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review 2018-06-02 17:18
Vanishing Girls by Lauren Oliver
Vanishing Girls - Lauren Oliver,Justice Folding,Saskia Maarleveld,Joel Richards,Elizabeth Evans,Dan Bittner,Tavia Gilbert

Not my first book by Lauren Oliver, and probably not the last either. I loved Before I Fall, and the two books that I read in the Delirium trilogy. So I anticipated this one to be decent. 
It was decent. There were a bunch of twists and turns. The story took the reader deep into these two sisters, and their lives. It centered on PTSD, post traumatic stress disorder. A topic that is different for each individual, based on their traumatic circumstances. The plot around the sisters, leading to the PTSD is a whirlwind of emotions. Frankly, if you don't read the whole book, you may not get the story, even if you know what happens. There's a sort-of six degrees of separation here. It's not so blatant though.
Yup, I was lured in, and I liked it.

 

 

Source: www.fredasvoice.com/2018/06/vanishing-girls-by-lauren-oliver-24.html
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review SPOILER ALERT! 2017-05-16 01:45
Vanishing Girls
Vanishing Girls - Lauren Oliver,Justice Folding,Saskia Maarleveld,Joel Richards,Elizabeth Evans,Dan Bittner,Tavia Gilbert

 

 

 

I guessed the twist (mostly) and wanted to be wrong.  I don't remember the exact moment that it hit me, but it was like, "Is Dara dead?  She's dead.  I don't want her to be dead.  If she's dead, I am NOT going be able to give this book a high rating.  There were certain tells, of course.  Why did the mother not seem to have any dealings with Dara?  When the police officer arrived with Nicole's hoodie to bust her for the party the night before, why did the mother not investigate whether Dara might have been the one?

 

I didn't guess the psychotic break--Nick assuming Dara's identity.  So I didn't quite know what to do with the Dara-narrated chapters.

 

I feel bad for having a negative response.  I normally enjoy the heck out of Lauren Oliver's books, and it feels as though it just wasn't the right moment for me to read this book.  Like other books prepared me to make the guess and spoil the story for myself.  The writing is otherwise lovely, and there were character interactions that I found compelling.  But the twist that I predicted and didn't want soured me on this one.  I don't want to give it a low rating OR a high one, so I am skipping the star ratings altogether.

(spoiler show)

 

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review 2016-11-08 10:11
Die Schattenseite bedingungsloser Liebe
Vanishing Girls - Lauren Oliver

Langsam aber sicher mausert sich Lauren Oliver zu einer Autorin, der ich blind vertraue. Abgesehen von ihren Kinderbüchern habe ich bisher all ihre Veröffentlichungen gelesen und wurde nicht ein einziges Mal enttäuscht. Ich weiß, dass ich mit ihren Büchern im Grunde nichts falsch machen kann und denke nicht einmal mehr darüber nach, ob ich sie lesen möchte. So kam es, dass ich „Vanishing Girls“ auf meine Wunschliste setzte und kaufte, ohne jemals den Klappentext gelesen zu haben. Ich ging völlig unbelastet an das Buch heran. Ich vertraute Lauren Oliver, dass sie mich erneut überzeugen würde.

 

Betrachtet sich Dara im Spiegel, wird sie an den Unfall erinnert. Wann immer sie ihr von Narben entstelltes Gesicht sieht, überwältigt sie die Wut auf ihre Schwester Nick. Nick, die am Steuer saß. Nick, die das Unverzeihliche tat. Nick, die das heilige Band zwischen Schwestern verriet.
Betrachtet Nick alte Fotos, die sie und Dara gemeinsam zeigen, möchte sie angesichts der Ungerechtigkeit laut schreien. Es ist nicht fair, dass ihre Schwester sie mit Schweigen straft und so tut, als existiere sie nicht. Daras schwere Verletzungen sind nicht allein ihre Schuld. Schließlich war nicht sie es, die den Sicherheitsgurt löste.
Der Unfall riss einen tiefen Graben zwischen die beiden Schwestern. Doch Blut ist dicker als Wasser und als Dara an ihrem Geburtstag spurlos verschwindet, ist Nick fest entschlossen, sie zu finden. Sie ist überzeugt, dass eine Verbindung zu der 9-jährigen Madeline Snow besteht, die ebenfalls vermisst wird. Was ist mit Dara und Madeline passiert? Wurden sie entführt? Nick läuft die Zeit davon. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich ihren Erinnerungen an die Nacht stellen, die alles veränderte: die Nacht des Unfalls.

 

Lauren Olivers Entwicklung als Autorin ist phänomenal. Seit ihrem ersten Roman „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“ hat sich ihr Schreibstil merklich verfeinert. Mit jedem neuen Buch wächst sie weiter über sich hinaus und beschreitet mutig unkonventionelle Wege. Für das Young Adult – Genre ist sie meines Erachtens nach ein Segen, weil sie es aus der Banalität heraushebt. Ihre Werke zeichnen sich durch Signifikanz, Bedeutsamkeit und schriftstellerische Finesse aus. Sie schreibt ihre Ideen nicht einfach runter, sie konzipiert sie mit Bedacht, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. „Vanishing Girls“ ist die herzzerreißende Geschichte zweier Schwestern, deren intensive, an Seelenverwandtschaft erinnernde Liebe zueinander im Widerstreit mit der Rivalität zwischen ihnen liegt. Nick und Dara waren stets zwei Seiten derselben Münze: Nick, die Fleißige, verantwortungsbewusst und zuverlässig; Dara, die Beliebte, deren Schönheit ihr alle Türen öffnete und die nur allzu gern über die Stränge schlug. Zwei Mädchen, die genau die Eigenschaften und Qualitäten aneinander bewunderten und beneideten, die sie selbst nicht besaßen. Nach ihrem schweren Autounfall glauben beide, dass es diese eine Nacht war, die ihre Beziehung scheinbar rettungslos beschädigte, doch je weiter die Handlung voranschreitet, desto deutlicher wird, dass sich die ersten Risse viel früher einschlichen und der Unfall lediglich die sichtbare Eskalation ihrer Differenzen war. Lauren Oliver unterstreicht diese sich langsam entwickelnde Erkenntnis durch die inkonsequente, nichtlineare Struktur des Buches, die hervorragend zur Geschichte passt. Sie wechselt zwischen Nicks und Daras jeweiliger Ich-Perspektive, springt von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück, involviert Online-Artikel, um besonders schlimme, dramatische Fakten für sich selbst sprechen zu lassen – sie malt das Bild einer tiefen Verbindung, deren chaotischer Verlauf das Ergebnis der involvierten Gefühle ist. Anfangs erschien mir diese Erzählweise verwirrend; es dauerte etwas, bis ich in den Rhythmus der Geschichte fand. Letztendlich half mir die starke emotionale Zugkraft, mich zu orientieren. Ich begann zu begreifen, dass jede Szene, so losgelöst sie erscheinen mochte, ein wichtiges Puzzleteil in der Tragödie von Nick und Dara darstellt. Der Handlungsstrang der verschwundenen Madeline dient dabei als Brücke zwischen den Schwestern, als Tor zu verdrängten, vergrabenen Erinnerungen, die zum Höhepunkt des Buches führen. Die haarsträubende Wendung, die Oliver zum Ende für ihre Leser_innen bereithält, überraschte mich nicht. Ich ahnte es bereits nach etwa 200 Seiten. Trotzdem möchte ich „Vanishing Girls“ nicht als vorhersehbar bezeichnen, denn ich zweifelte bis zur Auflösung an meiner Vermutung und empfand eine überwältigende Ungeduld, weil ich unbedingt wissen wollte, ob ich richtiglag. Dadurch erschien mir das Buch noch spannender, als es ohnehin ist. Mein Lesespaß verdoppelte sich – unbestreitbar ein positiver Effekt.

 

„Vanishing Girls“ ist eine Geschichte von Liebe, Schmerz, Enttäuschung und Schuld, wie sie vermutlich ausschließlich in einer Familie geschehen kann. Nur Menschen, die einander so viel bedeuten wie Nick und Dara sind in der Lage, sich gegenseitig so zu verletzen. Lauren Olivers größtes Talent ist und bleibt ihre Fähigkeit, sich in ihre Figuren hineinzuversetzen und sie psychologisch glaubhaft agieren und empfinden zu lassen. Sie arbeitete die widersprüchlichen Gefühle der Schwestern Nick und Dara fabelhaft heraus, sodass nie Zweifel daran bestanden, dass ihre gebrochenen Herzen in ihrer Liebe zueinander begründet sind. Ich habe die Lektüre sehr genossen, weil ich selbst eine Schwester habe. Ich weiß, dass bedingungslose Liebe durchaus auch Schattenseiten haben kann.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/11/08/lauren-oliver-vanishing-girls
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review 2016-09-10 18:14
Vanishing Girls
Vanishing Girls - Lauren Oliver

I kept forgetting to post about this book, which shows just how forgettable it is. I didn't finish it at all. The only reason I read as much as I did was because I needed something to read at night to make myself fall asleep. That, and because I was waiting for a book to come in from the library.

 

The characters were bland. The "romance" was just plain stupid. I thought it was going to be a somewhat thriller, but even the missing girl references weren't enough to keep me reading. 

 

It's very possible that I didn't read far enough to become enticed. It's also possible the story picks up and there's an insane twist, but I just don't care.

 

It would have been way better if the focus was on the missing girls and their life/story than these people.

 

Do not recommend.

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review 2016-03-28 18:38
Vanishing Girls
Vanishing Girls - Lauren Oliver

This is a story of two sisters who find themselves at odds with each other after a car accident. Nick wants to mend fences but Dara, scarred and angry, refuses to speak to her. We hear about a child who has gone missing, and when Dara vanishes on her birthday, Nick is convinced the girl's disappearances are related. Nick is determined to discover what happened and rescue her sister.

The story jumps back and forth between, before the accident and after. Some of Dara's diary entrees are also woven into the story as well as news articles about the missing girl. I found myself flipping back to check if I was reading before or after the accident. I didn't want to get confused and miss something important.

In the first half we learn a lot about the sister's relationship which was filled with love, competition, jealousy and some sweet moments. I didn't care for the love triangle between Nick, the boy next door and Dara. Dara is the younger sister who grew up a little too fast. She always has to be the center of attention and it seemed that hooking up with Parker was just a way for Dara to compete with Nick. I can't imagine wanting to be with someone that my sibling already dated. It's just a little too weird for me.

I like mysteries and thrillers but I haven't read many lately, so I wasn't overburdened by the feeling that I've read this all before. I suspected what the twist might be but I can't say I had it all figured out. I think I would have enjoyed this book a lot more if it hadn't been quite so slow in building up to the disappearance and if I had felt like Dara was in serious danger.

 

Initially it seems like Dara hops on a bus and leaves the night of her birthday dinner in a desperate plea for attention. I was well past the middle of the book before I even started worrying that Dara actually was in trouble. Overall, I do love Oliver's writing style and I felt she did a nice job keeping me guessing throughout the book.

 

-SW

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