logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: rhiannon
Load new posts () and activity
Like Reblog
show activity (+)
review 2019-10-01 06:33
What would You Do If Zombies Were Real ?
The Living Dead Boy - Rhiannon Frater

Story 4 stars Narration 3 stars Zombies ! On audio ! Bring on the hoards ! Josh is a future hero and he doesn't even know it. At 12 he plays at being a zombie hunter. Josh and his friends have a club, where they watch movies, reading books, preparing for the future. Yes they are bullied at school, labeled the nerds. Then the unthinkable happens, zombies become real, their fantasy becomes reality. The world goes crazy, people die, and these children will have to be the strong ones. They will have to save themselves in a world gone crazy. I really enjoyed this story. The main characters are children but it didn't feel like a children's book. It dealt with some adult level issues, through children's eyes. What a ride- I laughed, cringed, my heart broke, and cheered with them. Really fabulous characters you can relate to and believe in. The narrator on this first book was a little montone for the action in the book. (IMHO) The following books have different narrators who really bring the emotion into the story with their voices. Get the next Books ASAP there are cliffhangers

Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2019-03-12 19:45
Song of Sacrifice
Song of Sacrifice (Homeric Chronicles #1) - Janell Rhiannon

4th Roll for Snakes and Ladders- Square 16: Genre Fantasy

 

Everyone knows the stories of the Trojan War, but we often don't think of the women who gave up their children,  their lives and their homes to appease their gods and their husbands. Queen Hecuba of Troy if forced to sacrifice her son Paris after a seer decrees that he will cause the downfall of Troy.  Queen of Sparta, Leda has been taken by Zeus giving her two children by her husband and two children by Zeus.  Her daughters, Clytemnestra and Helen will go on to endure different fates by husbands Agamemnon and Menelaus.  Penelope, wife of Odysseus of Ithaca raises her son alone while Odysseus is called to war and waits 20 years for his return.  From afar, the Gods and Goddesses watch and intervene in the lives of the mortals who desperately try to defy their will.
 
Song of Sacrifice is a fresh retelling of the Trojan War that focuses on the stories and emotions of the women, mothers and children of the story.  Beginning with Hecuba who had Paris ripped from her to be sacrificed for her country and never recovered from the loss to Helen who viewed her beauty as a curse and was continually sold to the highest bidder instead of finding love for herself.  The writing intricately investigates the inner thoughts and emotions of the female players both real and mythological while not losing sight of the bigger story. Song of Sacrifice does cover a very long time period and includes a large cast of characters, I often found myself having to stop and process all that was happening.  With so much at stake- bloodshed, war, romance, family issues and mythology, Song of Sacrifice provides an epic and in-depth look at the people behind the Trojan War.
 
This book was received for free in return for an honest review. 
Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2019-02-19 11:16
Die Essenz der Jugend
Every Day - David Levithan

Sucht man nach LGBT-Jugendliteratur, stößt man schnell auf David Levithan. Der Autor erarbeitete sich eine beachtliche Reputation, weil Diversität in seinen Büchern eine wichtige Rolle spielt. Er begann seine Karriere als Lektor; sein erster Roman „Boy Meets Boy“ stellte sein Traum-Manuskript dar: eine Geschichte über homosexuelle Teenager fern jeglicher Klischees und Stereotypen. Offenbar war er nicht der einzige, der sich das wünschte, denn das Buch wurde ein Erfolg. Sein vermutlich bekanntestes Buch ist jedoch „Every Day“, in dem er untersucht, wie eine Existenz ohne Label wie Gender, Sexualität und Rasse, die Menschen zur Kategorisierung verwenden, aussähe. Außerdem wollte er herausfinden, ob es möglich wäre, eine Person zu lieben, die sich jeden Tag verändert. Der 2012 erschienene Roman erfuhr einen unfassbaren Hype, der auch an mir nicht vorbeiging. Aber da ich dazu neige, die Letzte zu sein, die ein gehyptes Buch liest, holte ich „Every Day“ erst 2018 von meinem SuB.

 

Stell dir vor, du müsstest jeden Tag aufs Neue herausfinden, wer du bist. Stell dir vor, du hättest keinen eigenen Körper, kein eigenes Leben, keinen Anker. Nur deine Identität, dein abstraktes, formloses, heimatloses Ich, das Tag für Tag in der Existenz eines anderen Menschen erwacht. Was würdest du tun? Würdest du das Abenteuer suchen, Grenzen überschreiten? Würdest du verantwortungsvoll mit dem Leben umgehen, das dir anvertraut wurde? Was würdest du vermissen? Dein Gesicht im Spiegel? Familie, Freunde, Routine? Oder die Hoffnung auf die große Liebe?
Seit A denken kann, bedeutete Leben, in eine andere Person hineinzuschlüpfen. So war es immer. Doch Rhiannon änderte alles.

 

Ich erinnere mich gern an die Lektüre von „Every Day“. Ich begann das Buch auf meinem Weg zur Arbeit. Es war ein schöner Tag, ich hatte im Bus einen Fensterplatz und Sonnenstrahlen tanzten über die Seiten. Ich konnte fühlen, wie ich eingesaugt wurde, innerhalb kürzester Zeit eine Verbindung aufbaute und sich ein glückliches Lächeln auf mein Gesicht stahl. Ich lächelte während des gesamten ersten Kapitels. David Levithan benötigte nicht einmal 30 Seiten, um mich abzuholen. Zwar hielt diese magische Verbundenheit nicht die gesamte Lektüre über an, aber es war dennoch ein besonderes Leseerlebnis. Die Geschichte startet an Tag 5994 von A’s Leben. A ist 16 Jahre alt und… ja, was eigentlich? Pures Bewusstsein. Eine Lebensform ohne physische Präsenz, eine reisende Seele, ein Parasit. A besitzt keinen Körper und demzufolge weder Geschlecht noch Gender oder Rasse. Stattdessen erwacht er/sie unfreiwillig jeden Tag im Körper einer anderen Person im selben Alter und übernimmt diesen. Deshalb war es unmöglich, A außerhalb der Wirte zu visualisieren. Trotzdem entwickelte ich eine unverwechselbare Vorstellung der Persönlichkeit, die mir in Ich-Perspektive Einblicke in ihre Existenz gewährte. Levithan individualisierte A’s Stimme gewissenhaft und beweist, dass ein Charakter nicht auf Äußerlichkeiten angewiesen ist, um überzeugend und glaubhaft zu sein. Es wundert mich nicht, dass „Every Day“ in der LGBT-Community als ikonisch gilt, denn die Selbstverständlichkeit, mit der der Autor sexuelle Identität behandelt, beeindruckte mich und regte mich zum Nachdenken an. Er lehrte mich, dass auch ich so daran gewöhnt bin, zu kategorisieren, dass ich A grundlos als männlich einstufte. Vielleicht lag es daran, dass A das erste Kapitel im Körper von Justin erlebt und meine Leseerfahrung dadurch prägte. Erst scheint sich Tag 5994 für A durchschnittlich zu gestalten. Obwohl seine/ihre Existenz haarsträubend wirkt, hat er/sie diese akzeptiert, wie sie ist. Er/Sie ist es gewohnt, sich schnell in einem neuen Körper zurechtzufinden, die Erwartungshaltung des Umfelds zu erfüllen und sich respektvoll zu verhalten. Es gefiel mir, dass sich A der Verantwortung, die mit der Inbesitznahme einhergeht, bewusst ist. Normalerweise bemüht sich A, den Wirt so gut wie möglich zu verkörpern, doch als ihm/ihr Justins Freundin Rhiannon begegnet, ist dieser Vorsatz schnell vergessen. Rhiannon ändert für A alles, weil er/sie sich in sie verliebt. Durch diese Gefühle offenbart sich die erschütternde Tragik in A’s Dasein. Er/Sie kann keine Beziehungen aufbauen, weil diese keinen Bestand haben können. Ihm/Ihr fehlt ein entscheidendes Stück der Identitätsbildung und Erfahrungen, die für Menschen sonst normal sind, erlebt er/sie nur aus zweiter Hand. Obwohl A’s Bekanntschaft mit tausenden komprimierten Leben unvergleichlich aufregend ist, sehnt er/sie sich nach Konstanz – in Person von Rhiannon. Leider ist das der Grund, warum mich „Every Day“ nicht dauerhaft zu fesseln vermochte. A versucht, Rhiannon in unterschiedlichen Körpern von sich überzeugen. Diese Tage ähneln sich sehr. Ich fand diese Kapitel daher nicht abwechslungsreich genug und etwas schnulzig. Aber gut, im Kern ist das Buch trotz der spektakulären Umstände eine Liebesgeschichte, was will man da erwarten?

 

„Every Day“ ist ein Buch simpler Poetik, das zahlreiche philosophische Lebensweisheiten enthält, mit denen sich die meisten Leser_innen sicher identifizieren können. David Levithan vermittelt die unmissverständliche Botschaft, dass sich das Herz nicht für oberflächliche Eigenschaften interessiert. Liebe ist blind. Meiner Ansicht nach verfügt dieser Roman allerdings über eine zusätzliche Metaebene. Ich sehe in „Every Day“, in A’s wechselhafter Existenz, auch eine Metapher für die Jugend selbst. Wenn man jung ist, probiert man viele verschiedene Identitäten aus, möchte alles auf einmal und doch wieder ganz anders sein, fühlt sich manchmal allein, losgelöst und unsichtbar. A ist eine konzentrierte Personifizierung dieses Lebensabschnitts. Ich hoffe, dass er/sie irgendwann in sich selbst ankommt. Deshalb freue ich mich mehr auf das Sequel „Someday“, als auf „Another Day“, das Rhiannons Perspektive beleuchtet, denn ich wünsche A vor allem eines: eine Heimat.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/02/19/david-levithan-every-day
Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2019-01-01 14:41
The First Days by Rhiannon Frater
The First Days: As the World Dies - Rhiannon Frater

This review can also be found at Pure Textuality PR.

I have a lot of mixed feelings regarding this book. I have heard great things about this book and the description really appealed to me so I was excited to dive into this one. The book opens right in the middle of some rather heartbreaking zombie action and I was sure that I had made a good choice. There were some things that I absolutely loved about this book but there were other things that bothered me. It was a book that I didn’t want to put down even while I grew more annoyed with each page.

At the start of the book, Jenni is trying to get away from her husband and two young children who have recently become zombies. The imagery was very well done and I could envision those tiny toddler fingers reaching for his mother. Katie happens upon the scene in a truck and rescues Jenni. The pair has no idea what is going on or what they should do. They eventually head out of town and eventually meet other people who are just trying to survive as they are.

I thought that the zombie scenes were very well done. They were descriptive enough that I could picture everything quite well and I found them to be rather exciting. I thought that the confusion regarding the situation that some in the community seemed to have kept things really interesting and felt authentic. I liked the survival aspect of the story and enjoyed seeing the characters adapt to their changing environment.

I did have some pretty big issues with this book. I didn’t care for one of the main characters at all. I thought that Jenni was okay at the start of the book but as I read I disliked her more and more. I think that the book would have been a lot stronger without her and I have to admit that I kind of wished that she would be eaten by a zombie before everything was over. She wanted to be the only person to be close to Katie and had some rather unreasonable behaviors if Katie was in any danger. Jenni also seemed to be very focused on finding a new relationship when it seemed like she probably had a few other important things to think about.

I also had some major issues with the fact that Katie’s sexuality seemed to take over the story at times. Katie lost her wife, Lydia, at the start of the epidemic. She loved Lydia and thought that the way she mourned her was very well done. I just got so sick of all of the other characters talking about the fact that she is into women. She was doing all of these amazing things but the only thing anyone wanted to talk about was her sexuality when she just wanted to be left alone to mourn her wife. Katie’s sexuality does end up being a bit more complex which just added more unnecessary drama.

I am glad I read this one and do think a lot of readers will like it a bit more than I did. I found this to be a rather exciting zombie story with enough action to keep me turning the pages. I don’t think that I will be reading any further in the series because of the issues that I did have with the story.

Initial Thoughts
I don't know how I want to rate this one...3 stars....4 stars...2 stars. I just don't know. There were some aspects of this book that I LOVED and there were other aspects of this book that annoyed me to no end. I liked one of the main characters at the start of the story but there were times during the book that I kind of hoped she would be eaten by a zombie. There were characters that I really liked a lot though. I loved the zombie action and the survival aspect of the story. I hated the fact that romance started to take over the plot before the book was over. I would have appreciated less talk about the characters' sexuality and more zombie action. I am glad I read it but I don't know that I will read any further in the series.

Book source: Library

Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2018-10-14 03:25
#FraterfestRAT Finished Reading In Darkness We Must Abide Book One
In Darkness We Must Abide: The Complete First Season - Rhiannon Frater

Reading this book contributed to the FraterfestRAT challenge

Will this have a happy ending? I can only hope *crosses fingers

 

 

It was Halloween 2007 that broke the last straw for Vanora Socoli. Alisha and Roman were bitten with the vampire curse but would never hurt their sister, still, Vanora felt she had to leave her vampire family after what she saw.

 

Vanora was young but very naïve and had unrealistic expectations regarding the true nature of vampirism, but so did Roman although they fed off of animal blood and were doing a pretty good job of it until...well. 

 

There was some other terrible evil brewing in the background to which a very handsome and mysterious Armando was involved. dun duh dun dun

 

I have read other books by Rhiannon Frater and loved them. The Tale of the Vampire Bride and Pretty When She Kills are both epic vampire novels. I have not read the As The World Dies zombie trilogy nor finished her science fiction series The Last Bastion of the Living. I hope she continues writing excellent fiction horror inspired books like these.

 

 

More posts
Your Dashboard view:
Need help?