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review 2018-04-23 00:52
More Than Conquerors
When God Says "Go": Rising to Challenge and Change without Losing Your Confidence, Your Courage, or Your Cool - Elizabeth Laing Thompson

 “When God Says Go” is tellingly subtitled “Rising to challenge and change without losing your confidence, your courage, or your cool”. This clever alliteration gives an indication of the story within, because although this is a work of nonfiction, it reads more like a collection of personal accounts, threaded together to form a manifesto of sorts about facing and conquering life changes. The truth of the matter is, few of us welcome change, yet we all find ourselves having to deal with it throughout our lives. We like to be in control, and so often when God beckons us to a task, we balk due to fear and uncertainty. Thompson points out a profound truth here, however: “God’s call wasn’t about the people he called—God’s call was about Him. It was and is and ever will be about Him…When we live our life devoted to fulfilling God’s purposes, we stop worrying about ourselves: our success, our reputation, our appearance. We lose ourselves in Him. In His purpose. In His call.”

Building upon this insightful realization, each chapter is about a calling. Ten Biblical characters’ stories are highlighted among twelve chapters, after which a relevant explication in a modern setting ties the past and present together, followed by a corresponding example from the author’s life. Each chapter ends with a “Let’s Go Deeper” section, which includes a Bible reference for further study, a journal prompt, and a prayer prompt in the form of a Bible verse. This thoughtful organization and conversational tone draws readers in and makes “When God Says Go” a wonderful resource for either individual or group study. No matter how great or seemingly small our own calling may be, this book reminds us that we are more than conquerors through Him who loved—and still loves—us.

I received a complimentary copy of this book from Barbour Publishing and was under no obligation to post a review.

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review 2017-11-21 10:29
Der Zauber ist ungebrochen
London: Ein Uralte Metropole Roman - Christoph Marzi

Die „Uralte Metropole“ von Christoph Marzi war für meine Entwicklung als Leserin ebenso wichtig wie „Harry Potter“. Die vier Bücher rund um das Waisenmädchen Emily Laing und die magische Stadt unter London prägten mich maßgeblich. Seit ich sie das erste Mal als Teenager las, bin ich immer wieder zu dieser bezaubernden Geschichte zurückgekehrt. Beim Erscheinen des letzten Bandes „Somnia“ war ich 19. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass Christoph Marzi mir acht Jahre später einen weiteren Band schenken würde. Ich traute meinen Augen nicht, als ich „London“ in der Verlagsvorschau von Heyne entdeckte. Weihnachten, mein Geburtstag und Ostern fielen zusammen. Eine Fortsetzung der Geschichte, die mir so viel bedeutet – ich musste nicht überlegen, ob sie lesen wollte.

 

Die Welt ist gierig und manchmal verschlingt sie Städte mit Haut und Haaren. Nach einem Besuch in Cambridge wartet Emily Laing auf den Zug nach London. Sie ist müde und traurig, möchte nach Hause, zurück in die Stadt der Schornsteine, wo sie die Ängste eines kleinen Jungen vergessen kann. Doch der Zug kommt nicht. Seltsamerweise scheint sich niemand daran zu stören. Irritiert befragt Emily einen Mitreisenden. Sie erntet Ratlosigkeit. Eine Stadt namens London existiere nicht, behauptet er. Veralbert er sie? Das kann nicht stimmen. Verunsichert zieht Emily das Internet zu Rate und erhält dieselbe Antwort: die Stadt der Schornsteine, die Metropole am dunklen Fluss, ist verschwunden; verschluckt, als hätte es sie niemals gegeben. Was geht da vor sich? Wie können sich ganz London und mit ihr die Stadt unter der Stadt plötzlich in Luft auflösen? Noch einmal müssen Emily und ihre Gefährten all ihren Mut zusammennehmen, um London zu retten – mit Leib und Seele.

 

„London“ lag etwa ein Jahr auf meinem SuB. Wieso, werdet ihr euch fragen, habe ich so lange mit der Lektüre gewartet, obwohl es sich bei der „Uralten Metropole“ für mich um eine Herzensgeschichte handelt? Die Antwort lautet: weil sie eine meiner Herzensgeschichten ist. Ich hatte Angst, all meine hoffnungsvollen, euphorischen Erwartungen leidvoll sterben zu sehen. Mein Verhältnis zu Christoph Marzi ist schwierig; in der Vergangenheit enttäuschte er mich häufig. Keines seiner Bücher, die ich nach die „Uralte Metropole“ las, entfachte in mir die gleiche Begeisterung. Ich fürchtete mich davor, einsehen zu müssen, dass „London“ den Vorgängern nicht gerecht wird. All das emotionale Gepäck, das ich mit der Reihe verbinde, hielt mich zurück. Es kostete mich enorme Überwindung, „London“ eine faire Chance einzuräumen und mich nicht von meinen Befürchtungen einschüchtern zu lassen. Ich habe nicht bereut, die Lektüre gewagt zu haben. Ganz im Gegenteil: ich liebe „London“. Ich wurde für den Vertrauensvorschuss, den ich Christoph Marzi zugestand, reich entlohnt. Während des Lesens fühlte ich mich wie eine Katze vor dem Ofen, behaglich, warm und kuschlig. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte angefangen zu schnurren. Dieser fünfte Band ist die literarische Personifizierung von Heimkehren. Ich bin so dankbar und erleichtert, dass die späte Fortsetzung gelungen ist und die Geschichte zu ihren Wurzeln zurückträgt, nachdem „Somnia“ einen drastischen Zeitsprung involvierte. Inhaltlich ist „London“ zwischen „Lumen“ und „Somnia“ angesiedelt. Obwohl ich entschieden hatte, auf einen Reread der Reihe zu verzichten, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, wieder in Marzis magische Welt hineinzufinden und habe mich in der Gesellschaft altbekannter Figuren sofort pudelwohl gefühlt. Der Zauber ist ungebrochen. Emily steht erneut im Mittelpunkt – älter, reifer und ihrer kindlichen Illusionen beraubt. Das Waisenmädchen ist erwachsen geworden. Sie strahlt eine melancholische Aura aus, die einerseits hervorragend zu der atemberaubenden Kulisse Londons im Winter passt und andererseits unmittelbare Nähe initiierte. Ich wollte sie trösten, in den Arm nehmen und ihr zuflüstern, mutig und stark zu sein. Ich fühlte mich für sie verantwortlich, weil ich sie schon so lange begleite und wollte ihr helfen, das Rätsel um das verschwundene London zu lösen. Ich tauchte tief in die Geschichte ein, empfand mich als Teil selbiger, musste ich mich allerdings mit der Rolle der Beobachterin begnügen und es Emily und ihren Gefährten überlassen, die Stadt am dunklen Fluss zu retten. Ich war stets überzeugt, dass die „Uralte Metropole“ nicht nur eine bezaubernde Geschichte, sondern auch eine Liebeserklärung an London ist. In „London“ ist diese Liebe stärker spürbar denn je. Christoph Marzi durchschaut das Wesen der Stadt und beschreibt ihre Seele intim und zärtlich in einer Handlung, die den Vorgängern in Spannung und Mystik in nichts nachsteht. Das Ende geriet vielleicht etwas hastig und unspektakulär, doch Marzi betont wohlwissend, dass es kein Abschluss ist. Nichts endet jemals wirklich und möglicherweise werden uns in Zukunft weitere Abenteuer mit Emily erwarten. Fragen Sie nicht.

 

Meine Rückkehr in die Welt der „Uralten Metropole“ ließ mein Herz in einem warmen, weichen Licht leuchten. Gerade weil ich solche Angst hatte, von „London“ enttäuscht zu werden, erfüllt mich die stabile Überzeugungskraft des Buches mit einem strahlenden, liebevollen Glücksgefühl, das ich in dieser Intensität nur sehr selten beim Lesen erlebe. Es gibt viele gute Bücher, die mich begeistern. Aber es gibt nur wenige Herzensgeschichten. Die „Uralte Metropole“ ist auch 13 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bandes „Lycidas“ ein Teil von mir, ein Teil meiner eigenen Geschichte, untrennbar mit mir verbunden und jetzt erweitert durch „London“. Ich möchte Christoph Marzi meinen tiefempfundenen Dank aussprechen. Danke, dass Sie meine Erinnerungen behutsam behandelten und sie nicht kaputtmachten. Das bedeutet mir mehr, als ich ausdrücken kann. Vielleicht mussten acht Jahre bis zur Fortsetzung vergehen, damit diese den Vorgängern würdig sein und ich sie in mein Herz lassen konnte. Es gibt keine Zufälle.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/11/21/christoph-marzi-london
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review 2017-03-28 17:48
An insightful and clear introduction to Laing’s life and work in time for his rediscovery
Ronald Laing: The rise and fall and rise of a radical psychiatrist - David Boyle

I’m writing this review as a member of Rosie’s Book Review Team. I was provided with an ARC copy of the book that I voluntarily chose to review.

I’m a psychiatrist and although I studied Medicine in Spain I have trained as a psychiatrist in the UK. Despite that, R.D. Laing and his ideas weren’t a part of our curriculum (I don’t know if things have changed now, as that was almost 25 years ago). During one of my training jobs, one of the psychotherapy tutors showed us a recording of an interview with R.D. Laing and he talked to us about him. He came across as a fascinating man with very interesting ideas, quite contrary to the standard focus on biological psychiatry, evidence-based interventions and emphasis on classification and symptoms rather than people. I read several of his books at the time and although I was fascinated by his ideas I didn’t have the time to study his figure and the rest of his work in detail.

This short book (the text takes up around 88% of the book as after that there are some extracts from other books from the same publisher, The Real Press) does an excellent job of highlighting both the person (the biography is succinct but it manages to include the salient points of his family life, his work experience and how both influenced his ideas) and his works. It also places Laing’s figure in its historical and socio-political era, linking it to other thinkers and movements of the time (hippy movement, antipsychiatry, existentialism, LSD culture…). Due to its length, it is not an exhaustive study of the individual works but it presents a good overview that will allow those who’ve never heard of R.D. Laing to gain some familiarity with his life and his work, and will bring together loose ends for those who might have read some of his works but don’t know how they fit into his career (because, as the author points out, some of Laing’s books are very difficult to understand). This text also provides a good guide to students interested in going deeper into Laing’s work and offers suggestions for further reading (both of Laing’s own works and of works about him). The book is being launched to coincide with the premier of a movie about Laing called ‘Mad to Be Normal’ starring David Tennant, and it should be a great complement to those who might come out of the movie intrigued and wanting to know more without embarking on complex theoretical books (that are very much of their time).

Boyle does a great job of extracting the most important aspects of Laing’s work and life and shows a good understanding and empathy towards the man and his ideas. Rather than focus exclusively on the most scandalous aspects of his life, he emphasises his care for patients, his own disturbed childhood, and how he insisted patients were unique and not just cogs in a machine that had to learn to show the required and accepted behaviour. Although many of his ideas have been discredited, his feelings about the profession and his insistence on listening to patients and putting their needs first resonate today as much as they did at the time. Personally, I’m pleased to see his figure is being re-evaluated. Never too soon.

Laing is one of these people whose life and scandals throw a big shadow over his work, but this book and, hopefully, the movie, might help new generations to rediscover him.

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review 2014-12-25 00:00
Doctor Who Character Encyclopedia
Doctor Who Character Encyclopedia - Jason Loborik,Annabel Gibson,Moray Laing Enjoyed this encyclopedia a lot.
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review 2014-12-15 00:00
The Absolution of Roberto Acestes Laing
The Absolution of Roberto Acestes Laing - Nicholas Rombes I received a promotional copy through the First Reads program.

Rating: Soft 4 - more 3 1/2 than 4.

It's definitely original. I got the feeling I was reading something different, something unusual. There's a stripped-down quality that works, in the novel proper as well as in the films described in the novel.

That being said, I never really bought Laing's explanation for why the films had to be destroyed. Also, the ending was a bit of an anti-climax.

It's worth mentioning that a Goodreads reviewer who's more of a cult film buff than I am gave this book a harsh review.

(I don't usually point out proofing overlooks, but Joe Lewis for Joe Louis? Come on, man.)
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