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review 2018-06-13 22:20
Laughing Without an Accent by Firoozeh Dumas
Laughing Without an Accent: Adventures of an Iranian American, at Home and Abroad - Firoozeh Dumas

I enjoyed this book – it’s an entertaining memoir-in-essays by an Iranian-American author about her life, family, and navigating two cultures. Her book titles may be doing her a disservice by treating humor as her primary selling point; I would call this book amusing, humorous, and enjoyable but not laugh-out-loud funny. Of course humor is individual, and the stories are good enough to enjoy even if you don't find them hilarious.

There are a lot of good stories here. I enjoyed reading about the author’s childhood in Iran and the U.S., appreciated that she shared her disappointing and isolated first year in college (there is a lot of pressure on kids for this to be the best time of their life, but isn’t for everyone), chuckled at the misunderstandings when she began dating her husband, experienced schadenfreude reading about her worst day as a stay-at-home mom but admired her getting the TV out of the house, and was entertained by the ups and downs of life with her quirky relatives. Toward the end there were a couple of chapters that didn’t do much for me: one about her experience of giving a graduation speech essentially regurgitates the speech (complete with long paragraphs on why we should care for our teeth and read books), while another – a potentially great chapter about her meeting Kathryn Koon, who was held hostage in Iran in 1979 – fell flat, because neither the author nor Koon seems to have many feelings about this and so it becomes a chronicle of their road trip around Iowa and what visiting an Amish store is like. Also, the "gross foods in France" chapter is indeed gross.

Overall though, this is fun reading, easy to pick up for a chapter at a time when you’re busy. Nothing huge happens in it, but it’s an enjoyable window into the author’s life as an immigrant, mixing serious topics with humor.

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text 2017-04-16 14:40
Crazier than a box of frogs
Harley Quinn, Volume 1: Die Laughing - Amanda Conner,Jimmy Palmiotti

I had mixed feelings about this.
Pros:
HQ and Poison Ivy. Although Harley and her merry crew made Ivy seem sane.
The Artwork. Excellent.
Red Tool. By far my favourite character. Come on. He's a parody of Deadpool, who is already a ripoff of Deathstroke. It's perfect. He needs his own comic!
Cons: The stories get a bit confused and random in places. Maybe this intentional to reflect Harley's mind. It just came across as messy to me.
How is Harley in two places at once? Coney Island in this and locked up with the Suicide Squad in the other comic.

 

Not my favourite title but not awful either.

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review 2017-04-16 06:05
The return
Cracked But Never Broken - Kari Holloway

Damien comes home to the ranch, after military service.  He has to adjust to being home, and all that it entails.  There are just so many changes....

 

Lexi thought he would never come back.  He seemed to like staying away.  What was once a promise now actually may be a possibility.  Only danger lurks....

 

This story caught me off guard!  There is action, humor, heat, and more.  I found that there were some character I really liked, and some I just wanted to off myself!  The main characters are easy to root for, only theirs is a more complicated story.  Fun and quick read.  I give this book a 3/5 Kitty's Paws UP!

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review 2017-03-25 12:02
Die Laughing (Daisy Dalrymple mystery, # 12) - Carola Dunn

Daisy has a tooth problem and decides to go to a local dentist, only to find that the dentist is dead. She has to cope with the aftermath and the gossip and at the same time deal with her new life as a wife and mother.

It's interesting and also having Daisy finding new friends in this community is going to lead to some interesting future things to happen. But seriously she has the worst luck with people she interacts with.

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review 2016-11-15 10:13
Anita vs. Voodoo
The Laughing Corpse - Laurell K. Hamilton

Seit ich begonnen habe, die „Anita Blake“-Reihe von Laurell K. Hamilton noch einmal auf Englisch zu lesen, plagt mich die Frage, was beim deutschen Verlag schiefgelaufen ist. Der erste Band „Guilty Pleasures“ erschien 1993 in den USA. Bastei Lübbe begann erst 2003, die Reihe herauszugeben. Das heißt, in Deutschland mussten wir nie abwarten, bis ein neuer Band geschrieben war, weil wir weit hinterherhinkten. Trotz dessen waren die Veröffentlichungen seit dem 8. Band „Ruf des Blutes“ (OT: „Blue Moon“) unregelmäßig. In den zwei Jahren zwischen Band 7 und 8 muss etwas passiert sein, denn „Ruf des Blutes“ hatte plötzlich auch ein anderes Design. Erhielt die Reihe eine_n neue_n Betreuer_in? Gab es Probleme mit den Lizenzen? Verlangte die Übersetzerin mehr Geld? Was immer es war, in der Folge wurden Entscheidungen getroffen, die dazu beitrugen, dass sich die Reihe finanziell nicht mehr rentierte. Glücklicherweise ist der amerikanische Markt unabhängig, sodass ich mich beruhigt meinem Reread widmen kann, was ich mit dem zweiten Band „The Laughing Corpse“ auch getan habe.

 

Eine grausame Mordserie erschüttert St. Louis. Die Opfer sind junge Familien, die völlig zerfleischt in ihren Häusern gefunden werden. Kein Mensch könnte diese Verheerung anrichten. Deshalb wird das Spukkommando der Polizei auf den Plan gerufen und mit ihm Anita Blake, Animatorin und Vampirhenkerin. Anita vermutet hinter den Angriffen das Werk eines fleischfressenden Zombies, aber wer könnte und würde so etwas Abscheuliches tun? Anita fällt bloß eine Person ein, die mächtig und bösartig genug ist, um einen Zombie als Mordwaffe einzusetzen: Dominga Salvador. Der Gedanke, sich mit der Voodoo-Königin anzulegen, lässt das Blut in Anitas Adern gefrieren. Doch will sie die Leben Unschuldiger schützen, hat sie keine andere Wahl, als ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen.

 

Meine Euphorie darüber, von der „Anita Blake“-Reihe noch immer begeistert zu sein, hat sich ein wenig gelegt. Ich bin nicht mehr völlig aus dem Häuschen und kann „The Laughing Corpse“ etwas objektiver und realistischer betrachten. Der zweite Band bewegt sich von Vampiren als zentraler übernatürlicher Spezies weg. Tatsächlich treten die guten alten Blutsauger nur am Rande auf, weil der neue Meister der Stadt ein persönliches Interesse an Anita hat. Er unterstützt sie bei ihren Ermittlungen, hält sich aber ansonsten bescheiden im Hintergrund (was eigentlich so gar nicht zu ihm passt). Im Mittelpunkt steht die grauenerregende Mordserie, für die allen Hinweisen zufolge ein fleischfressender Zombie und die Person, die ihn erweckte, verantwortlich sind. Damit bezieht sich die Handlung des zweiten Bandes direkt auf Anitas Fachgebiet als Animatorin und bietet einige Einblicke in die Funktionsweise dieser Magie, was mir sehr gut gefiel. Es war spannend, mehr darüber zu erfahren, wie Animatoren arbeiten, wie schmal der Grat zur dunklen Seite ist und was überhaupt im Bereich des Möglichen liegt.
Prinzipiell verlangt jede Erweckung ein Opfer – wie weit man diesbezüglich bereit ist zu gehen, legt fest, wie viel Energie in den Zauber kanalisiert wird. Will heißen: eine geopferte Ziege liefert weniger Energie als ein geopferter Mensch. Menschenopfer sind selbstverständlich illegal. Außerdem bestimmen die individuellen Kräfte eines Animators bzw. einer Animatorin seine oder ihre Grenzen. Ich finde dieses System in seiner Schlichtheit sehr elegant. Anita ist äußerst mächtig und kann sogar Zombies erwecken, die bereits mehrere hundert Jahre tot sind. Ihre Gabe ist stark ausgeprägt, weshalb die Voodoo-Königin Dominga Salvador sie nur zu gern unter ihre Fittiche nehmen würde. „The Laughing Corpse“ liefert einen ersten Eindruck davon, zu was Anita fähig wäre, hätte sie kein zuverlässiges Gewissen. Es zeigt die dunkle, unheimliche, blutige Seite der Totenerweckung, die Laurell K. Hamilton sonst als eine normale Dienstleistung beschreibt. Die Figur der Dominga Salvador dient dabei als prototypische, verschlagene Antagonistin, die man besser nicht gegen sich aufbringen sollte. Äußerlich harmlos verbirgt sie hinter dieser Fassade eine Macht, die mir Gänsehaut bescherte. Diese Frau ist der Inbegriff der bösen Hexe, die überhaupt keine Grenzen mehr kennt. Dankenswerterweise verfügt Anita über einen soliden Gerechtigkeitssinn und würde niemals einen Menschen opfern, um egoistische Ziele zu verfolgen. Ihre Gewaltbereitschaft mag im kritischen Bereich liegen, aber sie steht für die Schwachen ein und würde am liebsten alle retten, die sich nicht selbst retten können. Ich denke, die Wurzeln dieses Bedürfnisses liegen in ihrer schwierigen Kindheit, die Hamilton lediglich andeutet. Vermutlich empfindet sie die Rettung anderer stets unbewusst als Kampf gegen ihre eigene Hilflosigkeit, unter der sie als Kind litt. Taffe Vampirhenkerin hin oder her, tief im Herzen ist auch Anita noch immer ein kleines Mädchen.

 

„The Laughing Corpse“ führt die Leser_innen intensiver in Laurell K. Hamiltons alternatives Universum ein und verdeutlicht, dass Gefahr dort nicht ausschließlich von Vampiren ausgeht. Es ist eine würdige Fortsetzung, die sowohl Abwechslung als auch Action bietet. Man lernt viel über Anita und ihre speziellen Talente; entscheidende Pfeiler ihrer Persönlichkeit werden etabliert und andeutungsweise erklärt. Es amüsiert mich natürlich immer noch, dass ich bereits mehr über Anita weiß als sie selbst, ich hatte allerdings ebenso viel Spaß an der Aufklärung des Mordfalls. An diesen erinnerte ich mich bestenfalls grob und konnte die Zusammenhänge somit neu entdecken, ohne mich zu langweilen. Ich sehe mich in meinem Vorhaben des Rereads der gesamten Reihe bestätigt, weil die Details offenbar längst nicht mehr in der Frischetheke meines Gedächtnisses lagern, sondern im Keller einstauben. Ich freue mich darauf, Stück für Stück Anitas Entwicklung zu verfolgen und eines schönen Tages neue Abenteuer mit ihr zu erleben

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