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review 2018-11-24 16:37
Delicious in Dungeon (manga, vol. 3) by Ryoko Kui, translated by Taylor Engel
Delicious in Dungeon, Vol. 3 - Ryoko Kui,Taylor Engel

This one took me a bit to get my bearings on since I hadn't realized that these guys would appear again and therefore hadn't really mentioned them in my past posts. I believe this volume starts with the same party that the series regulars came across back when they found the treasure insects. They're revived and continue on, only to be killed yet again by fish-men. The series regulars see them, are attacked by a kraken, and make a meal out of kraken parasite meat - kraken, as it turns out, isn't tasty like real squid. They also make a porridge using grain and waterweed collected from fish-men. Then Marcille

uses up all her mana battling an angry Undine. The party comes across an old party member, a female dwarf named Namari. With her help, they eventually defeat and eat the Undine, which restores Marcille's mana. After that, the party wears Giant Frog skins to survive a tentacle choked area.

(spoiler show)


This is still a creative and fascinating series, even if Laios' and Senshi's insistence on figuring out how to eat literally everything they come across in the dungeon is a bit ick. The kraken parasite meal made my skin crawl. (And Laios deserved what he got for eating one of those things raw.)

In this volume, readers learn that Marcille and Falin met in school - Falin was skipping class to read in a real dungeon, which she'd observed enough to learn a lot about (back to the whole "dungeon ecosystem" thing). Marcille, meanwhile, wanted to learn how to create a safe dungeon, a place with all the benefits of a real dungeon (access to goods that can only be grown or found in a dungeon) but without the danger.

As usual, the story got a bit ridiculous, but in ways that made sense. I laughed at the

"okay then, I'll just drink the Undine to fix my problems" part (only these characters would propose drinking or eating the thing that nearly killed them in order to continue on). And the frog suit was silly and gross, but otherwise a believable solution to their paralytic tentacle problem.

 

(spoiler show)

 

(Original review posted on A Library Girl's Familiar Diversions.)

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review 2015-10-02 10:02
Jim C. Hines schenkt der Fantasy eine starke weibliche Stimme
Die Fiese Meerjungfrau[Roman] - Jim C. Hines,Axel Franken

Ich mochte Jim C. Hines bereits, bevor ich anfing, über ihn zu recherchieren. Doch seitdem ich eine Weile auf seiner Website und seinem Blog herum gesurft bin und ihn ein bisschen besser kennengelernt habe, bin ich zusätzlich zutiefst beeindruckt von seinem Engagement hinsichtlich Genderthemen in unserer Gesellschaft. Seit 2012 stellt Hines Buchcover verschiedener Genres nach, um auf die sexistischen Inszenierungen von Männern und Frauen gleichermaßen aufmerksam zu machen. Das Ergebnis (HIER) ist nicht nur unheimlich witzig, sondern auch erfrischend schmerzfrei. Hines scheut sich nicht, sich für die gute Sache zum Clown zu machen. Das finde ich enorm sympathisch; außerdem beweisen die Fotos seine kreative Ader, auf die er wohl auch beim Schreiben seiner Romane zurückgreift.

 

Es war einmal eine Meerjungfrau, die sich unsterblich in einen menschlichen Prinzen verliebte. Um mit ihm zusammen zu sein, bat sie eine Hexe um einen Zauber, der sie in einen Menschen verwandeln würde. Doch als sie zu ihm ging, brach er ihr Herz. Aus „glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ wurde nichts. Was passierte mit der kleinen Meerjungfrau, nachdem ihr Prinz sie ablehnte? Die Prinzessinnen Danielle, Talia und Schnee – besser bekannt als Aschenputtel, Dornröschen und Schneewittchen – wissen es. Die kleine Meerjungfrau trägt den Namen Lirea und verfiel durch ihren Schmerz und Kummer dem Wahnsinn. Nun bedroht sie die Zukunft Lorindars. Können die drei Prinzessinnen sie aufhalten und so den Frieden zwischen Menschen und Undinen wieder herstellen?

 

Die Idee der gesamten Reihe Die Todesengel beruht auf Jim C. Hines‘ Anliegen, Märchenfiguren und speziell Märchenprinzessinnen die Verantwortung für ihre Geschichten selbst in die Hand zu geben. Ich finde das fantastisch. Aus Fräulein in Nöten werden dadurch selbstbewusste, selbstbestimmte Frauen; lebendig und greifbar. In jeder Szene in „Die Fiese Meerjungfrau“ ist dieses außergewöhnlich starke, emanzipierte Frauenbild deutlich spürbar. Ob Danielle, Talia, Schnee oder auch Kapitän Hephyra, eine Dryade, die eins mit ihrem Schiff ist – sie alle sind echte Individuen, weit entfernt von jeglichen Klischees. Die Prinzessinnen sind nicht länger perfekte, romantisierte Ideale, sondern reale Persönlichkeiten mit Schwächen und Fehlern, deren Lebensläufe um einiges weniger märchenhaft sind, als es uns die alten Geschichten weismachen wollen. Märchen sind in ihrer Ursprungsform brutal, grausam und erschreckend. Mir gefällt, dass Hines ihre unbarmherzige Natur erkannte und sie nicht verharmlost. In „Die Fiese Meerjungfrau“ ist es natürlich vor allem Lireas Schicksal, das in mir tiefes Mitgefühl weckte. Sie verliebte sich und wurde kaltblütig und mitleidlos zurückgewiesen. Selbst in der Vorlage von Hans Christian Andersen findet sie nicht das Happy End, dass sie sich wünscht – Jim C. Hines geht noch einen Schritt weiter, zeichnet das Bild düsterer und portraitiert Lirea als die Frau, die sie vielleicht auch in der Realität durch all ihren Kummer geworden wäre. Gebrochen, verletzt, verwirrt und wütend. Oh, Lirea ist so zornig. Sie war bereit, ihr gesamtes Leben für den Mann aufzugeben, den sie liebt. Mehr noch, sie war bereit, ALLES aufzugeben. Der Zauber sollte sie in einen Menschen verwandeln. Sie hätte ihre vollständige Identität als Meerjungfrau – oder Undine, wie sie bei Hines eigentlich heißen – hinter sich gelassen. Nun ist sie weder das eine, noch das andere. Sie schwebt zwischen zwei Welten, die definitiv nicht vereinbar sind. In der Fantasy sind Nixen den Menschen häufig sehr ähnlich, sodass ich oft das Gefühl hatte, dass sie im Grunde nur Menschen sind, die eben im Wasser leben. Daher war ich wirklich begeistert davon, dass Jim C. Hines die Undinen als eigenständiges Volk mit einer komplett entwickelten Kultur beschreibt.
Bei allem Lob muss ich allerdings zugeben, dass mich die Geschichte nicht ganz so fesselte, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Rahmenbedingungen stimmen, doch der Kampf um den Frieden zwischen Menschen und Undinen ist ein wenig konfus. Ich denke, hätte Jim C. Hines die Ereignisse in eine andere Reihenfolge gebracht, hätte er den Spannungsbogen deutlich straffer gestalten können. Der aufklärende Aha-Moment kam zu spät, um ihn noch richtig würdigen zu können, wodurch die Hintergründe der Geschichte eher nebensächlich erschienen. Das ist ein bisschen schade, schmälerte meinen Lesespaß jedoch nur geringfügig.

 

Mir hat „Die Fiese Meerjungfrau“ wirklich gut gefallen. Sicher ist die Handlung kein Meisterwerk, doch die Idee der Reihe und die Umsetzung der Rahmenbedingungen konnten mich überzeugen. Es war eine wahre Freude, Charaktere mit so starken weiblichen Stimmen zu begleiten, die individuell und keinesfalls stereotyp sind. Im zweiten Band der Reihe treffen vier Prinzessinnen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten – sie sind nicht beliebig austauschbar. Ich denke, Jim C. Hines hat seine Protagonistinnen genauso abgebildet, wie er Frauen sieht, statt sie zu idealisieren oder in bestimmte Rollen zu zwingen. Das passiert so selten, gerade in der Fantasy, dass ich nicht anders kann, als es ihm hoch anzurechnen, welches Frauenbild er beschreibt. Wenn ihr die Nase voll habt vom ausgenudelten Bild der hilflosen Prinzessin und wissen möchtet, was nach dem Happy End passierte, ist „Die Fiese Meerjungfrau“ genau die richtige Lektüre für euch. Danielle, Talia und Schnee werden euch beweisen, dass sie viel mehr drauf haben, als nur auf Bällen zu tanzen und Prinzen anzuschmachten. Sie nehmen ihr Leben selbst in die Hand und retten ganz nebenbei auch noch ihre Heimat vor einem verheerenden Krieg. Sie sind Heldinnen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/10/02/jim-c-hines-die-fiese-meerjungfrau
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text 2015-07-31 17:33
On Undine Spragg

 

Jane Austen on Undine Spragg: "When I set out to write Emma, I said that "I am going to take a heroine whom no one but myself will much like," and write a book about her. Undine Spragg, on the other hand, is a heroine that even the author could not like. While Emma is spoiled, selfish and vain, she has a genuine fondness for her family and neighbors and a desire to become a better person. Undine has a genuine fondness for herself and a desire to become a richer person."

 

 

 

Emma Woodhouse on Undine Spragg: “Wickedness is always wickedness, but folly is not always folly. Undine Spragg is wickedness. To love her is folly."

 

 

Ayn Rand on Undine Spragg: Undine knows her own value and her intrinsic worth. She is beautiful and deserves to get what she wants from life. We should not feel sorry for the others who were hurt by her ambitions because they are not beautiful and therefore do not have her intrinsic worth. If she didn't have that worth, she would not have been able to succeed where so many others have failed. It is right and just that Undine should succeed. When I say ‘Undine Spragg,’ I mean a full, pure, uncontrolled, unregulated laissez-faire beauty — with a separation of men from their bank accounts. 

 

 

John Galt on Undine Spragg: “She swore by her own life and her love of herself that she would never live for the sake of another man, but rather would live for the joy of allowing men to admire her beauty. Preferably with cash, in a fine hotel room, wearing a new dress."

 

Yes, there will be a real review at some point soon! But this amused me this morning.

 

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text 2015-07-30 19:09
Reading progress update: I've read 183 out of 368 pages.
The Custom of the Country - Edith Wharton,Linda Wagner-Martin

I am basically at the midpoint - I've read Books I & II, and have Books III & IV left. While Hall & Oates came a century later, and Undine never drove a Jaguar, they nailed her:

 

She'll only come out at night
The lean and hungry type
Nothing is new, I've seen her here before
Watching and waiting

Ooh, she's sittin' with you but her eyes are on the door
So many have paid to see
What you think you're gettin' for free
The woman is wild, a she-cat tamed by the purr of a Jaguar

Money's the matter
If you're in it for love, you ain't gonna get too far
Watch out boy she'll chew you up
(Oh-oh, here she comes) She's a maneater
(Oh-oh, here she comes) Watch out boy she'll chew you up
(Oh-oh, here she comes) She's a maneater
 
I wouldn't if I were you
I know what she can do
She's deadly man, she could really rip your world apart
Mind over matter

Ooh, the beauty is there but a beast is in the heart
Watch out boy she'll chew you up
 
Poor Ralph. Poor, poor Ralph.
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text 2015-07-30 02:17
Reading progress update: I've read 60 out of 368 pages.
The Custom of the Country - Edith Wharton,Linda Wagner-Martin

Hey, Char, have you read this one? I know you are such an Edith Wharton fan!

 

Undine Spragg is our main protagonist. She is new money, Midwestern, heir to a druggist fortune, named after a hair straightening solution released the week she was born. Father is firmly nouveau riche, Undine has aspirations above her station. This is the third in a cycle of New York stories written by Wharton which I have read, in addition to The House of Mirth and Age of Innocence.

 

Wharton is up there with Austen, Gaskell and Cather for me.

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