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review 2016-06-24 19:00
Shattered Girls
Shattered Girls - Tyrolin Puxty

I read Broken Dolls, the first book in this series, and I really enjoyed it. However, I was a little worried where it would be going from here, as it seemed a rather closed story. 

 

While the story of Shattered Girls is enjoyable as well, I didn't think it completely lived up to the expectations created by the first book. Because that was so original it was a slight disappointment that this more or less followed the normal structure for (Dystopian) novels. 

 

This doesn't mean that is wasn't good. It was good, just not as good as I had hoped. Ella and Gabby were nice characters and also the other characters make an appearance. I'm curious to see where the story is going. 

 

Thanks to the publisher for providing me with a free copy of this book in exchange for an honest review!

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review 2016-06-20 06:59
Broken Dolls
Broken Dolls - Tyrolin Puxty

It's been a while since I could say: This is not like anything I can remember I've ever read. In the sea of (slightly) Dystopian YA Broken Dolls has managed to do something special: be original.

 

Ella is a doll, and has been so for 30 years. She knows that before she was human, but can't remember anything of that times and is not particularly worried either. She lives with The Professor, who created her. But when he introduces a new doll to Ella, things are about to change.

 

I liked it. The story remains quite small. It's mostly Ella, the Professor and Gabby, his grandchild and they stay mostly in the house. I couldn't see the major twist coming. Some revelations about Ella gave quite a sad twist to the story. I wonder what is going to happen in the next book. The only thing I would have liked to see a bit more of was the worldbuilding. Exactly what is this infection? Why is it such a disaster?

 

Broken Dolls is the first book in a series with the same name.

 

Thanks to the publisher for providing me with a free copy of this book in exchange for an honest review!

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review 2016-06-15 10:26
Was bist du doch für ein Püppchen
Broken Dolls - Tyrolin Puxty

„Broken Dolls“ ist der Debütroman der australischen Autorin Tyrolin Puxty. Puxty blickt auf einen bunten Lebenslauf zurück und war in ihrer Heimat vor der Veröffentlichung ihres Erstlings eine erfolgreiche Songwriterin. Auf Amazon erreichte „Broken Dolls“ Platz 1 der Bestsellerliste; mir begegnete das Buch allerdings bei Netgalley. Wie so oft auf dieser Plattform fiel es mir aufgrund des Covers ins Auge – der Klappentext besiegelte meine Entscheidung, mich zu bewerben. Die Idee des Romans klang frisch und originell; ich wollte die Geschichte dazu unbedingt kennenlernen.

 

Ella ist eine Puppe. Einst war sie wohl ein Mensch, doch nun lebt sie bereits seit Jahren auf dem Dachboden des Professors. Sie kann ihre Zeit verbringen, wie es ihr beliebt. Der Professor kümmert sich gut um sie. Nur nach draußen darf sie nicht. Es ist zu gefährlich. Ella könnte zerbrechen. Sie kann sich nicht entsinnen, jemals unglücklich gewesen zu sein. Es macht ihr nichts aus, eine Puppe zu sein – zumindest nicht, bis Lisa in ihr Leben tritt. Die wilde Gothic-Puppe ist völlig anders als Ella und eindeutig verrückt. Von der ersten Sekunde an spinnt sie haarsträubende Verschwörungstheorien; bezeichnet den Professor gar als ein Monster, das junge Mädchen entführt und in Puppen verwandelt, um seiner perversen Sammelleidenschaft zu frönen. Natürlich glaubt Ella diesen hanebüchenen Unsinn nicht. Der Professor ist ein guter Mann, davon ist sie fest überzeugt. Aber wieso antwortet er auf keine ihrer Fragen nach ihrer Vergangenheit? Was verschweigt er ihr? Als der Professor plant, Ellas beste Freundin, seine eigene Enkelin Gabby, ebenfalls in eine Puppe zu verwandeln, kann Ella nicht tatenlos zuschauen. Sie muss ihn aufhalten. Selbst wenn es bedeutet, sich den dunklen Geheimnissen ihres Lebens zu stellen.

 

Ich bleibe dabei: die Idee hinter „Broken Dolls“ ist frisch, originell und gefiel mir außerordentlich gut. Leider handelt es sich dabei allerdings wieder einmal um ein Buch, das beweist, dass eine tolle Idee nicht genug ist. Ich wünschte, Tyrolin Puxty hätte mehr aus ihrem Ansatz herausgeholt und Ellas Geschichte mehr Substanz verliehen. Meinem Empfinden nach passiert in „Broken Dolls“ einfach nicht genug. Nun muss ein Buch selbstverständlich nicht besonders ereignisreich sein, um zu überzeugen. Es gibt Bücher, die fast ausschließlich die Gefühlswelt ihrer Protagonist_innen thematisieren und trotzdem spielend fesseln. Für „Broken Dolls“ war ein strenger Fokus auf Ella jedoch keine Option, da sie nicht tief genug ausschattiert ist, um eine glaubhafte Darstellung ihrer Psyche zu erlauben. Sie ist tatsächlich ein Püppchen, allzu perfekt, ohne Ecken oder Kanten; ein süßliches, braves Mädchen, das akzeptiert, was immer man ihr vorsetzt und kaum Durchsetzungskraft besitzt. Ich fand sie schrecklich langweilig. Demzufolge konnte sie die Geschichte nicht selbst tragen; es brauchte das Fortschreiten der physischen Handlung, um ihre ermüdende Lieblichkeit auszugleichen. Unglücklicherweise empfand ich diesen Prozess hauptsächlich als frustrierend. Meiner Meinung nach ist Tyrolin Puxty eine typische Köder-Autorin. Das Geheimnis, das Ellas Vergangenheit umgibt, ist wirklich spannend und ich konnte mich nicht dagegen wehren, wissen zu wollen, was es mit ihr auf sich hat, doch jedes Mal, wenn ich den Antworten nahekam, brach Puxty die Szene einfach ab, teilweise sogar völlig abrupt. Sie ließ mich am ausgestreckten Arm verhungern. Diese Strategie ärgerte mich, weil es eine so plumpe Methode ist, eine Geschichte künstlich in die Länge zu ziehen. Auf diese Weise kann man Seite um Seite füllen, ohne wahres schriftstellerisches Talent zu besitzen oder sich um inhaltliche Kontinuität zu bemühen. Ich hatte beim Lesen regelrechte Stimmungsschwankungen, weil Puxty meine Gefühle einer Sinuskurve gleich manipulierte. Je höher meine innere Anspannung anstieg, desto tiefer war anschließend der unausweichliche Fall. Dieses anstrengende Auf und Ab löste sich erst zum Ende der Geschichte auf, als Puxty mich mit einer schockierenden Wendung konfrontierte, die parallel offenbarte, worauf sie eigentlich hinauswollte. Ich fand, dass dieser Twist das beste Elemente des gesamten Buches war, war mit den Konsequenzen daraus jedoch nicht besonders glücklich. Ich konnte kaum glauben, dass Puxty ihrer Geschichte wahrhaft ein abwegiges Happy End zusammenschusterte, das meiner Ansicht nach nicht nur überhaupt nicht dazu passte, sondern auch die kafkaeske, schauerliche Atmosphäre in sich zusammenstürzen ließ. Eine Erzählung wie diese ist der falsche Rahmen für einen Ritt in den Sonnenuntergang, das hätte ihr klar sein müssen und sie hätte nicht darauf bestehen dürfen. Mag sein, dass sie so keine Fortsetzung hätte schreiben können, aber ich bin der Ansicht, es wäre das Opfer wert gewesen.

 

Es enttäuscht mich, dass „Broken Dolls“ wenig mehr als eine kreative Idee zu bieten hat, denn ich habe große Hoffnungen in das Buch gesetzt. Ich empfand die Umsetzung als einfallslos und billig, weil sie mit simpelsten Mitteln darauf abzielt, die Leser_innen bei der Stange zu halten, während Tyrolin Puxty den Höhepunkt der Geschichte hinauszögert. Ich habe prinzipiell nichts dagegen, beim Lesen von Autor_innen manipuliert zu werden, doch es ärgert mich, wenn ich das Gefühl entwickle, dass es ihnen nur darum geht, möglichst viele Seiten zu füllen und nicht darum, den Lesespaß zu erhöhen. Daher habe ich mich dagegen entschieden, der Fortsetzung „Shattered Girls“ eine Chance zu geben. Ich glaube nicht, dass ein weiterer Versuch meine Meinung von Tyrolin Puxty ändern würde. Folglich möchte ich auch euch von „Broken Dolls“ abraten. Die Lektüre lohnt sich nicht. Ich sagte es bereits und kann es nicht oft genug wiederholen: eine fabelhafte, zündende Idee ist einfach nicht genug.

 

Vielen Dank an Netgalley und den Verlag Curiosity Quills Press für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/06/15/tyrolin-puxty-broken-dolls
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review 2016-04-06 20:40
Broken Dolls
Broken Dolls - Tyrolin Puxty

[I received a copy of this book from the publisher, in exchange for an honest review.]

Mixed feelings regarding this novel: while I found the premise intriguing and a bit creepy (dolls who used to be human beings, possibly with a psychotic streak, I mean, come on, think “Chucky”), the explanation behind it all didn't convince me.

From the beginning, Ella's life is clearly on the twisted side, with a sort of Pygmalion-and-Galathea streak: she's living in the attic of a mysterious Professor, who turned her into a doll and seems to love her, but also to keep her locked inside. She cannot go out, she cannot talk to other dolls or people, and all she has—even though she seems content with it at first—is dancing, her bedroom in a chest, and a recorder that she uses to narrate adventures. So when the Professor brings in another doll, Lisa, of course our little heroine is happy... except Lisa quickly starts asking too many questions and behaving strangely, because *she* remembers what it is to be human, and being a doll doesn't sit with her. At all. No wonder she's going a bit cray cray here, I think anyone would.

And as Lisa's “madness” grows, Ella starts questioning more and more things, too, especially when Gabby, the Professor's granddaughter, comes to spend a few days in the house: Gabby is dying from an incurable illness... and wouldn't she make a pretty doll, too?

Well, as I said, I liked the story in the beginning; however, when the science part actually was revealed, it just didn't work. The Professor's goals were idealistic and positive, yet kind of naïve and unbelievable—I don't think the achievements he was striving for could be attained just like that. (Although it would be nice if they could.) This was too wishy-washy to my liking. Suspension of disbelief kind of fell and crashed to the floor.

There were a few plot holes, too, that I was hoping would be covered, and... weren't. What about the epidemics, for instance? A 95% mortality rate, and specifically targetted at O blood type people: that's quite a lot of potential victims (about 35-40% of the US population is in this group?). It was on the news on TV in the novel, sure, but like an after thought, and it was difficult to believe that people weren't more in a panic about it.

Also, the whole “she's a goth so it explains why she's psychotic (and why she used to cut herself)” was a) uncalled for, b) a stupid cliché. It may have been intended as a joke, but it didn't feel like it. (Yes, I am totally biased in that regard. There's so much more to the goth subculture than those images that, in fact, are exactly the ones that hurt, and make people bully those who embrace said subculture. Do not start me on that.)

Conclusion: good ideas in this story, and even though I found it more “OK” than “I really like it”, I may check out other works by this author later. Too bad the second half didn't follow so much with the whole “creepy dolls” vibe from the first half, as I would've liked that more...

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review 2016-02-15 04:26
Broken Dolls
Broken Dolls - Tyrolin Puxty

Thank you to Curiosity Quills for giving me an egalley copy of the book to review.

 

I loved the premise of “Broken Dolls” – I haven’t read many stories that ventured into the realm of dolls. It reminded me of a story I wrote several years ago and I wanted to see where the premise would go. The only fault of the novel proved to be its biggest: the execution.

 

I had no trouble following along with Ella and Lisa for half of the book, but it’s when the complex relationship between Ella, Gabby, and the professor began to unravel that I had a hard time following along. Mainly this was due to plot holes that weren’t addressed. I wish some parts of the story were more developed, for instance the epidemic that’s described in only the vaguest of terms. It didn’t feel real or threatening, and I didn’t completely understand what drove the professor to experiment the way he did. Near the end is where it became completely tangled and difficult to distinguish.

 

The story could’ve been longer and more developed. Characters like Ella and Lisa stayed more in the realm of the common and predictable, and moments that deserved to be marveled at and appreciated, like when the professor finally explains his experiment with the dolls, end up being overlooked. It’s a very promising premise that, in its current state, is too scattered. I was hoping to enjoy this one more than I did, as the premise truly is an interesting one. But the writing and characters weren’t able to make me appreciate it as much as it deserved to be.

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