Since the beginning (Beyond Shame), the Beyond series has blown me away by being so massively compelling and entertaining even though, by all my usual benchmarks, these books shouldn't interest me at all. The Beyond books feature so many things I usually hate: a post-apocalyptic dystopian setting, a patriarchal social order, casual violence and addiction, and lots and lots and lots of casual and group sex. And yet the world-building is so strong, the characters are so likable, the plot so gripping, and the writing so smoothly compelling, that these books are like catnip for me. Whenever a new one comes out, I set aside whatever else I'm reading and dive in to the Sectors.
Now 7 books and several novellas into the series, I still love the world-building and the series-overarching plot about the building confrontation between the Sectors and the poisoned utopian city at their heart, Eden. Things on that front are really heating up in Beyond Ruin, and I can't wait to find out what happens next. (Warning: the ending of Beyond Ruin is more cliffhangery than previous books have been, but that's because we're now right on the cusp of the conflict the whole series has been developing.)
I have noticed over the last several books that the blush is coming off the rose a bit for me in terms of the relationships/romances that each individual book focuses on. Part of it is that every single couple seems to have the same kinks (a tendency toward BDSM, in varying degrees of intensity), which was hot in the early books but has become stale and less believable over time: these are different couples/polys, with their own issues, and I find it hard to believe that they all get off on the same kind of sexual play.
As to "Beyond Ruin" in particular, the relationship here didn't work for me because it's a quad between Maddox and Dylan (both men) and Jade and Scarlet (women). These two couples (M/D and J/S) were in relationships before they became a foursome, and the development of their group relationship just didn't gel for me. This isn't the first time the Beyond series has tackled a poly relationship -- Beyond Jealousy starred Rachel, Cruz, and Ace. Where that story worked, and Beyond Ruin doesn't, I think stems from the fact that all three of the participants in Jealousy have their own, equal bond with each of the others, whereas in Beyond Ruin, the men's relationships with each other works, the women's relationship with each other works, but Dylan bonds with Jade (and not so much with Scarlet) and Mad bonds with Scarlet (and not so much with Jade), and in every grouping it feels like someone is on the outside looking in. I read the whole book with a deep skepticism that such a foursome could really work, because there seem to be jealousy issues and loyalty issues and trust issues that will sabotage their happily ever after. Also, I found the use of pronouns in the sex scenes very confusing and awkward -- when you have multiple "hims" and "hers" in the scene, it was very hard to keep track of whose tab A is headed for whose slot B.
Den Tod kann man nicht austricksen. Keine Zauberkraft der Welt kann ihn aufhalten. Doch daran möchte Prinzessin Ermillina Curtana von Allessandria, kurz Schnee genannt, nicht glauben. Schließlich ist sie die Spezialistin für Spiegelmagie ihrer Majestät Königin Beatrice von Lorindar. Sie versucht sich an einem wagemutigen Experiment – und überschätzt sich. In einem kolossalen Fehlschlag zerbricht sie den Zauberspiegel ihrer Mutter, das einzige, was sie auf ihrer Flucht aus Allessandria mit sich nahm. All die Jahre konnte Schnee nie herausfinden, woher seine Macht stammte. Jetzt weiß sie es. In dem Spiegel war ein Dämon gefangen, der nun frei ist. Zuerst unbemerkt ergreift er von Schnee Besitz und erweckt das Dunkle in allen, die die Spiegelscherben berühren. Nur einer ist immun gegen die Kräfte des Dämons: Danielles Sohn Jakob. Neugierig geworden entführt Schnee den 2-jährigen Prinzen und verschleppt ihn nach Allessandria, Quelle und Ziel ihres Zorns. Danielle und Talia bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und sich auf eine aberwitzige Jagd einzulassen, die sie eigentlich nicht gewinnen können. Der Dämon in Schnees Körper ist ihnen stets einen Schritt voraus. Können sie Schnee und Jakob gleichermaßen aus seinem Griff befreien und so auch Allessandria vor der Auslöschung bewahren?
Im Nachwort zu „Dämon, Dämon an der Wand“ schreibt Jim C. Hines, dass ihm dieser letzte Band seiner Reihe sehr schwer fiel, weil er es als schwierig empfand, eine Reihe zum Abschluss zu bringen, die sich mit den Leben von Märchenfiguren nach dem „glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ beschäftigt. Ich finde, er hat diese Herausforderung gut gemeistert. Tatsächlich halte ich „Dämon, Dämon an der Wand“ für den besten Band der gesamten Reihe Die Todesengel. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass Rahmenbedingungen und Handlung im Gleichgewicht sind und sich zu einer tollen Geschichte zusammenfügen. Hines gestaltete den Spannungsbogen straffer und gleichmäßiger, wodurch er meine Aufmerksamkeit dieses Mal auch durch die Entwicklung seiner Geschichte fesseln konnte und nicht nur durch seine grandiosen Charaktere. Obwohl Schnee die Protagonistin dieses Bandes ist, steht nicht ihre Biografie als Schneewittchen im Vordergrund, wie ich erwartet hatte. Stattdessen wagte sich Hines an eine überraschende, spannende und erstaunlich naheliegende Kombination aus „Schneewittchen“ und „Die Schneekönigin“. Mir ist zuvor nie aufgefallen, wie viele Parallelen diese beiden Märchen aufweisen. Glas und Eis, Scherben und Spiegel. Es passt einfach zusammen, als wären „Schneewittchen“ und „Die Schneekönigin“ zwei Teile derselben Geschichte. Mich begeistert diese Idee hemmungslos, weil ich selbst niemals darauf gekommen wäre. Diese dann auch noch glaubhaft und logisch umzusetzen, sodass die Verbindung zweier alter Märchen Sinn ergibt, zeugt durchaus von Talent. Ich war mir in den vorangegangenen Bänden nicht immer sicher, ob Jim C. Hines wirklich ein Händchen für die Konstruktion einer überzeugenden Handlung hat, doch in „Dämon, Dämon an der Wand“ hat er mich definitiv beeindruckt. Er vermittelte mir eine immense Emotionalität, die mir zeigte, wie sehr er seine Figuren liebt. Er hat nicht krampfhaft versucht, einen künstlichen Abschluss für seine Reihe zu erzwingen, sondern ließ die Prinzessinnen einfach dorthin gehen, wo sie hin wollten. Selbst, wenn ihre Reise sie nicht an das Ziel brachte, das er sich für sie wünschte. Dieses Vertrauen erfordert viel Mut; ich denke, es war überhaupt nur durch die besondere Beziehung zwischen Hines und seinen Figuren möglich. Von Anfang an ging es in seiner Reihe darum, sie Verantwortung übernehmen und ihr Leben selbst gestalten zu lassen – es ist nur richtig und konsequent, ihnen auch zuzugestehen, den Abschluss ihrer Geschichte selbst zu wählen. Ich empfand Hines daher als eine Art Sprachrohr für Danielle, Talia und Schnee; es wirkte, als dokumentiere er nur, was diese drei großartigen Frauen zu erzählen haben.
Die Todesengel ist eine tolle Reihe und „Dämon, Dämon an der Wand“ ist ein würdiger Abschluss. Trotz dessen hoffe ich, dass dieses Finale nur ein vorläufiges Ende darstellt. Ich wünsche mir wirklich, dass Jim C. Hines noch einmal zu der wahnsinnig tollen Idee seiner Reihe zurückkehrt und weiteren Märchenfiguren seine Stimme leiht. Es gäbe noch so viele, die die Chance verdienen, ihre Geschichten selbst weiterzuschreiben, nachdem der Beginn ihrer Biografien von anderen gestaltet wurde. Ich liebe die alten Märchen, mit denen ich aufgewachsen bin, doch mir ist auch bewusst, dass sie hauptsächlich klischeehafte, stereotype Charaktere abbilden. Speziell die Rolle von Märchenprinzessinnen ist häufig extrem begrenzt und kippt dadurch ins Unrealistische. Wer behauptet denn, dass Prinzessinnen stets nur Fräulein in Not sind und keine emanzipierten, selbstbestimmten Frauen mit individuellen Wünschen, Träumen, Hoffnungen, Sorgen, Ängsten und einer gehörigen Portion Kampfeswillen sein können? Obwohl Jim C. Hines sicher nicht der hellste Stern am Autor_innen-Himmel ist, weiß ich es einfach unheimlich zu schätzen, dass er sich für eine starke weibliche Stimme in der Literatur einsetzt und bin ihm dafür sehr dankbar. Es ist erstaunlich, dass er in diesem Punkt sogar vielen weiblichen Autorinnen weit voraus ist. Ginge es nach mir, gäbe es in der gesamten Literatur nur noch ähnlich realistische, lebendige Protagonistinnen wie Danielle, Talia und Schnee.
5+ Stars
If I could give this book more then 5 stars, I would without a second thought. I think "Clone Three" is that good.
I was amazed by Ms. Larsen's writing, it is rhythmic, almost poetic in style. I love when I can lose myself in a story and enjoyed getting immersed in Trio's. I found the concept and the story itself compelling. It does have elements from other books, Lord of the Flys & Maze Runners to name a few but Ms. Larsen mixes those elements in and makes them her own. She delivers a truly amazing story.
So in short (: or long,depending on if you like my review :) I really loved "Clone Three". The story is amazing, the characters so real I felt happy, sad (actually shedding tears sad) and mad as heck right along with them. I fell for Trio and DOG, especially DOG. I love me some DOG. (Wow, does that sound creepy?) Well read the book and I bet you will love yourself some DOG too. (Yeah, that sounds creepy)
This was my first book by Ms. Larsen but most diffidently not my last.
Now.
Where is that DOG?
4/5 stars
** e-Arc provided by Edelweiss **
This being my first book by Ms. McGinnis I was not sure what to expect. And I must admit A Madness So Discreet took me by surprise. It started off slow, I was about a quarter of the way through before I found the rhythm of the story. But once I did I was sucked right in.
This book never raises its voice, it never yells or screams. No demon, vamp, or zombie ever shows their head. Oh, no, A Madness So Discreet whispers in your ear, the shadow that moves by itself, the fingers running down your spine. It shows that monsters can walk in the light. They can smile and fade into a crowd, or worse, they can sit across the dinner table.
A slight Sherlock Holmes/Watson dynamic is woven into the two main characters, Grace and Thornhollow, but it was done well. It also paying homage to Jack the Ripper. I really liked the characters, even the secondary ones were fleshed out.
Darkly gothic the plot uses the victorian era to perfection. Mixing their concept of modern medicine and old world remedies; winding the two into a wonderfully gruesome tale.
The only thing that really bothered me was the ending. Wrapped up too neatly, too quick and easy. I found it somewhat unsatisfying. It keeps this from being a 5 star book.
That being said, I would gladly go on another adventure with Grace and Thornhollow. And look forward to reading some more of Ms. McGinnis' books