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review 2020-04-30 13:03
Fools and Mortals
Fools and Mortals - Bernard Cornwell

by Bernard Cornwell

 

From the well-known Historical fiction writer is a story about players, actors on the stage, in the time of Elizabeth I. Women were still played by men and the brother of Will Shakespeare, Richard, is continually given women's roles with his brother's company. Between getting to be too old and taking a liking to a servant girl in a great house where they are to perform, Richard tries everything he can think of to get his brother to give him a male role.

 

Themes of dominance between brothers are fully explored in this story and I couldn't help but have sympathy for Richard, who, as a significantly younger brother, is constantly in his brother's shadow.

 

I don't know if Shakespeare really had a brother but I'm not going to look it up. I enjoyed this story and Richard was a likable character. Will Shakespeare came over as a callous, unfeeling brother, most of the time. Whether there i any accuracy to this is anybody's guess.

 

The story gave a good look at the life of players in Shakespeare's time and I found it was my preferred read among several books I've been reading at once. It is undeniably well-written and has plenty of excitement and a few laughs.

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review 2020-01-21 11:09
Jalan Kendeth, die Zwiebel
Prince of Fools - Mark Lawrence

Mark Lawrence macht vieles anders als andere Autor_innen. Er plant nicht. Er plottet nicht. Er pflegt keine feste Schreibroutine. Wann immer es seine begrenzte Zeit zulässt, setzt er sich einfach hin und schreibt. Dementsprechend traf er die Entscheidung, seine populäre Grimdark-Trilogie „The Broken Empire“ aus der Ich-Perspektive zu schildern, nicht vorsätzlich, sondern intuitiv. Obwohl diese Erzählweise für die epische Fantasy ungewöhnlich ist, sieht Lawrence darin eindeutige Vorteile. Die Konzentration auf eine einzige Figur schafft Nähe, Unmittelbarkeit und befreit ihn von der Notwendigkeit, zahlreiche Handlungslinien zu organisieren. Er glaubt, dass die starken emotionalen Reaktionen seines Publikums eng damit zusammenhängen, dass er Ereignisse ohne abstrakte Distanz beschreibt. Es ist ein Unterschied, ob eine Figur aus auktorialer Perspektive erdolcht wird oder ob man direkt erlebt, wie die Hand des Protagonisten die Waffe führt. Deshalb behielt er diese Erzählperspektive in seiner zweiten Trilogie „The Red Queen’s War“ bei, deren erster Band „Prince of Fools“ einen ganz neuen Helden vorstellt.

 

Prinz Jalan Kendeth musste schon oft mit Unannehmlichkeiten fertigwerden. Bisher konnte er allen betrogenen Ehemännern, wütenden Spielpartnern und grimmigen Schuldeneintreibern entwischen, ohne seiner Großmutter, der gefürchteten Roten Königin, allzu viel Schande zu bereiten. An zehnter Stelle der Thronfolge erwartet ohnehin niemand von ihm, sich wirklich um Politik zu scheren. Lieber lässt er seinen Geschwistern den Vortritt und widmet sich seinen privaten Vergnügungen. Doch als er einen heimtückischen magischen Anschlag überlebt, wird Jalan unerwartet in den Krieg des Zersplitterten Reiches gegen den Toten König hineingezogen. Um die magische Wunde zu heilen, die ihn brandmarkt, muss er in den hohen Norden reisen – begleitet von Snorri ver Snagason, der ebenso sein Freund wie sein Untergang werden könnte. Wird Jalan die Fassade des oberflächlichen Taugenichts ablegen, um der Mann zu werden, den das Zersplitterte Reich braucht?

 

„Prince of Fools“ setzt die Lektüre der ersten Trilogie „The Broken Empire“ nicht voraus. Man kann die Abenteuer des Protagonisten Jalan durchaus genießen, ohne die drei vorausgegangenen Bände gelesen zu haben. Ich kann allerdings nicht leugnen, dass es den Spaßfaktor gewaltig erhöht. Der Auftakt von „The Red Queen’s War“ spielt chronologisch parallel zu „Prince of Thorns“ und fokussiert somit denselben Konflikt des Zersplitterten Reiches mit dem mysteriösen Toten König, dessen verderbte Magie die Nationen zu kompromittieren droht. In „Prince of Fools“ zeigt Mark Lawrence ein neues Schlachtfeld dieses Krieges und korrigierte meine Wahrnehmung desselbigen, den ich bisher als Jorgs persönlichen Feldzug betrachtete. Durch die Lektüre wurde mir bewusst, wie sehr ich mich damals von Jorg vereinnahmen ließ, was zwar für Lawrences brillante Konstruktion seiner Figur spricht, meine Einschätzung der Reichweite des Krieges jedoch fehlleitete. Der Vormarsch des Toten Königs gefährdet alle Staaten des Zersplitterten Reiches, nicht nur Jorgs Domäne. Außerdem begriff ich, dass die vielzitierte Düsternis der ersten Trilogie primär von ihrem feindlichen Protagonisten verursacht wird. Im direkten Vergleich gestaltet sich „The Red Queen’s War“ bisher wesentlich weniger grimmig, denn Jalan ist eine völlig andere Persönlichkeit und ermöglichte mir durch seine lockere Ausstrahlung eine entspanntere, zugänglichere Leseerfahrung. Er ist nahbarer, umgänglicher und offener, wodurch ich „Prince of Fools“ als leichter zu lesen empfand. Nichtsdestotrotz ist er eine faszinierende, komplexe Figur. Auf den ersten Blick erscheint er als egoistischer, opportunistischer Lügner, Spieler und Feigling. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei jedoch um eine irreführende Maske, die Jalan kultivierte, um sich nicht mit den Konsequenzen auseinandersetzen zu müssen, würde er sich eingestehen, dass er das Zeug zum Helden hat. Er ist eine Zwiebel; im Verlauf der Ereignisse schält sich der wahre Kern seines Wesens langsam heraus. Seine authentische Entwicklung wird nicht von einer unrealistischen Epiphanie ausgelöst, sondern ist das Resultat einer spannenden Umkehr des klassischen Motivs des Erwachens in der Fantasy: statt Jalan mit seiner dunklen Seite zu konfrontieren, zwingt Mark Lawrence ihn, das Licht in seiner Seele zu akzeptieren und anzuerkennen, dass er eben nicht nur ein Lump ist. Sein Reisegefährte Snorri hat daran großen Anteil, denn der prototypische Nordmann glaubt an das Gute in Jalan und behandelt ihn von Anfang an wie den Mann, der er sein könnte und nicht wie den Mann, den er oberflächlich verkörpert. Er dringt zu ihm durch, obwohl Jalan sich sehr anstrengt, ihn auf Distanz zu halten. Es bleibt abzuwarten, ob Jalan die Lektion, die Snorri ihn über sich selbst lehrt, in den Folgebänden tatsächlich anwenden kann oder in alte Verhaltensmuster zurückfällt.

 

Ich hatte viel Freude mit „Prince of Fools“. Es hat mir gefallen, zu erleben, dass es Mark Lawrence gelingt, eine völlig andere Herangehensweise an eine Geschichte zu nutzen, ohne ihr Spannungspotential zu beeinträchtigen. Er beweist, dass „The Broken Empire“ nicht die Grenze seines Talents darstellt. Sein neuer Protagonist Jalan hat wenig mit Jorg gemeinsam und vermittelt die Handlung spielerischer, humoristischer und beschwingter. Dennoch würde ich nicht zögern, „The Red Queen’s War“ ebenfalls als Grimdark einzustufen, weil das Zersplitterte Reich ein unnachgiebiges Setting ist, das Menschen zu grenzwertigen Entscheidungen zwingt. Es wird sicher aufregend, herauszufinden, welche Entscheidungen Jalan zukünftig abverlangt werden und inwiefern diese von den Plänen der Roten Königin beeinflusst sind, die Andeutungen zufolge nicht ganz unschuldig an seinen Erlebnissen in „Prince of Fools“ ist. Ich freue mich auf die Folgebände.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2020/01/21/mark-lawrence-prince-of-fools
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review 2019-11-05 09:52
Los, beklauen wir einen Drachen!
Fool's Gold - Jon Hollins

Jon Hollins heißt in Wahrheit Jonathan Wood. Das Pseudonym wurde ihm vom Verlag Orbit nahegelegt, um Assoziationen mit seiner Urban Fantasy – Reihe „Arthur Wallace“, die unter seinem echten Namen erschien, zu vermeiden. Es ist nicht so einfach, Informationen über ihn zu finden, denn er besitzt keine Website. Stattdessen managt er seine digitale Präsenz über soziale Netzwerke. Auf Reddit erklärte er anlässlich des Erscheinens seines ersten High Fantasy – Romans, dass dieser eine Hommage an seine Auffassung des Genres ist, in dem es ihm zufolge im Prinzip darum geht, dass Freunde zusammen Abenteuer erleben. Erweitert man diesen klassischen Plot um ausgeklügelte Raubüberfälle in der Tradition von „Ocean’s Eleven“, erhält man „Fool’s Gold“, den Auftakt von Hollins‘ Trilogie „The Dragon Lords“.

 

Niemand mag Drachen. Im Kondorra Tal sind sich alle einig, dass Drachen fiese, gierige Tyrannen sind, die viel zu hohe Steuern verlangen und zum Spaß die Bevölkerung terrorisieren. Doch die Leute haben auch Angst vor ihnen. Also halten sie still und unterwerfen sich den kriminellen Gesetzen der Drachen. Will hat sich längst damit abgefunden, dass er als einfacher Bauer nichts gegen das Unrecht in Kondorra unternehmen kann. Bis zum Tag des „bürokratischen Missgeschicks“. Von jetzt auf gleich verliert er alles: seine mageren Finanzen, seine Farm, sogar sein Dach über dem Kopf. Verzweifelt flüchtet er in eine Höhle in den umliegenden Wäldern – nur um festzustellen, dass diese besetzt ist. Unversehens steht er den Söldnern Lette und Balur, der Gelehrten Quirk und dem verrückten alten Firkin gegenüber. Am Lagerfeuer tauschen sie ihre Geschichten aus. Getragen von seiner Stimmung rutscht Will versehentlich ein wahnwitziger Vorschlag heraus. Verflucht sei sein verräterisches Mundwerk! Denn welche Person bei gesundem Verstand würde schon ernsthaft erwägen, einen Drachen zu bestehlen?

 

Spätestens, seit ich als Kind „Der kleine Hobbit“ von J.R.R. Tolkien gelesen habe, habe ich sehr spezifische Ansprüche daran, wie ein Drache in der High Fantasy porträtiert zu sein hat. Smaug prägte mein Bild dieser Spezies nachdrücklich, eine Erfahrung, die ich mit Jon Hollins teile. Ebenso begeisterte mich der Film „Ocean’s Eleven“, als das Remake Anfang der 2000er herauskam. Ein Buch, das meine traditionelle Vorstellung von Drachen mit der Action eines Heist-Plots kombiniert, klang für mich ideal. Leider war „Fool’s Gold“ jedoch nicht exakt das Jubelfest, das ich mir ausgemalt hatte. Obwohl der Auftakt der „The Dragon Lords“-Trilogie viel Gutes enthält, machten sich vor allem im Worldbuilding und im Handlungsverlauf Mängel bemerkbar, die meine Lektüre negativ beeinflussten. Das ist wirklich schade, denn zuerst erlebte ich einen vielversprechenden Start. Ich erfreute mich an Hollins überzeugender Darstellung der Drachen als tyrannische, gierige Dreckssäcke und genoss den glucksenden Humor des Autors, der seinen lockeren Schreibstil wunderbar ergänzt und schnell eine Verbindung zu den Figuren herstellt. Natürlich war es Balur, der grobe Echsenmann, der jedes Problem einfach totprügelt und einen Hang zu verschwurbelter Grammatik hat, der mein Herz im Sturm eroberte, aber auch die Dynamik zwischen Lette und Will faszinierte mich, weil sie ihr Abenteuer als charakterliche Gegensätze beginnen und sich mit Fortschreiten der Geschichte immer weiter aufeinander zu bewegen. Nur Quirk mochte ich nicht, da ich mich ständig über ihre idealistischen Ansichten ärgerte, deretwegen sie jeden Plan, den Will für ihre skurrile Bande ersinnt, kritisiert, ohne Alternativen vorzuschlagen. Meine Schwierigkeiten lagen allerdings nicht an Quirk, sondern enthüllten sich, sobald der Handlungsverlauf Form annahm. „Fool’s Gold“ ist zeitweise ziemlich zäh, weil zwischen den explosiven Vorhaben der Truppe viel zu wenig passiert. Die immer gleichen Unterhaltungen während ihrer Reisen durch Kondorra, dessen austauschbare, spärlich beschriebene Landschaft keinerlei Atmosphäre entstehen ließ, langweilten mich. Hätte Jon Hollins diese Gespräche wenigstens genutzt, um das Kondorra Tal nachvollziehbarer in seine Welt Avarra einzuarbeiten, hätten mich diese Spannungstiefs weniger angeödet, doch bedauerlicherweise verpasste er diese Chance. Daher blieben einige wichtige Fragen ungeklärt, zum Beispiel, wieso Kondorra das einzige Gebiet ist, das von Drachen beherrscht wird und warum es vom Rest von Avarra nahezu isoliert ist, was sich besonders in einem gravierenden Bildungsgefälle äußert. Gefühlt könnte das Tal hinter einer dicken Mauer liegen, so wenig Austausch findet offenbar statt. Angesichts der Gier der Drachen erschien mir das nicht plausibel. Mächtige, geflügelte Wesen, denen Gold das Liebste ist, ignorieren zusätzliche Einnahmequellen und beschränken sich freiwillig auf wenige Handelsbeziehungen? Das kann ich schwer glauben.

 

„Fool’s Gold“ war für mich eine merkwürdige Grauzonen-Lektüre: die einzelnen Elemente des Trilogieauftakts gefielen mir, mit ihrer Kombination konnte ich mich hingegen nicht recht anfreunden. Ich denke, dass Jon Hollins die Transitionsphasen seiner Geschichte beim Schreiben ebenso Probleme bereiteten wie mir beim Lesen. Es wirkte, als wüsste er nicht, wie er diesen Leerlauf effektiv nutzen sollte. Man spürt, dass Worldbuilding, wie er offen zugibt, für ihn eine neue Herausforderung ist, denn erfahrenen High Fantasy – Autor_innen gelingt es, Spannung unter anderem durch die geschickte Platzierung von Hintergrundinformationen aufrechtzuerhalten – übrigens eine Taktik, die in „Ocean’s Eleven“ ebenfalls angewendet wurde, weshalb „Fool’s Gold“ dem Vergleich mit dem Film meiner Ansicht nach nicht ganz standhält. Trotz dessen erkenne ich Hollins positive Absichten und werde der Fortsetzung „False Idols“ eine Chance geben. Einer Truppe, die nicht davor zurückschreckt, Drachen zu beklauen, steht sicher eine glänzende Zukunft bevor.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/11/05/jon-hollins-fools-gold
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text 2019-08-22 23:08
BoB26, Day 4 - If This, Then That
The Nightingale Girls - Donna Douglas
With Every Letter - Sarah Sundin
A Distant Melody - Sarah Sundin
Through Waters Deep - Sarah Sundin
The Dragon and the Pearl - Jeannie Lin
Let It Shine - Alyssa B. Cole
The Bashful Bride - Vanessa Riley
The Preacher's Promise - Piper Huguley
A Most Precious Pearl - Piper Huguley
Conspiracy of Fools: A True Story - Kurt Eichenwald

Recommendations Time!

 

If you like the Call the Midwife memoirs by Jennifer Worth.....then check out The Nightingales series by Donna Douglas.

 

If you like true crime sans murder....then check out Conspiracy of Fools by Kurt Eichenwald.

 

If you like WWII era historical romances....check out Sarah Sundin's trilogies.

 

If you like adventure/road trips with your romance...then check out the Tang Dynasty series by Jeannie Lin.

 

If you like more recent historical romances...then check out Let It Shine by Alyssa Cole or any book in the Decades: A Journey of African-American Romance series (each book in the series is written by a different author and takes place between 1910-2008ish). Decades have some of the best romance covers ever!

 

If you like Regency era historical romances but need more color *cough*….then check out Vanessa Riley's Advertisements in Love series.

 

If you like historical romances other than Regency era or another mail order bride...then check out Piper Huguley's Home to Milford College series (Reconstruction era/early Gilded Age) or Migrations of the Heart series (WWI/post war/early Jazz Age). 

 

 

 

 

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text 2019-06-24 10:04
Essential Books Crowdsourced Extra 15+1
The Unleashing (Call Of Crows Book 1) - Shelly Laurenston
The Donovan Legacy: Charmed & Enchanted - Nora Roberts
Saga, Volume 1 - Brian K. Vaughan,Fiona Staples
The Complete Maus: A Survivor's Tale - Art Spiegelman,Fred Jordon
Persepolis I & II - Marjane Satrapi
March: Book One - John Lewis,Nate Powell,Andrew Aydin
Bad Blood: Secret and Lies in a Silicon Valley Startup - John Carreyrou
Conspiracy of Fools: A True Story - Kurt Eichenwald
Polio: An American Story - David M. Oshinsky
The Girls Who Went Away: The Hidden History of Women Who Surrendered Children for Adoption in the Decades Before Roe v. Wade - Ann Fessler

Romance

1. Call of Crows trilogy by Shelly Laurenston (The Undoing, The Undoing, The Unleashing) - paranormal that takes on modern women's rage and Norse mythology. It's messy and fun and cathartic.

 

2. The Donovan Legacy by Nora Roberts (Charmed, Enchanted, Captivated, Entranced) - there is paranormal romance and then there is ParaNora romances. I think this is where Roberts first started in the paranormal genre.

 

Graphic Novels

3. Saga series by Brian Vaughn and Fiona Staples - the only sci-fi story I can stick with.

 

4. The Complete Maus by Art Spiegelman - the story of the Holocaust as told by mice.

 

5. The Complete Persepolis - the coming of age of an Iranian girl as the US backed government fell and the Islamists took power. A story of an immigrant, even when she went back to living in Iran.

 

6. The March trilogy by Rep. John Lewis, Nate Powell, and John Robert Lewis - not just the story of the march on Washington, Lewis tells of the early days of the civil rights movement interspersed with the first inauguration of President Obama.

 

Non-Fiction - Corporations Are People and Sometimes People Are Corrupt

7. Bad Blood: Secret and Lies in a Silicon Valley Start-Up  by John Carreyrou - a train-wreck that you can't keep your eyes off. 

 

8. Conspiracy of Fools: A True Story by Kurt Eichenwald - the story of the rise and fall of Enron, written as a suspense novel. 

 

Non-Fiction - US Politics

9. All the President's Men by Carl Bernstein and Bob Woodward - the Watergate scandal. Back when US politicians put country before party...a simpler time.

 

10. Truth and Consequences: Special Comments on the Bush Administration's War on American Values by Keith Olbermann - the written version of the comments Olbermann made on his MSNBC show with a bit more context and fleshed out.

 

Non-Fiction - History

11. To End All Wars by Adam Hochschild - I think this is the definitive history of the Great War, ensuring even coverage of both the Axis and Allies side of the story and placing the war among the other events happening in the respective countries (such as the women's suffrage movement).

 

12. Polio: An American Story by David Oshinsky - how science and vaccines conquered a disease that affected everyone - including a US president. Timely given the shit going on now.

 

13. The Girls Who Went Away: The Hidden History of Women Who Surrendered Their Children for Adoption in the Decades Before Roe v. Wade by Ann Fessler - just timely given the shit going on now.

 

Biography/Memoir

14. Between the World and Me by Ta-Nehisi Coates - I think this would make a great companion to the memoir by James Yates which was on my original list.

 

Non-Fiction

15. AIDS in America by Susan Hunter - although in my lifetime AIDS went from a straight death sentence to a chronic if manageable disease, the rise of new cases in America and the policies of certain politicians (looking at you Pence!) means this is still a public health issue and needs to be addressed. A little dated as the book was published 2006, but addresses a lot of the root causes that continue today.

 

16. Dopesick: Dealers, Doctors, and the Drug Company that Addicted America by Beth Macy - a bonus pick because I couldn't leave it off a second time.

 

I could add a whole bunch more, but some of the titles have already been picked by other BL-ers (well done everyone! we have wonderful taste in books, lol).

 

 

 

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