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review 2018-11-13 10:27
Jetzt werde ich doch noch sentimental
Chicagoland Vampires: Wie ein Biss in dunkler Nacht - Marcel Aubron-Bülles,Chloe Neill

Ich habe ernstlich überlegt, mich zum Abschluss der „Chicagoland Vampires“-Reihe mit einem T-Shirt zu belohnen. Auf ihrer Website hat Chloe Neill einen Shop eingerichtet, in dem Merch aller Couleur angeboten wird. Leider ist nichts, aber auch gar nichts dabei, was mir gefällt. Nicht einmal Catchers Spruch-T-Shirts überzeugen mich. Schade. Ich hätte all die Jahre der Treue gern ausgezeichnet. Dann werde ich das Finale wohl still für mich feiern. Aber bis dahin ist es sowieso noch ein bisschen hin, denn erst einmal steht jetzt die Rezension zum vorletzten Band „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ an.

 

Haus Cadogan versetzte dem Zirkel einen schweren Schlag. Ethan und Merit vereitelten die Pläne der kriminellen Organisation, doch ihr Oberhaupt Adrien Reed wird nicht eher ruhen, bis er ganz Chicago unter seine Kontrolle gebracht und Rache an den Vampiren geübt hat, die sich ihm entgegenstellten. Als das Paar die Leiche eines Gestaltwandlers nahe Wrigley Field entdeckt, der von einem unbekannten Vampir ermordet wurde, ahnen sie, dass Reed seine Finger im Spiel hat. Neben dem Getöteten sind seltsame Symbole an eine Wand gezeichnet. Es scheint sich um eine alchemistische Gleichung zu handeln, aber ihre Bedeutung bleibt rätselhaft, obwohl Ethan, Merit, Mallory und Catcher alles daransetzen, sie zu entschlüsseln. Bald tauchen die Symbole überall in Chicago auf. Würde Reed tatsächlich einen Krieg unter den Übernatürlichen Chicagos riskieren, um zu bekommen, was er will? Würde er magische Energien entfesseln, die er unmöglich beherrschen kann?

 

Meine Güte, jetzt werde ich auf meine alten Tage wohl doch noch sentimental. Wer hätte das gedacht? Ich mochte „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ viel mehr, als ich erwartet hatte. Tatsächlich war ich überrascht, wie gut mir dieser zwölfte Band gefiel. Ich wollte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen und war wirklich gefesselt. Emotional erinnerte er mich sehr an die frühen Bände der „Chicagoland Vampires“, was die Augenblicke melancholischer Wehmut natürlich verstärkte. Jetzt ist es bald vorbei. Schnüff. Ja, ich gebe zu, trotz aller Kritik an Chloe Neill und der Entwicklung, die die Reihe genommen hat, muss ich mir ein metaphorisches Tränchen verdrücken. Eine Ära endet (demnächst). Ich weiß noch, wie ich mir mit dem ersten Band „Frisch gebissen“ die Nacht um die Ohren geschlagen habe. Ach was war es schön. Gut, hier soll es aber nicht um Nostalgie gehen, sondern um „Wie ein Biss in dunkler Nacht“. Ich denke, ich mochte das Buch deshalb so sehr, weil alle liebgewonnenen Figuren endlich wieder aktiv zusammenarbeiten und am selben Strang ziehen. Nach den dramatischen, einschneidenden Erlebnissen der vergangenen Bände sind sie endlich wieder ein Team, besonders Merit, Ethan, Mallory und Catcher. Es war toll, sie gemeinsam gegen einen Feind antreten zu sehen. Merit erhält trotzdem eine Sonderrolle, denn sie wird brutal mit ihrer jüngsten Vergangenheit konfrontiert – ein cleverer Schachzug, der die übergreifende Handlung rund erscheinen lässt, obwohl ich bezweifle, dass dieser von Beginn an geplant war. Langfristige Abläufe sind meiner Ansicht nach nicht Chloe Neills Stärke; ich kann mir nicht vorstellen, dass sie eine Idee dieser Größenordnung geduldig mit sich herumtrug, ohne unmissverständliche Andeutungen fallen zu lassen. Dazu fehlt ihr die nötige Subtilität. Deshalb bin ich sicher, dass Annabelle, eine neue Figur, die sie in „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ vorstellt, eine Rolle in der Familienplanung von Ethan und Merit spielen wird. Sie ist eine schwangere Nekromantin. Schwanger. Nekromantin. Das schreit ja geradezu nach einem Zusammenhang mit der Prophezeiung, laut der „Methan“ als erstes Vampirpärchen der Historie ein Kind bekommen werden. Wozu sonst sollte Neill so spät die Besetzung erweitern? Erstmal hilft Annabelle unserem Powerpaar bei den Ermittlungen zu den alchemistischen Symbolen, die überall in Chicago auftauchen. Die Idee, Alchemie in das magische Potpourri der Reihe aufzunehmen, verdient Applaus, doch leider involvierte Neill mir zu wenig Details. Die Alchemie ist eine komplizierte und umständliche Kunst. Sie erklärt nicht, wieso sich überhaupt ein_e Hexe_r auf diese Richtung spezialisieren sollte. Welche Vorteile bietet sie gegenüber anderen Magieformen? Die Verbindung der Symbole mit dem Gangsterboss Adrien Reed ist kein Geheimnis, die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, was er plant. Ich fand es schade, dass Neill in „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ ausschließlich Reed fokussierte, statt den Zirkel als kriminelle Organisation richtig in die Handlung einzuarbeiten. Dadurch erschien das Ganze als 1-Mann-Unternehmen und erinnerte kaum noch an die Mafia. Adieu, organisiertes Verbrechen. Dennoch ist es mir hundert Mal lieber, dass sie sich auf die Handlungsaspekte konzentriert, die ihr liegen, statt irgendwas zu versuchen und dann zu scheitern. Letztendlich war es mir auch egal, wer nun als Bösewicht herhalten muss – die Hauptsache war, dass ich Freude mit diesem Band hatte.

 

Vielleicht sehe ich „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ durch die rosa Rückblicksbrille. Mir ist bewusst, dass ich ein bisschen nostalgisch bin, weil sich „Chicagoland Vampires“ dem Ende nähert. Mag sein, dass das mein Urteilsvermögen beeinflusst. Aber sind wir ehrlich: ist das wichtig? Spielt es eine Rolle, warum ich Spaß mit der Lektüre des zwölften Bandes hatte? Ich denke nicht. „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ ist reine Unterhaltungsliteratur und diesen Job hat das Buch hervorragend erfüllt. Ich habe mich nicht einmal besonders an den schmalzigen Liebesschwüren zwischen Ethan und Merit gestört. Klar, das ist alles unfassbar kitschig, doch ich konnte diesen Part problemlos ignorieren. Etwas Glück wünsche ich den beiden ja auch. Deshalb freue ich mich wirklich auf das Finale „Ein Biss von dir“, für das ich mich emotional wohl lieber wappne. Sonst wird aus dem metaphorischen Tränchen am Ende noch ein echtes.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/11/13/chloe-neill-wie-ein-biss-in-dunkler-nacht
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review 2017-12-25 08:25
Total genial und mega spannend
Love & Revenge 1: Zirkel der Verbannung - Fiction River;Jay Lake;Lisa Silverthorne;Nancy Holder;Annie Bellet;Lee Allred;Stephanie Writt;Seanan McGuire;Anthea Sharp;Dayle A. Dermatis;Dean Wesley Smith;Annie Reed;Jeanne C. Stein;Leah Cutter;Kristine Kathryn Rusch

Diese Dystopie ist wirklich richtig genial. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Dan und Rave geschrieben, wodurch man beide Protagonisten super kennen lernen kann.

Dan ist kurz vor ihrem 21. Geburtstag und will noch einmal tanzen. Im Club der Wilds trifft sie auf Rave und ist sofort an ihn interessiert. Um ihre Neugier nach ihm zu stillen, recherchiert sie über ihn. An dem Computer ihres Bruders - der Staatsanwalt. Und damit beginnt das Abenteuer, denn sie ist ab sofort in höchster Gefahr.

Ich war von Anfang an gefesselt und fasziniert von diesem tollen Buch. Immer wieder fragte ich mich, was da nun passiert und wie Dan aus dem Schlamassel wieder rauskommt. Vor allem, was mit ihr und Rave ist, denn dort knistert es ebenfalls ganz gewaltig. Das Ende hat mich sehr überrascht und natürlich muss ich jetzt dringend den zweiten Teil lesen.

Love & Revenge ist wirklich ein tolles Buch. Mit dem tollen Schreibstil kam ich gut durch die Geschichte und wurde außerdem zu jeder Zeit gut unterhalten.

Das Cover finde ich einfach toll. Es ist sehr gut gelungen und passt zur Geschichte.

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review 2017-07-13 09:27
Vampire im Sumpf des organisierten Verbrechens
Höllenbisse - Chloe Neill

Die Reihe „Chicagoland Vampires“ von Chloe Neill endet mit Band 13. Traurige Fans kann ich jedoch trösten – es wird eine Spin-Off-Reihe geben. Es ist zwar noch nicht bekannt, ob diese den deutschen Markt erreichen wird, doch zumindest erscheint der erste Band der „Heirs of Chicagoland“ voraussichtlich unter dem Titel „Wild Hunger“ im Juli 2018 in den USA. Nein, ich weiß nicht, um wen es gehen wird. Ich wäre schön dumm, würde ich nachsehen. Ich könnte mich heftig spoilern. Das möchte ich vermeiden, weil ich entschlossen bin, die letzten Bände der „Chicagoland Vampires“ wirklich zu genießen. „Höllenbisse“ ist Band 11, damit fehlen mir nur noch zwei, um die Reihe endlich abzuschließen.

 

Chicagos Vampire finden keine Ruhe. Nachdem Balthasar Ethan postalisch eröffnete, dass er noch immer am Leben ist, hält sich Ethans grausamer Erschaffer nun in Chicago auf, um einen teuflischen Plan zu verwirklichen. Überzeugt, dass Ethan ihn einst enttäuschte und verriet, beabsichtigt Balthasar, ihm alles zu nehmen, was ihm etwas bedeutet: seine Stadt, Haus Cadogan – und Merit, die gegen die Verzauberung des Meisters machtlos ist. Angreifbar und verletzlich wie nie zuvor muss sich Merit außerdem mit einer Bedrohung auseinandersetzen, die ihre Kompetenzen als Hüterin weit übersteigt. Es scheint, als habe sich eines der Vampirhäuser mit einer mafiösen Organisation eingelassen, die sich der Zirkel nennt und für ihre skrupellosen Machenschaften berüchtigt ist. Welches Interesse könnte das organisierte Verbrechen an Vampiren haben? Merit wird den Eindruck nicht los, dass die Aktivitäten des Zirkels und Balthasars Auftauchen zusammenhängen. Doch wie soll sie die Wahrheit aufdecken, ohne sich selbst, Ethan und ganz Chicago in Gefahr zu bringen?

 

Chloe Neill wird erfinderisch. Wer hätte das gedacht? Die Vorstellung des Zirkels in „Höllenbisse“ ist meines Erachtens nach eindeutig ein Versuch, die übergeordnete Handlung für die letzten Bände der „Chicagoland Vampires“ in eine bedeutungsvollere, größere Richtung zu lenken. Hinaus aus dem begrenzten Dunstkreis vampirischer Belange und hinein in die funkelnde Welt politischer und wirtschaftlicher Kriminalität. Die Reihe brauchte einen neuen Feind und es gefiel mir sehr gut, aus welcher Ecke die Autorin diesen hervorzauberte. Ich halte den Zirkel für den letzten großen Gegner, dem sich Merit, Ethan und ihre Verbündeten entgegenstellen müssen. Damit hebt Chloe Neill das Niveau definitiv an, denn diese an die Mafia erinnernde Organisation ist ein ganz anderes Kaliber als es beispielsweise der paramilitärische McKetrick war. Hier geht es nicht um Hass, Rache oder eine emotionale Fehde. Es geht um Geld. Schnöder Mammon. Diese überraschende Richtungsänderung hätte „Höllenbisse“ sehr guttun können; sie hätte aus einem einfach UF-Roman beinahe einen politischen Thriller machen können. Eben nur mit Vampiren. Wenn, ja, wenn Chloe Neill das Talent und die Disziplin dafür besäße. Leider setzte sie die politische Ebene des elften Bandes ungenügend um; sie streift das Thema nur, sodass die Handlung oberflächlich, teilweise verwirrend und – ich gebe es ungern zu – langweilig geriet. Die Geschichte fühlte sich künstlich gestreckt an. Von Balthasars Auftreten hatte ich mir ebenfalls viel erhofft, da ich dachte, ich bekäme einen Vampir alten Schlages zu sehen: grausam, blutrünstig, unzivilisiert. Diesbezüglich enttäuschte mich Ethans Erschaffer. Er wirkte regelrecht zahm, obwohl er zweifellos sehr mächtig und gefährlich ist. Seine Wirkung auf Merit war faszinierend, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass die Fähigkeit der Verzauberung noch einmal erklärt wird. Insgesamt ist Balthasar jedoch nicht das, was ich erwartet hatte. Chloe Neill trickste mich aus. Im Nachhinein vermute ich, sie integrierte die Wendung, die mich kalt erwischte, um den weiteren Handlungsverlauf der Reihe nicht zu verkomplizieren. Das kann ich akzeptieren. Bescheidenheit ist blindem Ehrgeiz vorzuziehen und falls Neill glaubte, dieses spezielle Element nicht überzeugend einarbeiten zu können, war es richtig, es nicht zu versuchen. Stattdessen konzentriert sie sich weiterhin auf Merits persönliche Entwicklung, die ich durchaus als erfreulich einschätze. Unsere Lieblingsvampirin ist viel selbstsicherer als zu Beginn der Reihe. Sie bietet sogar der Roten Garde die Stirn, als sie ihr Urteilsvermögen in Frage stellen. Ich kann ihre Sorgen nachvollziehen, weil auch ich finde, dass die Liebe Merit verblendet, aber ihre Entschlossenheit beeindruckte mich trotz dessen. Früher hätte sie anders gehandelt. Würde sie ihr Selbstvertrauen aus sich selbst schöpfen und nicht aus ihrer Beziehung zu Ethan, wäre ich rundum glücklich. Ich fand es übrigens ein wenig seltsam und unrealistisch, dass „Methan“ und generell Haus Cadogan die einzigen Vampire zu sein scheinen, für die sich die Chicagoer Gesellschaft interessiert. Die anderen Häuser ergattern nie ein Titelblatt. Wobei… Wer kann Scott Grey mit seinen Trikots schon ernstnehmen?

 

Führe ich mir vor Augen, wie wenig von „Höllenbisse“ zwischen der Lektüre und dieser Rezension bei mir hängen geblieben ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als das Buch durchschnittlich zu bewerten. Es ist trotz einiger actionreicher Szenen ein holpriger, langatmiger Band, der die Leser_innen meiner Meinung nach langsam auf das große Finale vorbereiten soll. Ich bin nicht sicher, ob ich Chloe Neills Ansinnen, sich für das Ende der „Chicagoland Vampires“ mit politischer und wirtschaftlicher Kriminalität im großen Stil auseinanderzusetzen, tatsächlich gutheiße. Die Idee verdient Respekt, doch ob sie der Umsetzung gewachsen ist, steht für mich noch in den Sternen. Nichtsdestotrotz – ich sagte, ich werde die „Chicagoland Vampires“ – Reihe zu Ende verfolgen und daran werde ich mich halten. Eine Empfehlung erübrigt sich. Wer es so weit geschafft hat, muss selbst wissen, ob er/sie es mir gleichtut oder nicht.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/07/13/chloe-neill-hoellenbisse
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review 2015-11-16 16:19
Sag niemals "Nie"
Londons geheimster Zirkel - Barbara Laban

Inhalt:

Durch Zufall bekommt Tabby eine geheimnisvolle Einladung zugesteckt und weis zu Beginn nicht wirklich was sie davon halten soll oder eher worum es genau gehen soll. Dabei handelt es sich um eine Einladung zur Teilnahme an „ Londons Zirkel „ den geheimsten und beliebtesten Schulwettbewerb im Jahr! Denn wer an zu diesem Wettbewerb auserkoren ist darf kein Sterbenswörtchen darüber verlieren, muss die schwierigsten Rätsel überhaupt lösen und all dies an den ungewöhnlichsten Orten Londons.

Aber warum wurde ausgerechnet Lina wurde ihr zur Seite gestellt, die eher nur mit Anwesenheit als mit Worten glänzt. Doch es gibt noch einen Haken der vollkommen schleierhaft erscheint, denn die beiden Auserwählten sind nicht gerade die aller hellsten Köpfe auf der Schule.

Schnell keimt in Tabby nicht nur ein riesen Zweifel in der Magengrube auf, sondern auch die Vorahnung, dass das Ganze mehr als peinlich werden könnte, denn die Chancen zu Gewinnen gehen sofort auf null als sie auf ihre Konkurrenz trifft.

 

Meine Meinung:

 

„ Londons geheimster Zirkel „ ist ein sehr interessanter und durch aus spannend gehaltener Jugendroman aus der Feder von Barbara Laban.

Unter dem Motto „ Gegensätze ziehen sich magisch an“ bestreiten die Beiden Außenseiterinnen Tabby und Lina das Abenteuer ihres Lebens. Sie wachsen mehr als nur etwas aus sich raus, stellen sich gemeinsam den kniffeligsten Aufgaben, aber vor allem entsteht etwas Besonderes zwischen den Beiden: „eine außergewöhnliche Freundschaft und ein starker Zusammenhalt!“

Die Umsetzung ist der Autorin absolut gelungen und ich selbst ertappte mich das ein oder andere Mal dabei, dass ich mich selbst mit den Rätseln stark auseinander gesetzt habe, was einen kleinen kulturellen Einblick von Londons geheimsten und interessantesten Ecken beinhaltete.

Allein schon die malerische Beschreibung von London lies mich eine kleine imaginäre Reise an diesen Schauort unternehmen und sehr gerne würde ich auch im wahren Leben nun diesen Ort mit einmal genauer anschauen.

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich gestaltet und bringen eine angenehme Abwechslung in die Handlung. Dennoch gefielen mir die beiden Hauptprotagonistinnen am aller besten, denn sie bringen frischen Wind, eine angenehme Prise Ehrgeiz und Humor, aber auch ein wenig Drama mit sich, was am Ende der Handlung mehr als gut tut.

Das Cover gefiel mir vom ersten Moment an, denn seine glänzende Farbe, den geheimnisvollen Eindruck der mich etwas an das Speil „ Schottland Yard“ erinnerte und der neugierig machende Klapptext hatten es mir sofort angetan und haben mich dann absolut nicht enttäuscht!

Inhalt:

Toll geschrieben, faszinierend erzählt und zum mit rätseln angeregt – für mich eine sehr empfehlenswerte Abwechslung in Sachen Jugendroman!

Source: www.carlsen.de/chicken-house/hardcover/londons-geheimster-zirkel/66500
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review SPOILER ALERT! 2015-10-15 11:42
Der Magische Zirkel/ Der Verrat
Der magische Zirkel - Der Verrat - L.J. Smith

Buchinfos:
Der magische Zirkel - Der Verrat
Autor: Lisa J. Smith
Seiten:256
Buchart : TB
Verlag:cbt
Bestellcode:  978-3-570-30661-1
Erhältlich ab : 09.08.2010
Kosten : €8,95
Alter: ab 12 Jahren
Genre:Hexen / Jugendbuch
Vorgängerbände: Die Ankunft
Folgebände:Die Erlösung
Der Abgrund
Die Hexenjagd
Die Versuchung

Verfilmung:nein

 

Inhalt:
Sie sind jung – sie sind smart – und sie sind Hexen!
Ein jahrhundertealter Hexenzirkel zieht Cassie in seinen Bann. Doch es gibt eine dunkle Macht, die alles zu zerstören droht. Wird Cassie ihre magische Liebe opfern, um das Überleben der Hexen zu sichern?
Cassie hat im Hexenzirkel eine neue Heimat gefunden. Doch dann fühlt sie sich wie durch ein magisches Band zum smarten Adam hingezogen – der ausgerechnet mit Diana zusammen ist! Als die intrigante Faye Cassies Gefühle bemerkt, nutzt sie eiskalt ihre Chance: Sie erpresst Cassie, um Anführerin der Hexen zu werden – und setzt eine tödliche schwarze Macht frei...

Meine Meinung:
Der zweite Teil der Reihe geht spannend weiter.
Cassie steht nun unter Faye ihrer Fuchtel, wenn Cassie nicht mitzieht verrät sie das sie Adam geküsst hat. Nun ist Cassie sehr Vorsicht gerade a Diana das mit Adam nicht erfahren darf.
Als der Schulbank stattfindet fragt Diana Cassie ob sie mit Adam dort hingeht, da Diana mit einer dicken Erkältung krank im Bett liegt. Cassie tut ihr den gefallen, aber auf dem Ball passiert was schlimmes, Jeffrey wird erhängt im Heizungskeller gefunden, Cassie merkt aß die schwarze Energie wieder da ist, die der Zirkel frei gelassen hat und er scheint Rache zu wollen.
Man ist gleichwieder mitten im Geschehen und man merkt das in  der Stadt New Salem einiges in der Vergangenheit passiert sein muss, in dem teil wird immer mehr aufgedeckt. Auch rückt die neue Ernennung der Anführerin des Zirkels immer näher und Faye tut alles um das zu werden.
Immer noch versuchen Adam und Cassie ihrer liebe aus dem weg zu gehen. Nick kommt in dem teil mehr zu Vorschein,  mit seiner kalten Art und wie er mit Cassie umgeht möchte ich ihn an Cassie seiner Seite sehen.
Ich hoffe das die anderen Teile auch so spannend weiter gehen, man merkt das Cassie auch immer stärker wird als hexe und sie scheint von den andern nun auch akzeptiert zu werden.


Lisa J.  Smith ist eine tolle Schriftstellerin und ich mag ihre Bücher .

 

Autorin:

Lisa J. Smith hat schon früh mit dem Schreiben begonnen. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie noch während ihres Studiums. Sie lebt mit einem Hund, einer Katze und ungefähr 10.000 Büchern im Norden Kaliforniens.

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