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review 2020-05-13 18:51
TOUR, REVIEW & #GIVEAWAY - ECHO Academy (Dimension Drift #4) by Christina Bauer
ECHO Academy (Dimension Drift #4) - Christina Bauer

@XpressoTours, @Archaeolibrary, @CB_Bauer, #ScienceFiction#Dystopian#Romance, 4 out of 5 (very good)

 

ECHO Academy is the last part of the Dimension Drift series and concludes the story between Thorne and Meimi.

After stopping one world takeover, Meimi, Zoe, and Chloe are left trying to re-open an exile void so they can return to Umbra to be with their transcendents. Thorne is also trying to find a way to be with Meimi WITHOUT her becoming his stepmother!

This NEEDS to be read as a series otherwise you won't know what the hell is going on! It is very fast-paced with lots of "dimension" science mentioned. I enjoyed the characters and how they interacted with each other. One surprise wasn't really a surprise (Conway) but I liked how it was incorporated into the story and made it all make sense.

Although we have a HEA ending, I am hoping from hints given in the book, that this is not the last we have seen of our characters from Umbra. A thoroughly enjoyable series that I have no hesitation in recommending and a brilliant conclusion.

* A copy of this book was provided to me with no requirements for a review. I voluntarily read this book, and the comments here are my honest opinion. *

Merissa
Archaeolibrarian - I Dig Good Books!

Source: archaeolibrarian.wixsite.com/website/post/echo-academy-dimension-drift-4-by-christina-bauer
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review 2019-05-14 10:48
Vampir-Postapokalypse
The Passage (The Passage #1) - Justin Cronin

„The Passage“ von Justin Cronin ist ein Reread. Ich habe den Auftakt der gleichnamigen Trilogie 2011 schon einmal als „Der Übergang“ gelesen. Für mich stand nie Frage, dass ich „The Passage“ weiterverfolgen würde, aber die langwierige Veröffentlichungsgeschichte der deutschen Folgebände verzögerte dieses Vorhaben und schadete meinen Erinnerungen erheblich. Als das Finale 2018 als deutsches Taschenbuch erschien, wusste ich, dass ich von vorn beginnen musste. Während der Wartezeit veränderte sich allerdings mein Leseverhalten, sodass ich auf die deutschen Ausgaben nicht mehr angewiesen war. Amazon verführte mich mit einem günstigen E-Book-Deal für die gesamte Trilogie in Englisch und ich startete einen zweiten Anlauf mit „The Passage“ im Original.

 

Peter Jaxon hat noch nie die Sterne gesehen. Er wurde in einer Kolonie in Kalifornien geboren, in der es niemals dunkel wird. Dicke Mauern und mächtige Strahler, die die Nacht taghell erleuchten, bieten Schutz vor den blutgierigen Monstern der Dunkelheit: Virals. Die animalischen Infizierten erinnern kaum an die Menschen, die sie einst waren. Angeblich waren die ersten Virals das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Militär-Experiments vor beinahe 100 Jahren. Heute beherrschen sie die USA. Vielleicht sind die wenigen Familien, die in der Kolonie Zuflucht fanden, die letzten Überlebenden. Doch eines Tages entdecken die Wachen vor den Toren ein kleines Mädchen. Sie ist allein und etwa sechs Jahre alt. Niemand weiß woher sie kam. In ihrem Nacken befindet sich ein Chip, dessen gespeicherte Informationen eine verwirrende Geschichte erzählen. Das Mädchen heißt Amy und war Teil des gescheiterten Experiments, das die Virals erschuf. Der Chip sendet ein Signal. In der Hoffnung, Antworten und weitere Überlebende zu finden, beschließen Peter und seine Freunde, es bis zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Amys plötzliches Auftauchen muss etwas bedeuten. Könnte sie die Rettung der Menschheit sein?

 

Ich möchte gleich zu Beginn meiner Rezension zu „The Passage“ darauf hinweisen, dass meine Inhaltsangabe lediglich einen Bruchteil der Handlung des Trilogieauftakts abdeckt. Ich habe mit anderen, umfangreicheren Versionen herumgespielt, aber es stellte sich heraus, dass jede Annäherung an den vollständigen Inhalt jeglichen Rahmen sprengte. Daraus könnt ihr ableiten, wie komplex die Geschichte ist, die Justin Cronin erzählt. Der erste Band teilt sich in zwei Zeitabschnitte: zuerst erleben die Leser_innen den Ausbruch der ursprünglichen zwölf Virals und den daraus resultierenden Zusammenbruch der modernen Zivilisation; danach folgt ein enormer Zeitsprung von knapp 100 Jahren in die Zukunft, der die kläglichen Überreste der Menschheit in der von Virals dominierten USA fokussiert. Klingt simpel, ist es aber nicht. Cronin liebt Details. Er ist ein penibler, perfektionistischer Autor, der keine Gelegenheit auslässt, exakte Beschreibungen einzuarbeiten und sein Epos groß aufzuziehen. Seine Zukunftsvision bietet eine spannende Perspektive auf den Vampirmythos, denn Virals sind im Grunde nichts anderes als äußerst grässliche Blutsauger, Glitzereffekt ausgeschlossen. Trotz dieser scheinbar übernatürlichen Thematik ist „The Passage“ vorstellbar und glaubwürdig. Cronin präsentiert fundiert wirkende wissenschaftliche Erklärungen, aus denen sich ein durchaus realistisches Szenario ergibt. Wer weiß schon, womit die Militärs dieser Welt im Geheimen herumpfuschen? In diesem Fall glaubte die US-Armee, sie hätte ein Allheilmittel gegen Krankheiten und den Tod gefunden. Sie injizierten zwölf Todeszelleninsassen ein Virus aus dem bolivianischen Dschungel und hofften auf einen medizinischen Durchbruch. Natürlich ahnten sie nicht, was sie erschufen. Auf gewisse Weise wurden ihre Hoffnungen sogar erfüllt, denn Virals sind albtraumhafte Spitzenprädatoren – unsterblich, beinahe unverwundbar und Menschen in vielerlei Hinsicht überlegen. Mich gruselte vor allem ihre primitive, inhumane Schwarmintelligenz. Diese Monster ließ die Army auf die Welt los, weil sie zu arrogant waren, um zu begreifen, dass ihre Kontrolle über die Virals lediglich Illusion war. Die explosive Eskalation, die Cronin beschreibt, erschien mir vollkommen plausibel. Diesen ersten Part der Geschichte fand ich rasant, atemlos und ausgesprochen aufregend. Mit dem Übergang zum zweiten Part flacht der Spannungsbogen jedoch abrupt ab. Cronin nimmt sich viel Zeit, um die Situation der Kolonie zu etablieren und ergeht sich in langatmigen Darstellungen des Alltags der neuen Figuren, die ich dadurch allerdings intim kennenlernte. Ich bin sicher, sie alle zuverlässig einschätzen zu können. Die Spannungskurve nimmt erst wieder Fahrt auf, als Peter und seine Freunde die Kolonie verlassen, um den Ursprung von Amys Chipsignal ausfindig zu machen. Ihre Reise ist der Beginn der grundlegenden Geschichte: der aktive Kampf um das Überleben der menschlichen Spezies.

 

Als ich vor acht Jahren „Der Übergang“ las, war ich überwältigt. Diese Euphorie konnte ich mit der Lektüre von „The Passage“ zwar nicht wiederbeleben, doch das werfe ich Justin Cronin nicht vor. Ich habe seitdem eine Menge Dystopien und postapokalyptische Romane gelesen, weshalb es deutlich schwerer ist, in mir dieselbe Begeisterung zu entfachen. Nichtsdestotrotz beeindruckte er mich mit der gewaltigen, Spannungstiefs rechtfertigenden Dimension seiner Geschichte und der überzeugenden Umsetzung seiner interessanten Ideen. Seine Penibilität gefällt mir, weil ich das Gefühl habe, mich jeder Zeit auf seine Autorität als Autor verlassen zu können. Der einzige kleine Hickser in einem sonst stimmigen Buch ist der nicht zu leugnende christlich-religiöse Einschlag, mit dem ich als Atheistin nichts anfangen kann. Solange dieser jedoch diskret bleibt, werde ich mich daran nicht stören. Eine Vampir-Postapokalypse ist einfach faszinierend, christliche Motive hin oder her.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/05/14/justin-cronin-the-passage
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text 2019-04-22 14:07
BLOG TOUR, REVIEW & #GIVEAWAY - Alien Minds (Dimension Drift #1) by Christina Bauer
Alien Minds (Dimension Drift #1) - Christina Bauer

DIVERGENT meets OCEAN’S EIGHT in this urban fantasy heist!

 

On my seventeenth birthday, I wake up in the hospital to find I just survived a sketchy but terrible accident. My parents stand by my bedside—both are beautiful, wealthy, and super-nice. They tell me that once I leave the hospital, I’ll attend the prestigious ECHO Academy, where I’ll churn out equations for the government along with my mega-smart peers.

 

So, I’m living the perfect life. 

 

Then why does everything feel all wrong? 

 

My parents, my house and even ECHO Academy…none of it fits. Plus, what’s up with Thorne, my brooding yet yummy classmate who keeps telling me I need to remember my true past, which seems to have included a lot of us kissing? That’s one thing I’d really like to remember, except for the fact that I’m pretty sure Thorne is hiding a ton of nasty secrets of his own, including the fact that he may not be from this world. But considering how my own past seems alien to me, it’s not like I can judge. Plus, Thorne has dimples. That’s a problem.

 

And worst of all, why does it feel so yucky to work on these calculations for the government? It’s all supposed to be part of ECHO, but my heart tells me that I’m helping something truly terrible come to pass. Thorne seems to think that kissing him again will release my real memories. 

 

Maybe it’s time to pucker up.

 

“Appealing and engaging. Love the strong female character!” – Arlene’s Book Reviews

 

This new series is perfect for: fans of urban fantasy, action & adventure, cool science, evil corporations, forbidden romance and hot new classmates who may or may not be aliens.

 

@XpressoTours, @hotchoc84 (Charlotte), @CB_Bauer, #ScienceFiction, #YoungAdult, 4 out of 5 (very good)

Source: archaeolibrarian.wixsite.com/website/single-post/2019/04/22/Alien-Minds-Dimension-Drift-1-by-Christina-Bauer
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review 2018-08-29 00:05
Homo Ludens: “Dimension of Miracles” by Robert Sheckley
Dimension of Miracles - Robert Sheckley,John Hodgman


Viva la dialecticacacaca! Anyway, on the unitary consciousness and death, here is a very nice excerpt from Robert Sheckley's “Dimension of Miracles”, in which the hero (Carmody) has a chat with a God (Melichrone):

"I abolished them," Melichrone said. "I did away with all life on my
planet, living and otherwise, and I also deleted the Hereafter.
Frankly, I needed time to think."

"Huh," Carmody said, shocked.

"In another sense, though, I didn't destroy anything or anyone,"
Melichrone said hastily. "I simply gathered the fragments of myself
back into myself." Melichrone grinned suddenly. "I had quite a number
of wild-eyed fellows who were always talking about attaining a oneness
with Me. They've attained it now, that's for sure!"

"Perhaps they like it that way," Carmody suggested.

"How can they know? Melichrone said. "Oneness with Me means Me; it
necessarily involves loss of the consciousness which examines one's
oneness. It is exactly the same as death, though it sounds much nicer."

 

 

If you're into stuff like this, you can read the full review.

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review 2016-04-30 00:00
Doctor Strange: Into the Dark Dimension
Doctor Strange: Into the Dark Dimension ... Doctor Strange: Into the Dark Dimension - Roger Stern,Paul Smith,Bret Blevins,Mark Badger Rebellion is growing in the Dark Dimension, led by Doctor Strange's former girlfriend and apprentice, Clea. Can Doctor Strange help Clea unseat the unrelenting Umar, sister of the Dread Dormammu?

By the hoary hosts of Hoggoth, this was pretty good for an 80's comic. Doctor Strange helps the Black Knight overcome his madness, helps Clea, and encounters the Beyonder.

Roger Stern's writing is ahead of its time, not so bogged down and wordy as many comics from this period. With Paul Smith, Bret Blevins, and Mark Badger doing the art chores, it's got a nice feel to it, although I don't think the craziness of the Dark Dimension was depicted as well as Steve Ditko did it. I did like how the art team handled the Mindless Ones, however, and some of the creepy crawlies were suitably Lovecraftian.

The book end tales of the Black Knight and the Beyonder weren't as good as the meat of the book, Strange going to the Dark Dimension to help Clea. It's a shame that Marvel usually uses Doctor Strange as a plot device rather than a character. There's a lot of potential for whacked-out stories with the Sorceror Supreme. I'm betting they'll push Doctor Strange much harder in the coming months to tie in with the upcoming movie.

By the seven rings of Raggador, I award this book Four out of Five stars, adjusted for the time period it was written and the Sphere of Cittorak.
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