwillig akzeptierte und deshalb kaum Persönliches preisgab. Diese Ablehnung darf nicht zu weit führen. Von mir aus kann Joe ein gewalttätiger Mistkerl bleiben – aber er darf Hustons Leser_innen nicht ausschließen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/08/22/charlie-huston-no-dominion
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text 2014-02-21 02:04
The Fiction Desk: New Ghost Stories
New Ghost Stories (The Fiction Desk) - Julia Patt;Joanne Rush;Matthew Licht;Miha Mazzini;Richard Smyth;Jason Atkinson;Jonathan Pinnock;Linda Brucesmith;Eloise Shepherd

For my full-length review and reviews of individual stories, please visit Casual Debris.

 

Featuring the winners of recent The Fiction Desk ghost story competition, editor Rob Redman explains in his introduction that the issue became devoted to the sub-genre as a result of receiving many strong competition entries. A superb decision, I think, as the sixth The Fiction Desk is among the strongest of the anthologies, and an occasional themed issue, in light of the consistently good stories in this one, would certainly be welcome.

We have seen ghosts wandering the pages of The Fiction Desk, so the themed issue is an extension of a part of itself, rather than a complete overhaul of its standards. In fact, the journal has published stories from most genres and can likely pull off a good collection from many. Ghost stories, however, are particular in transcending genre: while they are in their strict sense fantasies, ghosts can exist as horror, drama, satire and even strict comedy. Ghosts have haunted the pages of our most notable and recognizable serious literary personas, such as William Shakespeare, Charles Dickens, Oscar Wilde and Virginia Woolf, yet critics of the twentieth century, while admiring tales of fantasy, quickly relegate contemporary ghosts to a sub-genre, and most often dismissing such tales. Rob Redman and the team over at The Fiction Desk, along with the authors bravely risking credibility and submitting their ghostly tales to the journal, have succeeded in putting together a volume that transcends genre. These stories are not about ghosts per se, yet like any great collection of serious fiction, are about so many concrete and versatile topics, yet happen to feature varying concepts of ghost.

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review 2013-04-16 11:48
Hawaiian Quilting: Instructions and Full-Size Patterns for 20 Blocks (Dover Needlework)
Hawaiian Quilting: Instructions and Full... Hawaiian Quilting: Instructions and Full-Size Patterns for 20 Blocks (Dover Needlework) - Elizabeth Root Great resource on Hawaiian quilting by one of the authorities in the field. A variety of beginner to advanced patterns but nothing as complex as you'll see in Root's other books. Good as an introduction to Hawaiian applique.
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review 2012-04-24 00:00
Fire Up with Reading! [With Sticker and Scale Pattern]
Fire Up with Reading! [With Sticker and Scale Pattern] - Toni Buzzeo Absolutely love anything from Toni Buzzeo. As a school teacher librarian and media specialist she is very aware of what we need to get students "fired up" about reading! I enjoy sharing her books with my students and using them to teach library skills. Her books help me instill a love of reading
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