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review 2023-06-01 20:54
Zwei Freunde aus ungleichen Verhältnissen
Mit zitternden Händen - Malin Persson Giolito

Der Nikolaustag im Stockholmer Vorort Rönnviken: Ein Schuss fällt, ein Junge, der 14-jährige Billy, wird getroffen. Was ist passiert? Wie konnte es so weit kommen? Und was hat sein bester Freund Dogge damit zu tun?

 

„Mit zitternden Händen“ ist ein Roman von Malin Persson Giolito.

 

Meine Meinung:

Der Roman besteht aus 64 kurzen Kapiteln sowie mehr als 20 weiteren Einschüben („Die Jungen“). Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven. Eine Erzählebene umfasst das gegenwärtige Geschehen in einem Zeitraum von rund 18 Tagen. Darüber hinaus gibt es immer wieder Rückblenden.

 

Die Sprache ist anschaulich, atmosphärisch und überaus angemessen. Die Übersetzung von Thorsten Alms ist unauffällig.

 

Im Fokus stehen die beiden jungen Protagonisten. Billy und Dogge werden realitätsnah und mit psychologischer Tiefe dargestellt. Auch die übrigen Figuren wirken authentisch und ausreichend detailliert.

 

Aus inhaltlicher Hinsicht ist das Buch ein ungewöhnlicher Spannungsroman. Nicht nur der Kriminalfall an sich ist ein Thema. Es geht weniger um die Frage, wer warum genau geschossen hat, sondern mehr darum, wie Teenager derart auf die schiefe Bahn geraten können. Darüber hinaus stellt der Roman eine Art Gesellschaftsstudie dar. Er liefert viel Stoff zum Nachdenken und hat es mehrfach geschafft, mich zu berühren.

 

Auf den etwas mehr als 400 Seiten ist das Tempo nicht durchgehend hoch. Dennoch hat mich die Geschichte gefesselt. Die Auflösung empfinde ich als sehr schlüssig und glaubwürdig.

 

Das Cover ist ansprechend gestaltet und hat ein passendes Motiv. Der deutsche Titel ist nah am Original und ebenfalls eine gute Wahl.

 

Mein Fazit:

Mit dem Roman „Mit zitternden Händen“ hat mich Malin Persson Giolito nicht nur gut unterhalten, sondern auch emotional bewegt.

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review 2019-06-10 10:31
[Rezension] Malin Persson Giolito - Quicksand: Im Traum kannst du nicht lügen
Im Traum kannst du nicht lügen: Roman - Malin Persson Giolito,Thorsten Alms
Beschreibung:
Stockholm: Nach einem Blutbad an einem Gymnasium steht die achtzehnjährige Maja vor Gericht. Sie hat geschossen, und unter den Toten sind ihre beste Freundin Amanda, ihr Freund Sebastian und der Lehrer Christer. Wie konnte es dazu kommen, dass dieses einstmals so beliebte Mädchen zur meistgehassten Person Schwedens wurde? Und ist sie überhaupt eine Mörderin?
 
Details:
Format: Kindle Ausgabe / Taschenbuch
Dateigröße: 1904 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 465 Seiten
Verlag: Bastei Entertainment; Auflage: 1. Aufl. 2017 (26. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ASIN: B0725FY14L
 
Eigene Meinung:
Das Cover hat schon etwas, man sieht die Darsteller von Maja und Sebastian aus der Netflix-Serie zum Buch und das zerbrochene Glas zeigt schon, wie schwierig das Buch in vielen Fragen sein wird. 
Zu Beginn der Geschichte sind wir in einem Klassenraum, die 18-jährige Maja Norberg ist die Einzig, die das Massaker, was in dem Klassenraum passiert ist, überlebt hat, der Leser erlebt auch ihre Perspektive, was sie sieht und was sie erlebt. Überall ist Blut, sie sieht ihre Freunde um sich herum tot und die Polizei stürmt in den Raum, alles passiert wie in Zeitlupe. Ihrer besten Freundin Amanda, ihres Lehrers Christer und ihrer Mitschüler Samir und Dennis und ihr Freundes Sebastian sind tot, Maja begreift das erst nach und nach, was wirklich passiert ist, wirklich bewusst wird es ihr aber erst, wenn der Prozess beginnt, weil man erst nicht wirklich weiss, was passiert ist.
Zudem gibt es immer wieder Rückblenden und durch diese Rückblenden versteht man immer besser, was Maja in ihrem Leben bewegt hat und wie die Lage immer schwieriger für sie wurden.
Maja ist eigentlich eine liebe Person, die sich um ihre Schwester und die Schule kümmert, aber dann begegnet sie Sebastian und das Leben ändert sich komplett, teilweise kann man auch die Handlungen von Maja nicht nachvollziehen. Maja verstrickt sich immer wieder in die Geschichte rund um Sebastian und ignoriert auch die Warnsignale, die es immer wieder gibt. Auch als Leser merkt man immer wieder, dass man verschiedene Reaktionen nachvollziehen kann, weil die Eltern teilweise auch sehr fragwürdig agieren.
Den Untertitel kann man aber leider nicht nachvollziehen, weil natürlich erlebt Maja Erinnerungselemente in ihren Träumen, aber das erklärt das Lügen nicht wirklich. Weil das Unterbewusstsein baut ja auch Gebilde, die trotzdem Lügen sein können.
Der Stil von Malin Persson Giolito ist etwas knapp gehalten, er schreibt etwas kühl, aber das kann natürlich auch an der Übersetzung liegen, trotzdem kommen die Gefühle, die Maja bewegen sehr gut rüber und auch die Spannung fängt im Klassenzimmer an und hört erst mit dem Urteilsspruch auf, ist aber zu keinem Zeitpunkt langweilig oder überzogen, ein gewisser Realismus ist immer gegenwärtig. Malin Persson Giolito zeichnet wirklich realistische Bilder von verzweifelten Jugendlichen, die immer wieder gekränkt werden, erwachsen werden wollen, aber auf der anderen Seite eben in ihre Reaktionen noch wirklich Jugendliche sind.
Ein sehr spannender Thriller rum um Schuld und Unschuld, Erwachsen werden und erste Liebe, Fehler von Eltern und Verschweigen von Tatsachen, der aber den Leser nie zu sehr in den Verlauf der Geschichte sehen lässt und so einen sehr konstanten Spannungsbogen hat, ohne langweilig zu sein. 
 
Fazit:
Sehr spannender Thriller, der schon die Frage aufwirft, wie weit geht Schuld, wann beginnt sie und wann endet sie? Man merkt über das ganze Buch hindurch, dass eine gewisse Spannung in der Luft liegt und man wird in den Sog aus Ereignissen gezogen, die weder Maja noch ihr Umfeld aufhalten kann. Der Höhepunkt wird mit dem Massaker im Klassenraum erreicht, aber danach wird die Spannung weiter oben gehalten und baut sich erst kurz vor Ende des Buches ab, so wie es in einem Thriller sein sollte. 

 

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review 2019-04-07 13:48
Troubled Teens Without a Moral Compass
Quicksand - Malin Persson Giolito

 Quicksand, by Malin Persson Giolito, author; Saskia Maarleveld, narrator

 

In Sweden, there is a terrorist attack in a private upper secondary school. Maria Norberg (Maja) is arrested for her part in the murders. This is her story. She is a teenager, and as she describes her deepest thoughts and emotions, her family life and her love life, her hate for her boyfriend Sebastian’s father, and her conflicted feelings about her boyfriend, the reader is left to draw his/her own conclusion about her guilt or innocence regarding the tragic event. She is in jail in isolation. She carefully relates the events leading up to the attack. She admits to murdering two people, her boyfriend Sebastian and her best friend Amanda, but she insists she murdered Amanda by accident, while she intentionally shot Sebastian to prevent him from shooting her.

Maja and her friends were promiscuous and engaged in dangerous behavior both sexually and with drugs. They seemed to have no clear boundaries to adhere to and did as they pleased, most of the time; sometimes it involved lying or else their parents were simply concerned with other things and did not interfere with their decisions. As a result, Maja and her boyfriend Sebastian make some very foolish decisions.

Maja was given the responsibility for her boyfriend’s well-being after he suffered a breakdown. It is a task she was ill equipped to handle, but no one seemed to care or notice how it drained her. It seemed the adults were too busy to take care of him and simply gave her the job. She was guilt ridden and believed she had to help him.

Sebastian was the black sheep in his family. His father abused and disliked him. His father abused many people because he was very wealthy and powerful. Sebastian yearned for his father’s acceptance but he could not compete with his “better”, well loved brother, Lucas.

Sebastian was cruel to their friend Samir, an immigrant who had a scholarship to their school. He believed Samir was beneath him. Samir had created a narrative about his parents that was false. He said his father was a lawyer and his mother had been a doctor when actually she was a maid and his dad was a taxi driver. Sebastian taunts Samir. Maja, however, liked Samir and was usually kind to him.

Maja seemed too sophisticated, sexually, for the 16 year old she was when the novel begins. However, she had loved Sebastian since they met and played together as young children. When he was held back in school and didn’t graduate with his class, he wound up in her class, and their romance bloomed. He became dependent upon her, but the burden of caring for him grew too great for her to bear. Her parents wanted her to be in the relationship with him because of his powerful father whose influence they hoped would help them.

The novel methodically analyzes the attack on the school which has become an all too common occurrence in today’s world. Maja’s life is scrutinized before and after the murders take place. Both she and Sebastian wanted to be appreciated for who they were, not what they had, but both would soon be judged in the court of public opinion for what they did. Was Maja a willing accomplice in the terrorist attack or was she trying to save herself?

I found the courtroom drama interesting, but I found the language and sex scenes seemed designed to give the impression that all young, rich kids were cruel, spoiled racists who were promiscuous and did drugs with abandon

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review 2017-10-26 10:01
Schuldig oder unschuldig?
Im Traum kannst du nicht lügen: Roman - Malin Persson Giolito,Thorsten Alms

Auf „Im Traum kannst du nicht lügen“ von Malin Persson Giolito wurde ich durch den Newsletter der Lesejury von Bastei Lübbe aufmerksam. Die Mail pries den Thriller, der als bester Kriminalroman Schwedens 2016 ausgezeichnet wurde, für eine Leserunde an. Meine Erfahrungen mit Leserunden waren bisher eher negativ, doch der Klappentext weckte meine Neugier. Ich gab der umfangreichen Leseprobe eine Chance. Die ersten 60 Seiten nahmen mich gefangen. Ich wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen und schoss all meine Zweifel spontan in den Wind. Für dieses Buch würde ich die Leserunde in Kauf nehmen. Ich bewarb mich und erhielt etwa 2 Wochen später die Zusage. Was machte ich für Augen, als ich in meinem Briefkasten kein Buch, sondern ein echtes Manuskript vorfand, das extra für mich gedruckt worden war! Mühsam geduldete ich mich bis zum vorgegebenen Termin, um die Lektüre gemeinsam mit allen anderen zu beginnen.

 

Als die Polizei das Klassenzimmer in Stockholm stürmte, saß die 18-jährige Maja Norberg in der Mitte des Raumes. Überall war Blut. Um sie herum lagen die regungslosen Körper ihrer besten Freundin Amanda, ihres Lehrers Christer und ihrer Mitschüler Samir und Dennis. Auf ihren Schoß hatte sie den Kopf ihres Freundes Sebastian gebettet. Sebastian, der Sohn des reichen Unternehmers Claes Fagermann. Sebastian, der langsam kalt wurde. In der Luft hing der Geruch nach faulen Eiern und Pulverrauch. In ihrer Hand hielt Maja eine Waffe. Sie war unverletzt.
Jetzt, Wochen später, muss sich Maja vor Gericht verteidigen, während ganz Schweden von ihrer Schuld überzeugt ist. Doch was ist wirklich in dem Klassenzimmer geschehen? Wie kam es zu dem Massaker, das mehrere Menschen das Leben kostete? Ist Maja eine Mörderin?

 

Was ist das wichtigste Element eines guten Thrillers? Wenn ihr mich fragt, ist es der Spannungsbogen. Ein Thriller darf weder langweilig, noch zu vorhersehbar sein, er sollte den Leser_innen aber trotz dessen die Möglichkeit bieten, mitzurätseln. „Im Traum kannst du nicht lügen“ stellt meiner Meinung nach die geschickteste Konstruktion eines Spannungsbogens dar, die mir in diesem Genre jemals untergekommen ist. Das Buch ist überwältigend. Es lebt von der Frage, was geschehen ist, ob Maja, die eigentlich Maria heißt, tatsächlich in der Lage war, ein Blutbad anzurichten. Die Spannung wird die ganze Zeit aufrechterhalten, flaut niemals ab und riss mich mit. Ich ahnte bereits nach der Leseprobe, dass dieser Thriller außergewöhnlich sein könnte und ich behielt Recht. Malin Persson Giolito lässt ihre Leser_innen grübeln, mitfiebern, abwägen, zweifeln, mutmaßen und hoffen. Die nichtlineare, bruchstückhafte Erzählweise der Protagonistin Maja, der die Autorin erlaubt, ihre Geschichte selbst in Ich-Perspektive zu schildern, wirkt ungemein realistisch und erzeugt eine enorme Nähe, die sich stetig steigert, bis sie im letzten Viertel des Romans sogar die vierte Wand durchbricht und die Leser_innen direkt anspricht. Wir treffen Maja zu Beginn ihres Prozesses und das erste, was mir an ihr auffiel, war die unbändige Wut ihrer kalten, harschen Worte. Sie erschien distanziert, genervt, nahezu desinteressiert am Verlauf ihrer eigenen Verhandlung. Obwohl sie sich dadurch nicht gerade als Sympathieträgerin qualifizierte, hatte mich Malin Persson Giolito auf diese Weise sofort am Haken. Ich wollte wissen, warum Maja so zornig ist und begriff bald, dass sich unter ihrem Zorn ein Meer der Resignation, Schuld und Verzweiflung verbirgt, das mir beinahe das Herz brach. Ihr Charakter, ebenso wie die Chronologie der Ereignisse, die zu dem Massaker im Klassenzimmer führten, schälen sich absichtlich sehr langsam heraus. Ich lernte sie in ihrem eigenen Tempo kennen und entwickelte Stück für Stück Sympathie und Mitgefühl für sie, wodurch sich der emotionale Sog ihrer Erzählung graduell verstärkte. Maja stammt zwar aus einem gut situierten Elternhaus, wofür sie in der sensationslüsternen schwedischen Presse wiederholt angegriffen wird, doch Geld schützt eben nicht vor Schmerz und Kummer. In den Monaten und Wochen vor der Bluttat war sie verloren, überfordert, einsam. Ich sehe euch jetzt bereits wissend mit dem Kopf nicken. Vermutlich ergeht es euch ähnlich wie mir: ihr neigt dazu, zur naheliegenden Schlussfolgerung zu springen und Maja vorzuverurteilen. Haltet ein. So einfach ist es nicht. Diese Geschichte ist viel komplizierter, als sie anfangs erscheint und ich musste tatsächlich den Schlussakt abwarten, um endlich herauszufinden, ob Maja eine Mörderin ist. Für mich steht fest, dass „Im Traum kannst du nicht lügen“ eine Tragödie ist; nicht nur aufgrund des grauenvollen Massakers, sondern auch, weil sie eigentlich nicht ihre Tragödie ist. Schuldig oder nicht – Maja ist ein Opfer.

 

Mein Leseerlebnis mit „Im Traum kannst du nicht lügen“ war fantastisch. Einerseits ist das Buch ein hervorragender Thriller, in dem Malin Persson Giolito munter und unberechenbar mit der Erwartungshaltung der Leser_innen spielt und das brillante, glaubhafte und einfühlsame Bild einer verzweifelten Jugendlichen zeichnet, andererseits gefiel mir auch die Leserunde der Lesejury erstaunlich gut. Ich empfand den Austausch mit anderen Leser_innen als wertvoll, da ich früh einsehen musste, dass ich viele meiner Überlegungen und Theorien in dieser Rezension nicht würde verwenden können, ohne heftig zu spoilern. Die Ungewissheit während des Lesens hält Spannung und Geschichte am Leben; sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Romans, der Neugier schürt und zu eigenen Hypothesen einlädt. Diese Erfahrung möchte ich niemandem nehmen, weshalb ich versucht habe, so vage wie möglich von „Im Traum kannst du nicht lügen“ zu berichten. Meiner Ansicht nach steht der Autorin eine schillernde Karriere bevor und ich bin froh, dass mir Bastei Lübbe die Möglichkeit einräumte, an ihrem Anfang dabei zu sein. Malin Persson Giolito ist ein Name, den man sich unbedingt merken sollte.

 

Vielen Dank an die Lesejury und Bastei Lübbe für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/10/26/malin-persson-giolito-im-traum-kannst-du-nicht-luegen
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review 2017-04-03 00:00
Quicksand
Quicksand - Malin Persson Giolito A really good read. The nuanced manner of telling this story touched on many topics, including domestic violence and its ongoing effects on the lives of its victims. Also, how privilege is no insurance against this, and in some circumstances, the decadence it inspires can magnify it.

I think what I found most interesting was Maja's voice. The story has been written as if it is Maja's testimony, which is fitting, as the story involves not only the actual incident and events leading up to it, but also the trial. Maja's voice was that of a victim, the minimising of the violence inflicted on her, her misplaced belief of her ability to control an horrific chain of events and her belief in her own guilt in light of her failure to exert control. I felt a lot of compassion for her and saw how events were overtaking her.

It also brought up issues around the role the media plays in such trials and how easy it is for the course of justice to be subverted by an irresponsible media. It put me in mind of what the Chamberlains went through when their daughter died at Uluru, and also some of the unfounded negative media attention given to Joanna Lees after her boyfriend went missing in Central Australia.

It was also really interesting watching the dissection of Samir's evidence and how easily it was contaminated by subsequent events. It was these events that dictacted his recall of events, which is a common issue with witness evidence. Have we really seen what we have remembered, or is it a post-event construction, an attempt to understand an inexplicable event.

So all up I really enjoyed the book and the issues it brought up. The title Quicksand is a very good metaphor for the chain of events Maja found herself immersed in. Excellent and intelligent thriller.
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