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review 2019-05-21 10:05
Es ist die große Liebe
Bloody Rose (The Band #2) - Nicholas Eames

„The Band“ von Nicholas Eames ist keine traditionell fortlaufende Buchreihe. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und erzählt eine eigenständige Geschichte. Was sie dennoch verbindet, neben Setting und wiederkehrenden Charakteren, ist das Thema Musik. Die ursprüngliche Idee, High Fantasy und Rock zu kombinieren, überfiel Eames, während er inspiriert von „Ready Player One“ die Band Rush hörte, die in ihrem 70er Jahre Progressive Rock fantastische Motive verarbeitete. Er drehte den Spieß um und schrieb „Kings of the Wyld“ – ein hervorragender High Fantasy – Roman und eine Liebeserklärung an Rockbands der 70er wie Led Zeppelin oder Pink Floyd. Der zweite Band „Bloody Rose“ brauchte demzufolge ebenfalls einen Bezug zur Musik. Eames entschied sich für 80er Jahre Rock. Denkt an Guns N‘ Roses, Journey und natürlich Cyndi Lauper, denn Girls just want to have fun!

 

Tam wird sterben. Vor Langeweile. Wenn sie nicht bald aus Ardburg rauskommt, wird sie eingehen und einfach vertrocknen, vollkommen egal, wie vielen berühmten Söldnerbanden sie im Cornerstone Bier serviert. Wie gern würde sie dazugehören, Abenteuer erleben, in den Arenen stehen, Jungfrauen retten. Ein Mädchen braucht Spaß! Deshalb überlegt sie nicht lange, als sich ihr eine einmalige Chance bietet. Fable ist in der Stadt! Bloody Rose und ihre Bande suchen einen neuen Barden, weil der letzte… nun ja, mit Söldnern zu reisen ist eben gefährlich. Tam schnappt sich ihre Laute, beweist, dass sie das musikalische Talent ihrer Mutter erbte und ist plötzlich Mitglied der populärsten Bande im ganzen Heartwyld! Sie kann ihr Glück kaum fassen. Kopfüber stürzt sie sich in das aufregende Leben einer Monsterjägerin – und muss feststellen, dass die Realität weit weniger glamourös ist als all die Lieder behaupten…

 

Aaaaaawwwhhhhh, es ist soooooo großartig! „Bloody Rose“ rockt gewaltig! Ich bin unfassbar glücklich, dass ich auf die Reihe „The Band“ aufmerksam wurde! Eigentlich will ich gar keine Rezension schreiben, ich will einfach kräftig fangirlen! Das Schöne ist, im Kontext dieses Buches habe ich das Gefühl, dass das absolut erlaubt und sogar erwünscht ist, denn Fankult ist eine Nuance der Geschichte, die mich als Leserin, die Protagonistin Tam und den Autor Nicholas Eames verbindet. Deshalb ist diese Besprechung länger als üblich: ich möchte alles aufschreiben, was mich an diesem sensationellen Buch begeistert!

 

Wir treffen die 17-jährige Tam in ihrer Heimat Ardburg, wo sie mit ihrem Vater lebt und als Kellnerin arbeitet. Ihr eintöniges Leben ödet sie an, sie wünscht sich Abenteuer und ist daher sofort Feuer und Flamme, als sie die Gelegenheit erhält, der Söldnerbande Fable als Bardin beizutreten. Der Reiz der fahrenden Monsterjäger ist in „Bloody Rose“ noch genauso frisch wie im ersten Band. Es ist ein aufregendes, abwechslungsreiches Konzept, das jede Menge Action, ein vielfältiges Bestiarium und mitreißende Schlachtszenen garantiert. Die Handlung ist rasant, witzig und unglaublich spannend. Ich fand es ein bisschen schade, dass Nicholas Eames dieses Mal kein Abstecher in den Heartwyld involviert, wurde dafür jedoch mit Expeditionen in andere Ecken des Universums entschädigt, da der zweite Band Fables letzte Tour und ihren letzten großen Auftrag thematisiert.

 

Fable ist eine gänzlich andere Truppe als Saga. Wer sich an „Kings of the Wyld“ erinnert, weiß, dass Fable von Bloody Rose angeführt wird, Gabriels Tochter. Es handelt sich um die nächste Generation Söldner, die als Bande eine andere Dynamik vermitteln. Dennoch verkörpern sie sehr ähnliche Werte und eine bedingungslose Freundschaft, die mich wieder tief bewegte. Als Tam zu ihnen stößt, verhält sie sich erst wie ein euphorisches Fangirl. Sie ist eine wunderbare Bezugsperson, die zuverlässig durch die Geschichte führt, weil das Söldnerleben neu für sie ist und sie all ihre Erfahrungen sowie ihre beeindruckende Weiterentwicklung nahbar mit den Leser_innen teilt. Es gelang Nicholas Eames hervorragend, sich in seine weibliche, jugendliche Protagonistin hineinzuversetzen. Sein Frauenbild begeistert mich vorbehaltlos. Frauen sind in seinem Universum voll ausgearbeitete Persönlichkeiten, keine funktionalen Rollen und er zeigt keine Berührungsängste mit Homosexualität, was meiner Meinung nach für das Genre ungemein wichtig ist. Die High Fantasy tut sich mit Abweichungen von der Heteronormativität noch immer schwer.

 

Auf ihren Reisen mit Fable begreift Tam, dass ihre romantischen Vorstellungen des Söldnerberufs und ihrer Idole der Realität nicht standhalten. Fable ist eine der wenigen Banden, die tatsächlich noch durch die Wildnis ziehen, Aufträge erfüllen und nicht ausschließlich in Arenen zur Unterhaltung kämpfen. Es gefiel mir außerordentlich, dass Eames die Berechtigung ihrer Profession hinterfragt. Die Welt hat sich gewandelt, eine echte Bedrohung durch Monster existiert kaum noch und aus den fragwürdigen Arenakämpfen, für die Kreaturen häufig entführt und gefoltert werden, ergibt sich ein moralisches Dilemma, das den Mitgliedern von Fable schmerzhaft bewusst ist: ist es gerecht und akzeptabel, Vertreter_innen anderer Spezies als Publikumsattraktion abzuschlachten, nur, weil sie als gefährlich gelten und eine gute Show versprechen?

 

Figuren, die in diesem Maße zur Selbstreflexion fähig sind, können selbstverständlich keine blassen Stereotypen sein. Ich fand sie lebendig und facettenreich. Eames reproduziert nicht nur die Charaktere, die Saga ausmachten, er präsentiert eine neue bunte Mischung überzeugender Individuen, die über einzigartige Biografien verfügen und mit ihren ganz persönlichen Dämonen kämpfen. Meine Favoritin ist die Tintenhexe Cura. Ich liebe ihre spezielle Magie, die ihre Tattoos zum Leben erweckt. Das ist dermaßen cool! Dabei handelt es sich allerdings um eine hauchdünne Präferenz. Die anderen – Rose, Freecloud, Brune und Roderick – sind alle mindestens genauso faszinierend und liebenswürdig. Tam wirbelt ihre Gruppe ziemlich durcheinander, weil sie einen Blickwinkel einbringt, der den Stammmitgliedern mittlerweile abhandenkam. Sie sieht, wie außergewöhnlich das Leben ist, das sie führen und versprüht ein fröhliches Staunen, das Fable dringend braucht. Sie lernen voneinander, sie wachsen aneinander, was mich wirklich berührte. Ich denke, mehr als alle anderen Aspekte ist es diese emotionale Wärme, die „Bloody Rose“ und „The Band“ auszeichnet. Ach, ich habe schon wieder Pipi in den Augen.

 

Vergleiche ich Nicholas Eames mit anderen High Fantasy – Autor_innen, sticht er für mich hervor, weil er eine einmalige Beziehung zu seinen Geschichten zu haben scheint. Es ist, als wäre da überhaupt keine Distanz, keine professionelle Barriere, die ihn vom Geschehen trennt. Ich habe immer den Eindruck, er ist selbst der größte Fan seiner Figuren, seines Universums – nicht auf eine arrogante Art, sondern im Sinne von „Oh mein Gott, ich kann nicht fassen, dass ich dabei sein darf!“. Er ist kein nüchterner Chronist, er ist mittendrin. Alle Charaktere bedeuten ihm unheimlich viel, er erträgt es kaum, sie sterben zu lassen und jeden Verlust betrauert er intensiv und ehrlich. Deshalb finde ich ihn so sympathisch, dass ich ihn am liebsten ganz fest drücken würde. Seine Wärme, seine Leidenschaft und seine Hingabe zeichnen ihn aus und übertragen sich beim Lesen seiner Bücher voll auf mich. Ich habe mich während der Lektüre von „Bloody Rose“ mehr als einmal wie ein peinliches Fangirl gefühlt, das die Geschichte einfach nur feiert. Ihr hättet mich sehen müssen, als die alten Knacker von Saga ihren Gastauftritt hatten. Totale Eskalation. Die Dreiecksliaison zwischen mir, Eames und seinen Büchern ist magisch. Es ist perfekte Harmonie. Er ist für mich eine DER Entdeckungen der letzten Jahre. Ich hoffe, dass er niemals seinen Schreibstil ändert, niemals seine Begeisterungsfähigkeit verliert und niemals das Universum von „The Band“ verlässt. Ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung, für die es bisher leider weder Titel noch Erscheinungsdatum gibt. Wenn es soweit ist, bin ich die Erste, die das Buch kauft. Abhalten kann mich nur das Ende der Welt.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/05/21/nicholas-eames-bloody-rose
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review SPOILER ALERT! 2019-03-22 00:00
Fangirl
Fangirl - Rainbow Rowell

DNF: Page 235

I feel torn.

Before I started this book, I thought it would be a fun look into fandom, the highs and lows, since the book is titled "Fangirl." However, during the time I read it, I saw little of the "fan" part in the pages. There was little to no mentions of fandom activities besides fanfiction. I don't have much interest in fanfiction due to most of the fanfic stories that I read in the past were either not good or mediocre (I'm more of an AMV person). So, I was disappointed with the lack of miscellaneous fandom stuff in the story.

Cath started as a decent character, but as the story moves on, her personality takes a huge downfall. She becomes more self-centered as I go further into the book (especially in the second half). She behaved like a 12-year-old rather than an 18-year-old. A perfect example is the first part of a chapter when Cath receives an F on her writing assignment for plagiarism for using the Simon Snow characters and universe. She told her professor that she didn't "plagiarize" but "borrowed" the characters. The Professor makes a point to say to her to not do it again (Cath is lucky that she didn't get expelled immediately) and use original content. Cath reacts to receiving a failing grade by being super upset and having an "Emergency Kanye Party." I understand not being happy about not receiving a grade you want, but to me, it looked like Cath was throwing a hissy fit like a 5-year-old. I was waiting for Cath's character development, but I'm sad that I didn't see it. The only characters I liked were Reagan and Kath's and Wren's father.

The writing was enjoyable due to its straightforwardness. It's refreshing to read a book without being too descriptive about the details (I don't have a problem with it depending on the writing). The sentences and the dialogue flowed well off my tongue. Cath's first visit to her home since she left for college was my favorite part. I enjoyed reading about her and her father hanging out at their home. Reagan was fun to read, and she stole whatever she appeared in a scene. There were a few parts with some hiccups like the part when Levi says this line:

"These two girls have parents. They have a father. And he should never have to worry that they're going to end up in a bar, debasing themselves for some pervert who still jerks off to Girls Gone Wild videos."

That sentence sounded like the Navy Seal copypasta rather than actual dialogue. I felt some pacing needed some improvement due to some unnecessary details. The first part of the book was enjoyable, and I understood why many people like this book. However, the parts after Cath's first home visit was when the cracks appeared. The story eventually jumped the shark when Cath reads her slash fanfics to Levi.

I tried to go further because I liked the writing and a couple of characters, but I find it hard due to the slow pacing and Cath's character devolution.

(spoiler show)
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review 2018-10-24 01:22
Review: Fangirl
Fangirl by Rowell, Rainbow (2014) Paperback - Rainbow Rowell

Hey everyone and how's it going? Fantastic most likely, because that is how I feel at that moment yay!!! So, as you can tell by the title, it is another review. I'm sure you're all going why?!, but I did warn you all! Today, I am reviewing "Fangirl" by Rainbow Rowell. I got a lot to say so Allons-y!

 

  Books Blurb:

 

Cath is a Simon Snow fan.

 

Okay, everybody is a Simon Snow fan, but for Cath it's something more. Fandom is life. It's what got her and her sister, Wren, through losing their mom. It's what kept them close.

 

And now that she's starting college, introverted Cath isn't sure what's supposed to get her through. She’s got a surly roommate with a charming, always-around boyfriend, a fiction-writing professor who thinks fanfiction is the end of the civilized world, a handsome classmate who only wants to talk about words . . . And she can’t stop worrying about her dad, who’s loving and fragile and has never really been alone.

 

For Cath, the question is: Can she do this? Can she make it without Wren holding her hand? Is she ready to start living her own life? Writing her own stories?

 

And does she even want to move on if it means leaving Simon Snow behind?

 

 

I thought that this book was really amazing! It too paid homage of being a fangirl/boy. It had some really good and funny moments. Like when Cath and Wren had before heading to school. Cath is worried about having a creepy roommate who stays up all night to take pics of her while she slept! The adorableness of Cath and Levi that took time, Levi himself is a gentleman and always has a smile on his face. A funny reaction that Cath's roommate Reagan had, when she found out that Cath was a twin, which creeped her the hell out. 

 

There were times of complete annoyance and anger that got to me when it came to Wren and her roommate Courtney. That needed a common sense shoe to come out of nowhere and hit them...hahaha! Cath also needed to get hit by that shoe as well a lot of time!  A scare and sad time when it came to the girls' dad, who has suffered a lot since his wife and the girls' mom ran off. This book represents some if not all of us who are such huge fans of something, rather it be Harry Potter, Doctor Who, Supernatural, anything really. That all we want to do is live and breathe our fandom and keep going, even if it's long done and some fans have moved on. It also, represents to some some real stuff that is written like dealing this anxiety and depression. 

 

It doesn't matter how old we all are, we all have something that we are such huge fans of and would go at nothing but to create magic for us and those who are still on the train. We should all celebrate our inner and outer Geek! Not let others tell you that you're too old to be apart of your fandoms. But, to also remember to live your life outside of your fandom as well!

 

Well, that is it from me. I will be back on Thursday with a new review! Until then be awesome and do awesome!

 

LATER DAYS!

 

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review SPOILER ALERT! 2018-06-23 18:49
Star Wars: The Last Jedi, by Jason Fry
The Last Jedi (Star Wars) - Jason Fry

Almost forgot to review this! Like the novelization of The Force Awakens, The Last Jedi was mostly worthwhile in terms of the additional context and peek inside characters' heads not offered in the film. However, I had even more questions about TLJ from the movie than I had for TFA. I also had not re-watched it yet. Moments I thought were not in the film were indeed in there when I eventually re-watched; I was so off in my head through TLJ, I missed a lot!

 

The most interesting new bits in the novel that I remember from my reading include details about General Hux's background and those of his fellow First Order officers. Apparently, Hux's father was also a military man but was crazy; Hux killed him (it's not revealed how)--it remains dangerous business being a father to a son in the Star Wars universe! Seriously, it's like being a Roman Caesar. In the film you can see Hux clash with other officers, but the novel clarifies that a few of them also served the Empire; they're used to doing things a certain way. Hux favors shows of strength rather than utilizing successful strategy.

 

Some additional scenes were filmed but not part of the final cut (available as deleted scenes in special features) and are described in the novel. These include a serious-turned-funny sequence where Luke tells Rey that newly arriving Caretaker species merchants are raiders who come regularly to steal and kill. Rey rushes down to them only to discover that they're having a party! Luke lied to make a point about how the Jedi would have taken a no-involvement stance. Something not filmed, though, is Luke inviting Rey to dance; it's sweet scene.

 

The biggest questions I had after seeing the film the first time involved Kylo Ren and Rey, of course. It somehow wasn't clear to me on a first viewing if Ren knew anything about Snoke forming the Force bond between him and Rey; he didn't. I also wondered if Snoke was telling the truth about that. In the book, before and during his monologue that ends with his death, we get a glimpse of Snoke's thoughts, and he did indeed bridge their minds (at least HE believes he did). There's also more about the fight from Rey's perspective especially; at the beginning she struggles a bit but essentially lets the Force guide her. It's pretty cool. She also senses Ben/Kylo as he fights and compares him to an animal finally freed from his cage.

 

Most revealing is why Rey leaves Ren alive once it's clear he's not going to turn and they struggle over Luke's light saber, which splits and knocks them unconscious. He wakes up, but Rey is already gone in the movie. In the book, there's a little scene where Rey awakens and contemplates what to do. She feels that the Force isn't done with Ren, and it's not her place to kill him.

 

There's also more about Rose and her sister, which helped me appreciate her more as a character. There's a bit more romantic tension between her and Finn, from her perspective at least, as she's annoyed each time he thinks only of Rey, not the larger cause.

 

And we get more about and from Leia, including her Force training and that moment where she and Ben sense each other as his ship is set to fire on hers. The thing that prevents him from killing her is that what he senses from her is worry--for him, not herself. My heart hurts; excuse me while I go cry over Carrie Fisher again.

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review SPOILER ALERT! 2018-05-28 15:54
Star Wars: The Force Awakens, by Alan Dean Foster
The Force Awakens (Star Wars) - Alan Dean Foster

This is the first book adaptation of a film that I've read and the first I've ever wanted to. There are of course many Star Wars novels, none of which I've read. I wondered what sort of money-grabbing, hastily edited crap I might be delving into. Though in the opening pages there was some awkward language or editing, on the whole those issues didn't persist, and the book gave me what I wanted, which was a sort of "behind the scenes" look at the story, moments we see on actors' faces translated into words, "missing scenes," etc. I got just as emotional reading particular scenes as when I watch the movie and at the same time was interested by some changes or details explained (I believe the adaptation was based on the shooting script).

 

Some film versus book differences of note:

 

Unkar Plutt isn't just a jerk, he's kind of a creeper, too. There's a missing scene where he shows up on Takodana for Rey, and Chewie rips his arm(s) off! In addition, Rey comes much closer to selling BB-8 than she appears to in the movie. There it seems her conscience gets the better of her; in the book, she counters Plutt's offer of 50 portions with 100. When he immediately accepts, that's when she decides not to sell the droid; it's like she can't bear to let him have something he so obviously wants.

 

I'm a bit confused by the timeline of some things in the films, so it was helpful to learn, for instance, that when Kylo Ren removes his mask when Han directs him to, we discover it's the first time Han's seen his son "grown."

 

There's a whole lot more on Kylo Ren's thoughts and his interactions with Snoke. In the film he comes off as moody and prone to anger. This is actually atypical of him, according to the book. He's all about control and lack of emotion. He even says that revenge is "an adolescent concession to personal vanity," which is interesting given his focus in The Last Jedi.

 

The book also provides context that I was unclear on, such as the fact that the Republic still exists, but there's typical political infighting in the Senate; most believe Leia is blowing things out of proportion concerning the First Order. In addition, there are more details about the First Order, storm troopers, and how that system-destroying weapon works.

 

There's more than that, so if you're a Star Wars fan (aren't you?!), it's worth checking out. I've already started the next one (by a different author).

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