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review 2017-04-04 17:04
Rezension | Das Schloss in den Wolken von Lucy Maud Montgomery
Das Schloss in den Wolken - Nadine Püschel,Maud Montgomery Lucy Maud Montgomery

Beschreibung

 

Valancy Stirling kann bisher nur auf ein ereignisloses, ja man könnte es sogar langweiliges Leben zurück blicken. Leider sieht die Zukunft auch nicht besser aus, denn Valancy ist bereits 29 Jahre alt und, welch Skandal, noch immer unverheiratet!

 

Eingeschüchtert durch ihre Familie und durch die strengen Konventionen in die Ecke gedrängt, kommt Valancy die Nachricht über ihre tödliche Erkrankung einer Befreiung gleich. Befreit von ihrer bedrückenden Angst beginnt für Valancy ein neues Leben und die Suche nach dem Schloss aus ihren Träumen.

 

Meine Meinung

 

Im Rahmen von Brösels Aktion „Das Jahr der Königskinder“ (#JdKöKi) war der Klassiker „Das Schloss in den Wolken“ von Lucy Maud Montgomery der Buchtitel für den Monat März. Erst durch diese königliche Aktion bin ich überhaupt auf den hübschen Klassiker aus dem Königskinder Imprint aufmerksam geworden. Die kanadische Schriftstellerin Lucy Maud Montgomery dürfte vielen von euch bereits durch die Buch- bzw. Serien-Reihe „Anne auf Green Gables“ ein Begriff sein.

 

Bisher hatte ich noch keinen Kontakt mit den Geschichten der Autorin, obwohl mir besagte „Anne auf Green Gables“ zumindest schon zu Gehör gekommen war. So konnte ich völlig unvoreingenommen an den (Einzel-)Roman „Das Schloss in den Wolken“ heran gehen. Passend zur Entstehungszeit in den 1920er Jahren ist auch der Schreibstil etwas angestaubt oder wie man es schöner nennen kann – Vintage. Mir persönlich gefällt der Stil äußert gut, da man sich in eine vollkommen andere Zeit entrückt fühlt. Außerdem finde ich die gesellschaftlichen Sitten und Konventionen dieser Zeit sehr interessant. Vor allem die weiblichen Schriftstellerinnen aus dieser Zeit verstehen es, ihre Geschichten gekonnt mit entsprechenden Spitzen zu versehen, so auch Lucy Maud Montgomery.

 

Mit der schüchterne Valancy Stirling konnte ich mich ziemlich schnell identifizieren, da ich ihre Ängste und Sorgen bezüglich des Lebens an sich und der Zukunft im allgemeinen nur zu gut nachvollziehen kann. Am liebsten hätte ich ihr aufmunternde Worte gespendet und sie selbst aus ihrem tristen Alltag gezogen. Das war jedoch nicht nötig, denn der entscheidenden Wendepunkt tritt mit dem ärztlichen Urteil über ihre unheilbare Krankheit schneller ein als gedacht.

 

"Verzweiflung ist Freiheit – Hoffnung ist Sklaverei." (Seite 79)

 

Zu Beginn wird der Leser mit recht vielen Persönlichkeiten und den dazu gehörden Namen aus Valancys Verwandtschaftskreis überschüttet. Es dauert etwas bis man hier den Durchblick erhält, danach bereite es allerdings viel Freude immer mehr Details über die einzelnen Persönlichkeiten zu erfahren. Mit viel Liebe zum Detail hat Lucy Maud Montgomery eindrucksvolle Charakter erschaffen, die durch Ecken und Kanten bestechen.

 

Die Geschichte von Valancy lädt zum Träumen und entspannen ein. Zwischen den Zeilen steckt dann auch noch eine wahrliche Liebeserklärung an die traumhafte Landschaft Kanadas (Muskoka/Mistawis). Allerdings habe ich mir zeitweilig etwas weniger lange Beschreibungen der Wälder und Seen (die allesamt zauberhaft sind), und stattdessen mehr über die Entwicklung Valancys gewünscht. Daher vergebe ich mit einem minimalen Punktabzug 4,5 von 5 Grinsekatzen.

 

Der Abschluss des Romans bietet ein grandioses Ende, ganz im Stile von „Stolz und Vorurteil“. Ganz nach meinem Geschmack ist auch die Wandlung von Valancy, sie macht eine rasante Entwicklung vom grauen Mäußchen hin zur elfengleichen Naturschönheit. Ein passender Beweis dafür, dass wahre Schönheit von Innen kommt.

 

Über die Autorin

 

Lucy Maud Montgomery wurde 1874 auf Prince Edward Island in Kanada geboren. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter wuchs sie bei den Großeltern auf. 1908 erschien ihr erstes Buch, „Anne auf Green Gables“. Die Reihe, die auf neun Bände anwuchs, wurde zu einem weltweiten Erfolg. L.M. Montgomery schrieb zahlreiche weitere Bücher, auch für Erwachsene, und gilt als eine der wichtigsten Autorinnen Kanadas. (Quelle: Königskinder)

 

Fazit

 

Eine ebenso gewitzte wie traumhafte Geschichte über eine junge Dame die Ihre Angst vor dem Leben über Bord wirft. Ein kleines Juwel unter den Königskindern – also unbedingt lesen!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-das-schloss-in-den-wolken-von-lucy-maud-montgomery
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review 2017-02-28 10:05
Natürlich sind Kommoden die Lämmer von Schränken
Garou. Ein Schaf-Thriller - Leonie Swann

Als ich „Garou“ von Leonie Swann aus dem Regal zog und aufschlug, segelte mir ein altes Lesezeichen entgegen. Ich habe die Fortsetzung des erfolgreichen Schafskrimis „Glennkill“ vor Jahren schon einmal begonnen, dann aber abgebrochen. Ich meine mich zu erinnern, dass das Buch ein Fall von „Nicht auf den Bauch gehört“ war. Ich nahm es mir vor, obwohl ich eigentlich keine Lust darauf hatte. Das war ein Fehler, denn dadurch bildeten sich in meinem Kopf negative Assoziationen, die mich lange Zeit davon abhielten, es noch einmal hervorzuholen. Glücklicherweise habe ich meine Vorurteile letztendlich doch überwunden und fühlte mich bereit, „Garou“ eine zweite Chance zu geben.

 

So hatten sich die Schafe von Glennkill ihre lang ersehnte Europareise nicht vorgestellt. Die Europäer verstehen offenbar nichts von schaflicher Gastfreundschaft. Sie müssen ihr Winterquartier im Schatten eines französischen Schlosses mit einer Ziegenherde teilen. Ziegen! Jedes Schaf weiß, dass Ziegen verrückt sind. Dass sich Menschen ihrer Verrücktheit anschließen, ist allerdings neu. Hinter vorgehaltener Hand flüstern sie von einem Loup Garou, einem Werwolf, der auf dem Schlossgelände sein Unwesen treiben soll. Ein Wolf im Menschenpelz? Ist das möglich? Die Glennkill-Schafe wollen nicht so recht an die unheimliche Legende glauben, doch als sie eine Leiche im Schnee entdecken, bleibt ihnen keine andere Wahl, als die Dinge selbst in die Hufe zu nehmen. Motiviert durch Kraftfutter und ausgestattet mit solider Schafslogik beginnen sie zu ermitteln, um die Herde und ihre Schäferin Rebecca zu schützen. Die Spuren führen tief in die Geschichte des alten Schlosses. Handelt es sich tatsächlich um einen Loup Garou oder verbergen sich hinter den dicken Mauern weitere Geheimnisse?

 

Es war richtig, dass ich „Garou“ eine zweite Chance eingeräumt habe. Obwohl meine Lektüre des Vorgängers Jahre zurückliegt, fand ich den Einstieg in das neue Abenteuer der kriminalistisch begabten Schafherde aus Irland sehr schnell und erinnerte mich sofort daran, warum ich „Glennkill“ damals mit vier Sternen bewertet hatte. Schafslogik ist bestechend. Ihre Denkweise ist erfrischend simpel und gradlinig; komplizierte oder abstrakte Denkmuster sind ihnen völlig fremd. Sie übertragen den Horizont ihrer Erlebenswelt auf alles um sich herum und finden für jedes Phänomen und Ereignis Erklärungen, die sich direkt aus ihren eigenen Prioritäten und Bedürfnissen ableiten. Ein Auto muss mit einer schönen Geschichte überredet werden, zu fahren und einen Werwolf kann man mit einem Stück silbrig glänzender Alufolie abwehren. Interessanterweise befinden sich die Schafe in einer den Menschen überlegenen Position, denn während sie die Sprache der Zweibeiner verstehen (zumindest Englisch, Französisch weniger), haben Menschen keinen Schimmer von schaflicher Kommunikation. Das heißt allerdings nicht, dass die überdurchschnittlich intelligente Herde stets begreift, was unsereins sagen möchte. Beispielsweise nehmen sie Sprichworte grundsätzlich für bare Münze. Dadurch entstehen (ungewollt) komische Szenen, die den gesamten Krimi unbestreitbar amüsant gestalten. Leider gerät der Kriminalfall selbst neben all den witzigen Schaf-Momenten etwas in den Hintergrund. Ich hatte das Gefühl, die Suche nach dem Loup Garou bzw. dem Mörder ist lediglich Mittel zum Zweck, um die tierischen Protagonist_innen möglichst effektvoll in Szene zu setzen. Deswegen schreiten die Ermittlungen nicht so rasch voran, wie ich es mir gewünscht hätte. Hin und wieder wirkt die Handlung langatmig; Leonie Swann kommt eher gemächlich zum Punkt. Selbstverständlich passt dieses gemäßigte Erzähltempo durchaus zum Wesen der Schafe, doch für meinen Geschmack fehlt der ganzen Konstruktion etwas Pfeffer und Zugkraft. Der Fall an sich entpuppt sich am Ende des Buches als recht verschachtelt. Tatsächlich bekommen es die Leser_innen sogar mit einem Fall im Fall zu tun, wodurch ich die Puzzleteile nicht allein zusammensetzen konnte. Ich bin nicht darauf gekommen, was in diesem alten französischen Schloss nun wirklich vor sich geht und gebe zu, dass ich teilweise selbst ins Zweifeln kam, ob die Legende des Loup Garou vielleicht nicht doch wahr ist. Hinsichtlich der Auflösung empfand ich die begrenzte Auffassungsgabe der Schafe als Handikap. Die Details des Falls sind ihnen nicht so wichtig, für sie zählt nur, dass die Gefahr gebannt ist. Ich hingegen hätte eine explizitere Aufklärung der Ereignisse sehr begrüßt, um besser verstehen zu können, was abseits der Schafweide vorgefallen ist. Aber gut, wenn Schafe die Hauptfiguren eines Romans sind, muss man wohl mit gewissen Einschränkungen rechnen, also will ich mal nicht so streng sein.

 

Es ist schwer zu sagen, ob ich „Garou“ nun besser oder schlechter als „Glennkill“ fand. Es ist so viele Jahre her, dass ich das erste Mal mit der gewitzten Schafherde in Kontakt kam, dass ich das unmöglich beurteilen kann. Dementsprechend muss ich die Fortsetzung eigenständig bewerten.
„Garou“ ist ein solider Krimi, der sich eindeutig stärker auf die ungewöhnlichen Protagonist_innen fokussiert als auf die Ermittlungen. Da ich kein großer Krimi-Fan bin, kam mir diese lockere Herangehensweise definitiv entgegen – ich lache lieber über schaflichen Charme, als einen ernsten Kriminalfall zu lösen. Ich muss jedoch gestehen, dass die Geschichte daher ein wenig unausgeglichen ist und es ihr etwas an Spannung mangelt. Selbst die klügsten Schafe verlieren nach einer Weile ihren Reiz und können meine Aufmerksamkeit eben nur über einen begrenzten Zeitraum hinweg fesseln. Sollte Leonie Swann allerdings irgendwann einen weiteren Schafskrimi veröffentlichen, würde ich trotzdem nicht zögern, diesen zu lesen, denn Schafslogik ist einfach unwiderstehlich. Oh, und natürlich sind Kommoden die Lämmer von Schränken.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/02/28/leonie-swann-garou
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review 2015-10-24 16:50
wieder absolut genial
Royal, Band 3: Ein Schloss aus Alabaster - Valentina Fast

„Royal – Ein Schloss aus Alabaster“ von Valentina Fast ist der dritte Teil einer dystopischen Reihe.

 

Eigentlich hatte Tanya ja gehofft nicht weiter zu kommen. Doch da sie die erste Aufgabe geschafft hat, ist sie weiter. Ihre Gefühle machen ihr zu schaffen und sie versucht dagegen anzukämpfen. Dann kommen auch noch ihre Erinnerungen an den Meteoritenschauer zurück.

 

Tanya muss sich her einem wahren Gefühlscocktail stellen. Ihre Gefühle zu Philip, Verrat, Liebe Freundschaft, Hass, … Sie merkt teilweise noch immer nicht wie sie auf andere wirkt, deswegen sind ihr manche Reaktionen auch etwas schleierhaft. Dennoch wächst sie so langsam an den Aufgaben des Castings.

 

Die anderen Charaktere zeigen mal wieder mehr oder weniger ihr wahres Gesicht. So bekommt man neue Seiten zu sehen und bekommt ein besseres Gefühl dafür, wie sie ticken und welche Absichten sie haben. Es ist auch schön zu sehen wie sie sich entwickeln.

 

Man lernt zwar auch das ein oder andere neue über das Königreich etc. kennen. Doch steht eher Tanya im Fokus und ihre Beziehungen zu den anderen. Natürlich auch das Casting und die Aufgaben.

 

Spannend und gefühlvoll ist es nicht nur für Tanya sondern auch für den Leser.

Man fiebert mit ihr mit, macht sich Gedanken, um das was passiert und ist mittendrin im Gefühlschaos.

Es gibt immer wieder tolle Wendungen und es geht wieder recht rasant zu. Dabei liest man es einfach so weg.

Die Geschichte ist rund, wirft einige Fragen auf, die der Leser ergründen möchte. Dabei ist in sich schlüssig.

Toll ist auch, dass die Liebe auch siegen kann. Wie in dem Fall von Claire und Fernand. Wer der Prinz ist, ist immer noch nicht klar, aber das ist auch gut so.

 

Das Cover zeigt wieder ein Mädchen mit Kleid in einer Kugel. Die Pose ist anders und das Kleid auch. Die Kugel hat noch mehr Risse. Farblich ist das Cover beige-braun gehalten. Es passt zu seinen Vorgängern.

 

 

Auf diesen Teil habe ich mich ja tierisch gefreut. Es war wieder richtig klasse und emotional. Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen und ich konnte erst aufhören, als das Buch zu Ende war. Das war natürlich viel zu früh. Deswegen warte ich jetzt auf Teil 4.

 

Es gibt 5 von 5 Wölfen.

 

 

 

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review 2015-10-06 18:32
Hin-und-her-und-her-und-hin...
Royal, Band 3: Ein Schloss aus Alabaster - Valentina Fast

 

 

 

 

 

 

Und weiter geht´s... wiedereinmal danke ich dem Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar ♥


 

 

 

 

 


Titel: Ein Schloss aus Alabaster
Autor: Valentina Fast
Verlag: im.press
Genre: Dystopie
Format: eBook
Seitenzahl: 218
Reihe: 3/?
 
 
 

 

In der Endrunde zur Wahl der Prinzessin...

Nur zwölf Mädchen sind in der prunkvollen Fernsehshow zur Wahl der Prinzessin übrig geblieben und immer noch weiß niemand, wer von den vier jungen Männern der wahre Anwärter auf den Thron ist. Tatyana ist das aber mittlerweile egal. Ihr Herz schlägt bereits für einen von ihnen und was sie auch versucht, sie kann nichts dagegen tun. Erst als ihre Erinnerung an das zurückkehrt, was wirklich in der Nacht des Meteoritenschauers passiert ist, beginnen ihre Gefühle wieder zu schwanken…


Hmmmpf, diese Reihe wird und wird einfach nicht besser. Leider! Denn obwohl die Idee wahrlich nicht neu ist, hat sie doch Potenzial - gerade Mädchen lassen sich oft von der Idee, einmal Prinzessin zu sein, locken :D

Tja, aber wie ich bereits sagte, bei dieser Reihe kommen bei mir keinerlei erhebenden und royalen Gefühle auf, lediglich der Wunsch, das Buch endlich zuzuklappen. Geht aber auch nicht. eBook. Und da kommen wir gleich zum nächsten Punkt. eBooks als solches sind keine schlechte Idee. Reihen auch nicht. Aber eine Geschichte über mehrere Bände (fünf? sechs?) zu strecken und 3,99€ für nicht mal 200 Seiten zu verlangen, auf denen dann nicht mal was passiert... das ist dann doch fragwürdig, um die Sache mal vorsichtig auszudrücken. Der liebe Jack von Inflagranti hat es dann schon etwas drastischer formuliert, absolut empfehlenswert für alle, die bei der Reihe noch unsicher sind ^^

Zurück zum Inhalt, oder naja zum fehlenden Inhalt. Denn ich könnte langsam wirklich ausflippen, dass  nicht, GAR NICHTS passiert! Ja, ein "Meteoritensturm" und oh wow, Charles und Tatyana spielen Karten *gähn* Diese, ich nenne sie jetzt mal Nebenhandlung, mit den Meteoriten, die *Überraschung!* keine sind, kommt mir dann auch sehr selection- mäßig vor, denn mysteriöse Widersacher der Krone gab es auch dort. Nur hatte America deutlich mehr Mut, Aufrichtigkeit und Rückgrat! Das muss man bei der lieben Tatyana leider vergeblich suchen... die heult, denkt, und verzweifelt, und träumt, und weint, oder überlegt und... habe ich schon erwähnt HEULT?! Klasse, und so eine Dame soll mal Königin werden? Was kann sie denn, außer nett lächeln?! Ach nee... kann sie ja auch nicht, nur erzwungene Lächeln sind von ihr zu bekommen ^^

Aber damit nicht genug! Nicht nur, dass nichts passiert und Tatyana durch Unsicherheit brilliert, nein, auch Philipp nervt dezent (eher weniger dezent!). Und so gibt es viel hin-und-her zwischen den Beiden, obwohl wohl jedem seit den ersten zwei Sätzen, in denen beide vorkamen, klar sein dürfte, dass sie am Ende heiraten *hurraaaa*

Leider sind mir mittlerweile auch sämtliche Sympathien für die Charaktere abhanden gekommen, sie öden mich an. Lediglich Charles hat abräumen können - der scheinbare Frauenheld hat eine weichere Seite, als er und Andere glauben! Ihm wünsche ich alles Gute, aber die Anderen interessieren mich leider weniger. Nur meiner Abneigung, Reihen unvollendet zu lassen, ist es geschuldet, dass ich weiterlesen werde (na gut, und ein kleines Bisschen auch wegen Charles :D).


Maaaan! Dieses hin-und-her macht mich WAHNSINNIG!!! Langsam könnte tatsächlich mal etwas passieren, dass nicht selectionähnlich ist ^^

Das Cover gefällt mir bis jetzt am besten, da es nicht so mädchenhaft und kitschig ist. Ein bisschen dünn ist die Dame dann aber doch o.O

Inhalt: 
Cover: 


 
   Selection (Die) Elite (Das) Licht von Aurora Märchenhaft erwählt (Die) rote Königin
^^ mit einem Klick auf die Cover gelangt ihr zu den zugehörigen Rezensionen
 
 

Ja, man sieht es schon in der Ähnlich- Übersicht... es gibt eine Menge Bücher, die Royal ähneln, bzw. denen Royal ähnelt. Stört euch das, wenn Bücher sich stark ähneln, oder muss für euch eine Idee nicht unbedingt neu sein?

Bei mir kommt das darauf an, ob ich beim Lesen des Buches eine eigene Welt in meinem Kopf entstehen lassen kann, oder ob ich permanent auf die Parallelen zu anderen Büchern gestoßen werde. Hier z.B. dachte ich die ganze Zeit nur an Selection, was mich ziemlich genervt hat, während Märchenhaft seinen eigenen Zauber aufbauen konnte...


Source: marys-buecherwelten.blogspot.de/2015/10/royal-ein-schloss-aus-alabaster.html
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text 2015-08-03 11:32
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Das Schloss in den Wolken - Nadine Püschel,Maud Montgomery Lucy Maud Montgomery
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