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review 2019-05-15 10:06
Irgendwie doch nicht das, was ich erwartet hatte
The Twelve (Book Two of The Passage Trilogy): A Novel - Justin Cronin

Justin Cronin glaubte anfangs nicht, dass „The Passage“ ein ernstzunehmendes Projekt werden könnte. Der Auslöser war seine damals 8-jährige Tochter Iris, die ihn aufforderte, endlich mal ein spannendes Buch zu schreiben. Sie wünschte sich Vampire, eine rothaarige Figur und ein Mädchen, das die Welt retten sollte. Sie begannen, spielerisch Ideen auszutauschen, als Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen. Erst später wurde Cronin klar, dass ihre Geschichte tatsächlich Potential haben könnte. Er schrieb den ersten Band „The Passage“ und feierte einen Bestseller. Inwieweit Iris am zweiten Band „The Twelve“ beteiligt war, weiß ich leider nicht, aber eines ist sicher: Cronin verdankt ihr seinen kometenhaften Erfolg.

 

Babcock und seine Nachkommen sind tot. Fünf Jahre sind vergangen, seit Peter und seine Freunde die Kolonie verließen. Ihre Gruppe ist versprengt; ihr einstiger Zusammenhalt nur noch Erinnerung. Doch schon bald müssen sie sich darauf besinnen, was sie verbindet. Es heißt, in Iowa existiere eine Stadt namens Homeland, die von einem skrupellosen Tyrannen regiert wird. Dorthin verschleppte Menschen schuften als Sklav_innen, um den wahnsinnigen Plan des Direktors zu realisieren: er will ein dauerhaftes Heim für die Zwölf errichten. Als Peter Gerüchte erreichen, dass Sara noch leben könnte und in Homeland gefangen gehalten wird, reist er mit alten und neuen Freunden nach Iowa, um sie zu befreien. Vor Ort bietet sich ihnen jedoch eine einmalige Chance. Der Plan des Direktors steht kurz vor der Vollendung. Die verbliebenen elf der ursprünglichen zwölf Virals werden sich in Homeland versammeln, um ihr neues Domizil zu beziehen. Können Peter und seine Gefährten die Gunst der Stunde nutzen und die Bedrohung der Virals ein für alle Mal ausschalten?

 

Es fällt mir schwer, mein Verhältnis zu „The Twelve“ auf eine Weise zu formulieren, die ihr nachvollziehen könnt. Meine Empfindungen sind widersprüchlich und ich verstehe selbst kaum, warum das so ist. Ich dachte vor der Lektüre, dass ich keine konkreten Erwartungen an den zweiten Band der „The Passage“-Trilogie hätte und lediglich begeistert werden wollte, mehr nicht. Mittlerweile glaube ich, dass das nicht stimmt. Ich scheine durchaus gewisse Erwartungen gehegt zu haben, die Justin Cronin nicht vollständig erfüllte, weshalb ich mich jetzt in dieser blöden emotionalen Zwickmühle befinde. Zu Beginn erschien mir das Buch sehr vielversprechend. Es gefiel mir, dass Cronin noch einmal einen Sprung zurück in das Jahr Null, das Jahr des Ausbruchs der Virals, wagt und die Apokalypse aus einer anderen Perspektive zeigt. Bisher hatte ich diese ja nur aus der Distanz mit Amy und Wolgast erfahren. Der neue Blickwinkel ist direkter und näher dran, weil er sich aus Figuren zusammensetzt, die leibhaftig und unmittelbar erleben, wie die USA von den Virals überrannt werden. Sie befinden sich mitten im Chaos und vermitteln aus ganz unterschiedlichen Positionen ihre Eindrücke. Ich fand diesen Part, der den gesellschaftlichen Zusammenbruch aus der Abstraktheit in die greifbare Realität hebt, spannend und verfolgte aufgeregt, wie die Schicksale einiger Persönlichkeiten Wellen bis in die Zukunft schlugen. Danach geht es wieder in die Gegenwart, in der fünf Jahre seit den Ereignissen des ersten Bandes „The Passage“ vergingen. Viel hat sich gewandelt; die heldenhafte Truppe, mit der ich von Kalifornien bis nach Colorado reiste, existiert nicht mehr. Sie brachen auseinander, was der erste Hinweis auf meine zunehmenden Schwierigkeiten mit der Handlung war. Es gefiel mir nicht, dass ihre Freundschaft den Umzug nach Kerrville in Texas nicht unbeschadet überstand. Das ist kindisch und kleinlich, aber ich sperrte mich dagegen, ihre veränderten Beziehungen zu akzeptieren, obwohl sie im Verlauf von „The Twelve“ wieder zusammenfinden. Ihre Rettungsmission führt sie nach Homeland, ein Setting, das ich mir lebhaft ausmalen konnte. Eine Sklavenstadt ist durch und durch vorstellbar. Ihr Direktor ist genau der Typ Mensch, der unter widrigen Umständen aufblüht, weil er sich wie ein Parasit am Leid anderer labt und dabei die Selbsttäuschung aufrechterhält, er wüsste, was für alle das Beste ist. Sein geistesgestörter Plan, die verbliebenen elf Meister-Virals zu beherbergen, offenbart neue Facetten des Virus, dessen Spielarten erstaunlich eindeutig an das Dracula-Narrativ erinnern. Ich habe die Abstufungen der Infektion nicht durchschaut. Das Virus wirkt sich divergierend aus und ich verstehe nicht, wieso. Vielleicht hätte ich es begriffen, hätte ich endlich alle Meister-Virals persönlich kennenlernen dürfen. Leider beschränkt sich Cronin auf Babcock, Carter und ein einziges Kapitel aus Martínez‘ Sicht, weshalb ich mich fragte, warum es überhaupt zwölf sein mussten. Wieso nicht drei? Dem Autor unterliefen mehrere dieser nicht ausreichend erläuterten Inkonsistenzen, die die Lektüre für mich überschatteten und sich bis in den finalen Showdown ziehen, der ohnehin enttäuschend unspektakulär daherkam. Es endet viel zu einfach. Ich fühlte mich unbefriedigt.

 

Ich bin nicht überzeugt von der Entwicklung, die „The Twelve“ für die „The Passage“-Trilogie bedeutet, weder inhaltlich noch hinsichtlich der schriftstellerischen Qualität. Natürlich ist es ein gutes Buch, das mitreißende Abschnitte enthält, aber von der gewaltigen Dimension, die mir der erste Band „The Passage“ versprach, war kaum noch etwas zu spüren und es störte mich massiv, dass mir Justin Cronin einige kritische Details unkommentiert vor die Füße warf. Sein wissenschaftlicher Ansatz verbietet es, „Vampir!“ zu schreien und es dabei zu belassen. Das reicht einfach nicht. Ich vermute, dass ich von „The Twelve“ vor allem Antworten erwartete – stattdessen habe ich nun mehr Fragen als je zuvor. Ich hoffe, dass sich diese im Finale „The City of Mirrors“ klären werden und der Autor seine letzte Chance, mich zu begeistern, effektiv nutzt. Jetzt gilt es, Mr. Cronin.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/05/15/justin-cronin-the-twelve
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review 2019-05-14 10:48
Vampir-Postapokalypse
The Passage (The Passage #1) - Justin Cronin

„The Passage“ von Justin Cronin ist ein Reread. Ich habe den Auftakt der gleichnamigen Trilogie 2011 schon einmal als „Der Übergang“ gelesen. Für mich stand nie Frage, dass ich „The Passage“ weiterverfolgen würde, aber die langwierige Veröffentlichungsgeschichte der deutschen Folgebände verzögerte dieses Vorhaben und schadete meinen Erinnerungen erheblich. Als das Finale 2018 als deutsches Taschenbuch erschien, wusste ich, dass ich von vorn beginnen musste. Während der Wartezeit veränderte sich allerdings mein Leseverhalten, sodass ich auf die deutschen Ausgaben nicht mehr angewiesen war. Amazon verführte mich mit einem günstigen E-Book-Deal für die gesamte Trilogie in Englisch und ich startete einen zweiten Anlauf mit „The Passage“ im Original.

 

Peter Jaxon hat noch nie die Sterne gesehen. Er wurde in einer Kolonie in Kalifornien geboren, in der es niemals dunkel wird. Dicke Mauern und mächtige Strahler, die die Nacht taghell erleuchten, bieten Schutz vor den blutgierigen Monstern der Dunkelheit: Virals. Die animalischen Infizierten erinnern kaum an die Menschen, die sie einst waren. Angeblich waren die ersten Virals das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Militär-Experiments vor beinahe 100 Jahren. Heute beherrschen sie die USA. Vielleicht sind die wenigen Familien, die in der Kolonie Zuflucht fanden, die letzten Überlebenden. Doch eines Tages entdecken die Wachen vor den Toren ein kleines Mädchen. Sie ist allein und etwa sechs Jahre alt. Niemand weiß woher sie kam. In ihrem Nacken befindet sich ein Chip, dessen gespeicherte Informationen eine verwirrende Geschichte erzählen. Das Mädchen heißt Amy und war Teil des gescheiterten Experiments, das die Virals erschuf. Der Chip sendet ein Signal. In der Hoffnung, Antworten und weitere Überlebende zu finden, beschließen Peter und seine Freunde, es bis zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Amys plötzliches Auftauchen muss etwas bedeuten. Könnte sie die Rettung der Menschheit sein?

 

Ich möchte gleich zu Beginn meiner Rezension zu „The Passage“ darauf hinweisen, dass meine Inhaltsangabe lediglich einen Bruchteil der Handlung des Trilogieauftakts abdeckt. Ich habe mit anderen, umfangreicheren Versionen herumgespielt, aber es stellte sich heraus, dass jede Annäherung an den vollständigen Inhalt jeglichen Rahmen sprengte. Daraus könnt ihr ableiten, wie komplex die Geschichte ist, die Justin Cronin erzählt. Der erste Band teilt sich in zwei Zeitabschnitte: zuerst erleben die Leser_innen den Ausbruch der ursprünglichen zwölf Virals und den daraus resultierenden Zusammenbruch der modernen Zivilisation; danach folgt ein enormer Zeitsprung von knapp 100 Jahren in die Zukunft, der die kläglichen Überreste der Menschheit in der von Virals dominierten USA fokussiert. Klingt simpel, ist es aber nicht. Cronin liebt Details. Er ist ein penibler, perfektionistischer Autor, der keine Gelegenheit auslässt, exakte Beschreibungen einzuarbeiten und sein Epos groß aufzuziehen. Seine Zukunftsvision bietet eine spannende Perspektive auf den Vampirmythos, denn Virals sind im Grunde nichts anderes als äußerst grässliche Blutsauger, Glitzereffekt ausgeschlossen. Trotz dieser scheinbar übernatürlichen Thematik ist „The Passage“ vorstellbar und glaubwürdig. Cronin präsentiert fundiert wirkende wissenschaftliche Erklärungen, aus denen sich ein durchaus realistisches Szenario ergibt. Wer weiß schon, womit die Militärs dieser Welt im Geheimen herumpfuschen? In diesem Fall glaubte die US-Armee, sie hätte ein Allheilmittel gegen Krankheiten und den Tod gefunden. Sie injizierten zwölf Todeszelleninsassen ein Virus aus dem bolivianischen Dschungel und hofften auf einen medizinischen Durchbruch. Natürlich ahnten sie nicht, was sie erschufen. Auf gewisse Weise wurden ihre Hoffnungen sogar erfüllt, denn Virals sind albtraumhafte Spitzenprädatoren – unsterblich, beinahe unverwundbar und Menschen in vielerlei Hinsicht überlegen. Mich gruselte vor allem ihre primitive, inhumane Schwarmintelligenz. Diese Monster ließ die Army auf die Welt los, weil sie zu arrogant waren, um zu begreifen, dass ihre Kontrolle über die Virals lediglich Illusion war. Die explosive Eskalation, die Cronin beschreibt, erschien mir vollkommen plausibel. Diesen ersten Part der Geschichte fand ich rasant, atemlos und ausgesprochen aufregend. Mit dem Übergang zum zweiten Part flacht der Spannungsbogen jedoch abrupt ab. Cronin nimmt sich viel Zeit, um die Situation der Kolonie zu etablieren und ergeht sich in langatmigen Darstellungen des Alltags der neuen Figuren, die ich dadurch allerdings intim kennenlernte. Ich bin sicher, sie alle zuverlässig einschätzen zu können. Die Spannungskurve nimmt erst wieder Fahrt auf, als Peter und seine Freunde die Kolonie verlassen, um den Ursprung von Amys Chipsignal ausfindig zu machen. Ihre Reise ist der Beginn der grundlegenden Geschichte: der aktive Kampf um das Überleben der menschlichen Spezies.

 

Als ich vor acht Jahren „Der Übergang“ las, war ich überwältigt. Diese Euphorie konnte ich mit der Lektüre von „The Passage“ zwar nicht wiederbeleben, doch das werfe ich Justin Cronin nicht vor. Ich habe seitdem eine Menge Dystopien und postapokalyptische Romane gelesen, weshalb es deutlich schwerer ist, in mir dieselbe Begeisterung zu entfachen. Nichtsdestotrotz beeindruckte er mich mit der gewaltigen, Spannungstiefs rechtfertigenden Dimension seiner Geschichte und der überzeugenden Umsetzung seiner interessanten Ideen. Seine Penibilität gefällt mir, weil ich das Gefühl habe, mich jeder Zeit auf seine Autorität als Autor verlassen zu können. Der einzige kleine Hickser in einem sonst stimmigen Buch ist der nicht zu leugnende christlich-religiöse Einschlag, mit dem ich als Atheistin nichts anfangen kann. Solange dieser jedoch diskret bleibt, werde ich mich daran nicht stören. Eine Vampir-Postapokalypse ist einfach faszinierend, christliche Motive hin oder her.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/05/14/justin-cronin-the-passage
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review 2015-07-11 10:38
Review: The Passage by Justin Cronin
The Passage - Justin Cronin

An epic and gripping tale of catastrophe and survival, The Passage is the story of Amy—abandoned by her mother at the age of six, pursued and then imprisoned by the shadowy figures behind a government experiment of apocalyptic proportions. But Special Agent Brad Wolgast, the lawman sent to track her down, is disarmed by the curiously quiet girl and risks everything to save her. As the experiment goes nightmarishly wrong, Wolgast secures her escape—but he can’t stop society’s collapse. And as Amy walks alone, across miles and decades, into a future dark with violence and despair, she is filled with the mysterious and terrifying knowledge that only she has the power to save the ruined world.

 

 

This book began with a flash and multiple bangs, blowing my mind and making me thank the book gods for such an incredible feat of writing. It's amazing, filled with complex characters, grotesque circumstances, and difficult choices. It's the end of the world, and we definitely know it. 

 

Cronin can write. And write. And write. At almost eight hundred pages, you better be in this for the long haul. Took me three weeks to read this baby, and when I finally finished the workout that was The Passage, well... To be perfectly honest, I'm not sure how I felt.

 

All of the above is true. I was completely enraptured by the first 300 pages. I couldn't stop talking about this book. My husband was vaguely annoyed. But then it was like someone else took over and kicked Cronin to the curb, because I truly did not recognize it anymore.

 

Flash forward, and we've got a brand new time a century down the road and a slew of new characters. I don't mind a change of pace, but this went from breakneck speed to when....will....something....happen...?

 

Cronin seemed to lose that sharp focus that had me hooked in the beginning. This new cast of characters didn't connect and lacked the development of their predecessors. There seemed to be a lot of unnecessary filler, describing, over-sharing. There wasn't a balance between the characters and the world-building, and as a result, the second half of the book lacked that vibrancy that I fell in love with from first page. In my experience, I connect to the world through the characters, and most of them felt like cookie-cutter versions of cliches. 

 

So enough of the negative... Cronin worked too hard to create this epic novel for his daughter who asked him to write a book about a little girl who saves the world. And that in itself melts my resolve, and I've already started The Twelve, the second book in this trilogy. I'm a sucker. But I'm glad I've moved forward, because The Twelve, even only one hundred pages in, is.... incredible

 

Even with my less than satisfied mood in regards to the second half of The Passage, overall, I've gotta give it four stars. Cronin's created a real world here, and while I wished for more from some of his characters, he's got something amazing to work with, and I can't wait to see what else he has to offer. 

 

If my impression of The Twelve so far is correct, I think it's going to be, for lack of a more appropriate word, epic.

 

 

 

 

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text 2015-07-02 17:32
Best Reads of 2015 so far....the next 8
Dear Beneficiary - Janet Kelly
Terminal: A Virals Novel (Virals series Book 5) - Kathy Reichs,Brendan Reichs
You Belong to Me - Samantha Hayes
Tuesday Falling - Paul S. Williams
You Think You Know Me (Choc Lit) - Clare Chase
Second Life: A Novel - S.J. Watson
Die Again - Tess Gerritsen
No Other Darkness - Sarah Hilary

Dear Beneficiary by Janet Kelly

Terminal by Kathy Reichs and Brendan Reichs

You Belong to Me by Samantha Hayes

Tuesday Falling by S. Williams

You Think You Know Me by Clare Chase

Second Life by S. J. Watson

Die Again by Tess Gerritsen

No Other Darkness by Sarah Hilary

 

 

Last year, I had a final list of 10 Best Reads for the year, the top spot being taken by Sarah Hilary's fantastic debut Someone Else's Skin, published by Headline.

 

Someone Else's Skin

 

With 16 fantastically engrossing novels making it to the shortlist so far, it looks like I'm going to have a really tough decision to make at the end of the year.

I welcome your comments !

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review 2015-05-20 22:55
Review: Terminal (Virals #5) by Kathy Reichs and Brandon Reichs
Terminal: A Virals Novel - Brendan Reichs,Kathy Reichs

Publication Date: 26th March 2015

 

Publisher: Random House UK, Cornerstone

 

ISBN: 9781448134366

 

Source: Publisher provided review copy, via NetGalley

 

Rating: 4*

 

Synopsis:

A terrifying new Virals adventure for Tory Brennan – great niece of Dr Temperance Brennan – and the Virals team as they come face to face with their greatest enemy. From the producer of the hit TV series Bones and No.1 Sunday Timesbestselling author of the Temperance Brennan series.

 

Tory Brennan and the Virals are forced to confront the existence of a rival pack – The Trinity – who wants them off the scene – declaring war by engraving ‘One Territory. One Pack’ on a local landmark. What’s more this pack’s powers seem stronger and their eyes glow red rather than golden when they flare.

 

Chance Claybourne, who now owns his father’s pharmaceutical company, shares The Trinity’s powers – he accidentally infected himself and his ex-lab tech Will Speckman. Chance claims he’s on Virals’ side but can they trust him? And if Speckman is one of The Trinity, who are the other two?

 

As the tension mounts between the two packs an even greater threat looms. Covert government agents are closing in on them, determined to find out exactly how their powers work, to experiment on them. Have The Trinity pack given them Virals to save themselves? Or are both packs at risk?

 

Review:

An exciting fifth installment of the brilliant YA Virals series featuring Tory Brennan and the boys from Morris Island.

A well written, terrifically entertaining story that held my interest throughout - it's a real page turner. One of the things I love about this series is the interaction between the Virals - Tory, her wolfdog Cooper, neighbour Ben and schoolfriends Hi and Shelton. They are all such different characters and the banter between them is great. It's funny enough to make you chuckle yet serious when needed.

The new gang in town threaten the Virals' very existence and cause no end of trouble for Tory and her friends. But they won't be let off lightly. When the gang seek an unlikely ally in Chance, fireworks really do go off and a battle commences. I couldn't put it down!

A love triangle develops to complicate proceedings further - I adored that! I honestly couldn't see which way things were going to go and was surprised at the very end of the book, when the choice is made.

Brilliant stuff!

 

 

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