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review 2021-06-28 04:54
Big setting, big story, Survive – Love and Murder in Alaska is classic Wilkins

Not only is bush pilot Tom Bodeen’s cargo secret, but he’s also landing it in the remote Alaskan wilderness. Yet landing the plane turns out to be the least of his worries when he, his customer Levi and two employees, are confronted by armed hijackers and left for dead. Bodeen is saved from a shot to the head by his aviator’s helmet. 

 

When he gains consciousness, he realizes he's alone,  is badly injured, has no means to call for rescue and β€‹β€‹his only hope of survival is to try to find Levi’s cabin, located somewhere miles from the landing site. This leads to a lengthy, tortuous journey across treacherous frozen terrain to get there against the odds. 

 

Yet getting there is only half the story. When Levi’s wife Elinor and daughter Marianne discover Bodeen, barely alive, and nurse him back to health, a rivalry develops for his affections between the seventeen-year-old Marianne whose hormones are raging out of control and her mother still in her sexual prime though trapped for years in a loveless marriage. Meanwhile, if Levi’s killers learn he’s still alive, they’ll be coming to finish the job of killing him. 

 

The stage is set as two jealous women with needs compete for an attractive injured man miles from civilization where societal norms, even law and order, amount to survival of the fittest.  

 

One woman will lose, leaving the other scorned. Hell, hath no fury… 

 

Survive – Love and Murder in Alaska is the perfect setting for author Clark Wilkins to present his knowledge of survival in extreme winter environments. Realistic plotting, detailed action and complicated relationships culminate in a surprising end that makes for an interesting and informative novel. 

 

 

Surv

#action #adventure #murder #gold #Alaska

 

#books #bookworm #twitterbooks

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url 2020-12-30 12:44
What Will You Require for Survival in Space

Have you ever wondered what you will need for survival in space? Watch the video to know what you need to survive there.

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review 2019-09-02 06:08
Bram Stoker's Dracula: A Choose Your Path Book by Ryan Jacobson
Bram Stoker's Dracula (Can You Survive?) - Ryan Jacobson,Elizabeth Hurley

An entertaining variation on a favourite classic.  This is a very nicely written Choose Your Own Adventure/Path adaptation of Bram Stoker's Dracula novel, which closely follows (more or less) the original story.  There are many bad endings and only one successful path to the end of the novel. A fun read.

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review 2019-07-24 09:55
Kamera, Licht, Tod
Dark Wood: Horrorthriller - Thomas Finn

Es ist erstaunlich, wie viele deutsche Fantastik-Autor_innen ihre Wurzeln in dem populären Pen-&-Paper-Rollenspiel Das Schwarze Auge sehen. Thomas Finn ist einer von ihnen. Seit 1984 ist er ein begeisterter Fan und arbeitete nach einigen beruflichen Umwegen sogar als Redakteur für den Herausgeber, den Schmidt-Spiele Verlag. Bis heute bemüht er sich, sich einmal die Woche mit Freunden zu einem Rollenspielabend zu treffen. DSA hatte erheblichen Einfluss auf seine literarische Laufbahn, weil ihn die Position als Spielleiter „das komplette Handwerkszeug der Dramaturgie“ lehrte, ihm beibrachte, wie man eine Zielgruppe spannend unterhält und ihn auf Auftritte vor Publikum (z.B. bei Lesungen) vorbereitete. Außerdem ist ein fantastisches Rollenspiel selbstverständlich hervorragender Nährboden für Romanideen. So basiert auch sein Horror-Thriller „Dark Wood“ auf einem Rollenspiel-Abenteuer.

 

Worauf haben sie sich da nur eingelassen? Drei Tage in der norwegischen Wildnis, allzeit umgeben von Kameras. Riskante Aufgaben, die ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen sollen. Eine Produktionsfirma, die von ihnen publikumswirksames Drama sehen will. Stünde die Hamburger Werbefirma STUDIO Alsterblick nicht am Rande des Bankrotts, hätten sich die sechs Angestellten Dagmar, Gunnar, Sören, Lars, Bernd und Katja niemals dazu überreden lassen, an der TV-Reality-Show SURVIVE teilzunehmen. Das Preisgeld von 500.000 Euro kann das Fortbestehen der Firma sichern – und demzufolge auch ihre Jobs. Fest entschlossen, das Geld einzustreichen, ohne sich manipulieren zu lassen, treten die sechs die Reise in die düsteren, einsamen Wälder Norwegens an. Doch kaum sind sie dort angekommen, beginnt die Situation außer Kontrolle zu geraten. Nicht alle sind an der Rettung der Agentur interessiert. Streit, Lügen und Geheimnisse vergiften die Stimmung, sodass das Team zu spät bemerkt, dass sie nicht allein sind. Sie werden beobachtet – und schon bald müssen sie tatsächlich um ihr Überleben kämpfen…

 

Wie bringt man sechs Menschen dazu, sich so richtig schön an die Gurgel zu gehen? Man setzt sie in der norwegischen Wildnis aus, richtet Kameras auf sie, zerrt ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht und konfrontiert sie mit einer unheimlichen Bedrohung. „Dark Wood“ war eine atemlos aufregende Lektüre, die mich auf verschiedenen Ebenen äußerst gut unterhielt. Wir mögen das Reality-TV belächeln und als geschmacklos kritisieren, aber niemand kann angesichts der Einschaltquoten leugnen, dass das Prinzip funktioniert. Dieses erfolgreiche Prinzip macht sich Thomas Finn für seinen Thriller hervorragend zu Nutze. „Dark Wood“ ist eine mitreißende Mischung aus voyeuristischer Reality-Show und unheimlichem Horrorstreifen. Sechs Angestellte sollen in Norwegens Wäldern ihre Hamburger Werbeagentur vor dem finanziellen Ruin bewahren und sich dabei im Fernsehen möglichst effektvoll zum Affen machen. Anfangs schwören sie alle, die psychologischen Mechanismen der Show durchschaut zu haben und keinesfalls auf die Manipulationen der Produktionsfirma hereinzufallen. Sie geloben Zusammenhalt für den guten Zweck – nur um dann in „vertraulichen“ Einzelinterviews bei der kleinsten Provokation vor laufenden Kameras pikante Firmeninterna und ernste Anschuldigungen auszuplaudern. So weit her ist es mit der Harmonie zwischen ihnen nämlich nicht und die Zukunft der Firma kümmert sie maximal sekundär. Sie alle bringen ihre persönliche Agenda mit, was ihre Gruppendynamik maßgeblich beeinträchtigt. Dadurch entstand von Beginn an eine reizbare Atmosphäre von Misstrauen und Unfrieden, die sich verhängnisvoll mit der finsteren, überzeugenden Ausstrahlung des Settings verband und der ich mich nicht entziehen konnte. Ich fragte mich ständig, was an den gegenseitigen Vorwürfen dran ist und fieberte mit einer gehörigen Portion Sensationslust neuen Enthüllungen entgegen. Tatsächlich empfand ich die allzu menschliche Tendenz des Teams, unter Stress schmutzige Wäsche zu waschen, prickelnder als die äußeren Gefahrenquellen, die ihnen Finn zusätzlich aufhalst. „Dark Wood“ verfügt sowohl über historische als auch über paranormale Aspekte, die der Autor glaubwürdig und selbstbewusst händelt. Bizarre Wesen, Wikingerartefakte und Überbleibsel aus der NS-Zeit sorgen für abwechslungsreichen Nervenkitzel, meine Angstfantasien sprachen sie aber leider nicht an. Ich gruselte mich nicht, möchte dies jedoch als rein subjektiven Kritikpunkt festhalten. Horror ist stets sehr individuell und intim und es ist nicht Thomas Finn anzukreiden, dass er bei mir daneben lag. Dennoch fand ich, dass er seinen Leser_innen sehr früh verrät, welche Kreaturen dort im Wald lauern. Mir hätte es besser gefallen, wenn er meine Fantasie etwas länger sich selbst überlassen hätte, denn nichts ist schauriger als die eigene Vorstellungskraft. Trotz dessen gebe ich gern zu, dass er mich am Ende noch mal gewaltig überraschte. Ich muss ziemlich verdattert dreingeschaut haben – mit dieser Wendung hatte ich absolut nicht gerechnet!

 

„Dark Wood“ bescherte mir packende Lesestunden. Es ist ein guter, fesselnder mystischer Thriller, der sich erfrischend leicht liest. Mir gefiel vor allem die Analogie zu TV-Reality-Shows. Ich beobachtete fasziniert, wie die gleichen Abläufe, die ich in bestimmten Fernsehformaten ohne zu zögern verteufeln würde, in diesem Buch bei mir griffen und mich gierig Seite um Seite verschlingen ließen. Doch auch abgesehen vom bissigen Kleinkrieg der Figuren fand ich „Dark Wood“ wirklich unterhaltsam und souverän konzipiert. Obwohl sich die Geschichte aus recht vielen Komponenten zusammensetzt, wirkt sie nicht überfrachtet, denn Thomas Finn balanciert sie mühelos aus. Ich schätze das Buch als die perfekte Urlaubslektüre für Leser_innen ein, die es in den Ferien nervenaufreibend und kurzweilig mögen. Nur wer Urlaub in Norwegen macht, sollte vielleicht lieber darauf verzichten. ;-)

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/07/24/thomas-finn-dark-wood
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review 2019-05-15 16:41
This is America
Maid: Hard Work, Low Pay, and a Mother's Will to Survive - Stephanie Land,Barbara Ehrenreich

This was a tough book to get through. Reading about Stephanie Land's experiences of trying to parent her daughter while dealing with being homeless and broke was eye-opening. The main reason why I didn't give this five stars though is that I wish that Land had touched more upon on how the country looks down upon those that they see as stealing (immigrants) are just lazy and don't want to work (POC). She brings it up here and there about how terribly she sees other people who are not white treated, but I don't know if it sunk in that she was considered a good poor person because of her skin color and because they didn't see her doing "wrong" things like daring to buy expensive cuts of meat with her EBT card. I was glad though that Land included things such as the fact that immigrants don't qualify for assistance so a lot of people were just mistaken believing that and it's just a way to be little "r" racist. 

 

I sadly have heard about all of this though due to some friends and family who are going through hard times and doing what they can to raise their children and take care of them. I also for a period of time when I was growing up, was poor. My parents couldn't afford to pay for heat or hot water and in the winters they would close off rooms in the house in order to conserve heat. They would boil water on the stove and then take it upstairs for us to wash. I remember being constantly sick as a kid and my mother just sitting with me and giving me medicine and wrapping me in a ton of blankets. To this day, blankets mean safety to me and I can't go to bed at night without being weighed down by at least two of them. Things eventually got better for my family when my mother went back to work after my youngest brother went to Kindergarten. That said, I know how lucky I was even though we were poor for about 4 years. I had two parents who loved me and my brothers. We had grandparents, aunts, uncles, and cousins nearby who would watch us and pack away food for my parents to take home to eat. We even had our backyard garden where my mother would grow vegetables and we would eat a ton of during the summer. 

 

Back to "Maid" Land details how her life got off-kilter from what she wanted to do. She had plans to go to college in Montana and then became pregnant. Deciding to go forward with the pregnancy ended up costing her a lot it seems. Besides deferring her dream, she had a child with what it sounds like was a mentally and physically abusive man. And then she really had no one to turn to. She's not close to her brother. Her mother didn't want to be a parent anymore and her father was way too similar to the boyfriend she finally breaks up with and leaves. Land deciding to be a single parent meant having to be homeless, live in assisted housing, and then living in a studio apartment that has black mold all over it. 

 

I tend to judge memoirs by how open the author is that is writing it. And Land is quite open about her triumphs and failures. We read about how she beats herself up for getting into a relationship with someone that she moves in with because she's lonely and wants to just feel safe. We also read about how when she got the jobs that she did cleaning, she would snoop around and think about how these people's lives really were. 

Some of the people in Land's life were terrible. Her mother and father were pretty much absent and her stepfather was a straight up asshole. Even when Land would tell people what was really going on with her, she was judged by some and told that she should be thanking said people because their taxes paid for her food and housing. In a nutshell a lot of people are assholes. There I said it, I am flabbergasted in this country that we do our level best to punish poor people and treat them as less than because they need assistance. Shining light on the hill my ass. Okay, that's out of my system, let's continue.

 

The writing was very good. I liked how each chapter seemed to represent a house/memory that impacted her. Land in some cases becomes friends as much as she could with certain clients. I thought the flow got better after the first couple of chapters. The first few chapters felt a bit hesitant and I had a feeling as I was reading that the story was being told backwards here and there. 


The book takes place in Washington State and it's weird that I just see that area as being very rich. However, when I visited Seattle and Portland last year I recall being shocked at the homeless population. Appearances can definitely be deceiving.

The ending has Land moving on to a new place with her daughter where it seems like they are going to make it. I have to say that the ending was a bit abrupt for me and I went and was nosy about Land's life now. I went to her website and enjoyed the updates and knowing she went and had another daughter.

 

I think in the end this book made me sad and mad. Sad that we have so many working poor in this country (I don't care how well the economy is supposedly doing) and how we shame those same working poor. 

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