logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: vlad
Load new posts () and activity
Like Reblog Comment
review 2017-10-26 08:23
Vallista by Steven Brust
Vallista: A Novel of Vlad Taltos - Steven Brust

From the blurb: 

Vlad Taltos is an Easterner an underprivileged human in an Empire of tall, powerful, long-lived Dragaerans. He made a career for himself in House Jhereg, the Dragaeran clan in charge of the Empire's organized crime. But the day came when the Jhereg wanted Vlad dead, and he's been on the run ever since. He has plenty of friends among the Dragaeran highborn, including an undead wizard and a god or two. But as long as the Jhereg have a price on his head, Vlad's life is messy.

Meanwhile, for years, Vlad's path has been repeatedly crossed by Devera, a small Dragaeran girl of indeterminate powers who turns up at the oddest moments in his life.

Now Devera has appeared again to lead Vlad into a mysterious, seemingly empty manor overlooking the Great Sea. Inside this structure are corridors that double back on themselves, rooms that look out over other worlds, and just maybe answers to some of Vlad's long-asked questions about his world and his place in it. If only Devera can be persuaded to stop disappearing in the middle of his conversations with her.

This is something of a closed house murder mystery that Vlad has to solve.  It's entertaining but not as good as previous installments of the series.  I miss the inclusion of Vlad's usual cast of unusual friends and acquaintances.

 

NOTE:  While this novel is a complete story, new readers will miss out on references to previous books in the series.

Like Reblog
review 2017-08-02 00:00
Vlad the World's Worst Vampire
Vlad the World's Worst Vampire - Anna Wi... Vlad the World's Worst Vampire - Anna Wilson Book – Vlad the World's Worst Vampire
Author – Anna Wilson
Star rating - ★★★★★
No. of Pages – 160
Cover – Cute!
Genre – Children's, Comic, Vampire


** COPY RECEIVED THROUGH NETGALLEY **



This was super cute. I really loved Vlad, our main character, and the way his story was told.

Vlad is like most sheltered kids; he wants what he doesn't have and is willing to break the rules to get it. He feels useless at the things his parents want him to do – fly as a bat, drink blood and have a real vampire laugh – and the pressure gets so much that he wants to be human. So he sneaks out of the house and gets roped into attending a human school where he meets a new friend.

Vlad and Flit are the most adorable friends, and the girl he meets at human school is feisty! A great influence for him. I love that we got to see his insecurities as well as his triumphs and the way he found his confidence in the little things. I especially loved that last scene with Mulch, the butler.

The graphics/illustrations were gorgeous. I mean, the entire presentation, from page layout, text alignment, font size and the little bats to show page numbers and chapter headings were brilliantly done. The attention to detail was just stunning.

I thought, from the cover, that this would be a comic book, but it's not. It's a fully fledged children's book with gorgeous illustrations littered throughout.

Overall, a great story with an even greater message that kids and adults alike will love. And I really liked the little extra gift of a snippet from Jollywood Academy at the end.
Like Reblog Comment
text 2017-02-03 07:32
3 Favorite Authors, 3 Witty Tweets
The Way of Shadows - Brent Weeks
Prince of Thorns - Mark Lawrence
Jhereg - Steven Brust

 

 

 

 

Like Reblog Comment
photo 2017-02-03 07:01

 

 
 
Tor has revealed the cover for the 15th Vlad Taltos novel. The series is written by Steven Brust. Check out Tor's post to see the complete picture and a book blurb to see of it is something that you'd like to try!
Like Reblog Comment
review 2016-11-24 10:30
Humbug
And I Darken - Kiersten White

„And I Darken“ von Kiersten White begegnete mir zuerst auf Nadines Blog MAD Books. Sie stellte es im April anlässlich der Aktion Gemeinsam Lesen vor und schrieb, die Protagonistin Lada sei erfrischend anders, weil sie keine typische Prinzessin sei, sondern unbequem, gemein und rücksichtslos. Sie empfahl es so vehement, dass ich neugierig wurde und ihrem Beispiel folgte, das Buch bei Netgalley anzufragen. Die Zusage des Verlags ließ zwei Wochen auf sich warten, aber letztendlich erhielt ich ein Rezensionsexemplar.

 

Ladislav Dragwlya verehrte ihren Vater stets mit nahezu blinder Hingabe. Sie tat alles, um Vlad II. Dracul zu beeindrucken und seine Aufmerksamkeit zu erlangen; um größer, stärker und schlauer zu werden. Sie weiß, möchte sie ernst genommen werden, darf sie keine zerbrechliche Prinzessin sein. Also wurde sie eine wahre Tochter der Walachei, brutal und skrupellos. Leider verloren all ihre Bemühungen ihre Bedeutung, als ihr Vater sie und ihren kleinen Bruder Radu den Osmanen als Geiseln überließ. Lada hasst die Türken und schwört, sich eines Tages dafür zu rächen, dass sie sie gefangen nahmen. Sie pflegt ihren Hass, nährt und hätschelt ihn, verfeinerte ihre Fähigkeiten und wurde zu einer gefürchteten Kriegerin. Niemand könnte Lada jemals zähmen. Niemand – außer Mehmed. Als sie den Sohn des Sultans kennenlernte, ahnte Lada nicht, dass er das Ziel ihrer Begierde werden würde. Doch während die Jahre vergingen, wuchs und veränderte sich ihre Freundschaft, bis Lada sich die Frage stellen muss, wem ihre Loyalität gehört: ihrem Land, ihrem Bruder oder dem Sohn des Mannes, der ihr die Freiheit raubte?

 

Im April kannte „And I Darken“ noch so gut wie niemand – heute entwickelt sich bereits ein solider Hype um den Trilogieauftakt. Ein Hype, dem ich mich wieder einmal nicht anschließen kann. Ich kann mit „And I Darken“ nichts anfangen, weil ich das Buch nicht verstehe. Ich nahm an, es würde die fiktive Lebensgeschichte der fiktiven Tochter des walachischen Woiwoden Vlad Țepeș erzählen. Ein folgenschweres Missverständnis, denn Ladislav ist zwar sehr wohl die Tochter eines Vlads, dabei handelt es sich allerdings um Vlad II. Dracul, nicht um Vlad III. Drӑculea, der unter dem Namen Vlad der Pfähler bekannt wurde und vermutlich als Inspiration für die Figur des Graf Dracula diente. Folglich ist Lada nicht die Tochter des Pfählers – sie ist selbst der Pfähler. Genau an diesem Punkt setzt es bei mir aus, weshalb ich das Buch nicht höher als mit zwei Sternen bewerten kann, trotz der grundsätzlich eingängigen Geschichte. Warum? Warum aus Vlad dem Pfähler eine Frau machen? Ich begreife es nicht und fand dadurch überhaupt keinen Zugang zu „And I Darken“. Vlad Țepeș ist eine Persönlichkeit der Geschichte, er hat tatsächlich gelebt und erlangte durch seine Grausamkeit zweifelhaften Ruhm. Ich verstehe nicht, was Kiersten White dazu bewog, sein Geschlecht zu ändern. Alles, was Vlad III. Drӑculea erreichte, konnte er nur erreichen, weil er ein Mann war. Das mag sexistisch klingen, ist im historischen Kontext allerdings die reine Wahrheit. Sein Leben wäre völlig anders verlaufen, wäre er eine Frau gewesen, weil Frauen zu dieser Zeit eben nicht die gleichen Rechte und Chancen wie Männer hatten. White ignoriert diesen Fakt schlichtweg und setzt sich dementsprechend über die historischen Gegebenheiten des 15. Jahrhunderts hinweg. Sie eröffnet ihrer Protagonistin Lada Möglichkeiten, die sie in Wahrheit niemals gehabt hätte. „And I Darken“ erschien mir daher höchst konstruiert und abwegig, obwohl White die Position der Frau abseits von Lada intensiv beleuchtet und realistisch darstellt, über welche Umwege sie Macht erlangen konnten. Darin liegt aber eben auch die Krux: Frauen mussten indirekt agieren, wollten sie Einfluss nehmen; Ladas direkte Methoden sind meiner Ansicht nach Humbug und stellen sie auf ein irreales Podest. Natürlich ist sie unabhängig von ihrem geschichtlichen Vorbild eine starke, ungewöhnliche Heldin mit speziellen Talenten und ich kann verstehen, dass dies einen gewissen Reiz auf viele Leser_innen ausübt. Manchmal ist sie vielleicht sogar zu hart, zu grausam, zu gefühlskalt, sodass sie mir hin und wieder ein wenig unglaubwürdig erschien. Ich mochte ihren Bruder Radu wesentlich lieber, auch weil über Radu als historische Person weniger bekannt ist und er somit mehr Spielraum für Spekulationen bietet. Schlussendlich spielte Sympathie für mich jedoch insgesamt keine große Rolle, weil ich nicht darüber hinwegkam, dass das Buch ein Leben nachzeichnet, das unter diesen Voraussetzungen historisch undenkbar gewesen wäre.

 

Für sich genommen ist „And I Darken“ kein schlechtes Buch. Vermutlich ist es sogar spannend und mitreißend, wenn man noch nichts oder nur wenig über Vlad III. Drӑculea weiß. Mir wurde ganz offensichtlich zum Verhängnis, dass ich mich bereits intensiv mit dem walachischen Herrscher auseinandergesetzt hatte und dementsprechend beurteilen kann, wie wirklichkeitsfremd Kiersten Whites Ansatz ist, ihn als Frau zu portraitieren. Ich kann ja nachvollziehen, dass sie eine fiktive Interpretation der historischen Fakten schreiben wollte, schließlich war Vlad Țepeș ein faszinierender Mann. Mit Ladislav als Protagonistin schoss sie meiner Ansicht jedoch weit übers Ziel hinaus. Ich werde die Trilogie „The Conqueror‘s Saga“ demzufolge nicht weiterlesen. Obwohl es mich durchaus ein bisschen neugierig macht, wie Ladislav Vlads folgende Jahre durchleben wird, gehe ich davon aus, dass ich mein prinzipielles Problem mit ihrer Geschichte nie überwinden werde. Außerdem weiß ich ja bereits grob, was passieren wird, weil mir Vlads Werdegang bekannt ist. Die Trilogie weiterzuverfolgen erscheint mir daher ein wenig überflüssig.
Falls ihr übrigens Lust habt, eine realistischere interpretative Biografie von Vlad III. Drӑculea zu lesen, möchte ich euch C.C. Humphreys‘ Roman „Vlad“ wärmstens ans Herz legen. Ich würde dieses Buch „And I Darken“ jeder Zeit vorziehen.

 

Vielen Dank an den Verlag Corgi Childrens für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars via Netgalley im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/11/24/kiersten-white-and-i-darken
More posts
Your Dashboard view:
Need help?