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review 2020-05-17 15:00
Terror on the Tundra
Terror on the Tundra - J. Esker Miller

by J. Esker Miller

 

This one is an interesting concept. Some sort of superwolf is causing havoc in a remote part of Alaska where freezing cold is part of daily life and travelling on dogsleds is common, as is looking out for polar bears. An animal expert is flown in and assigned to work out what is attacking both humans and animals, though he's been set up by the university he works for to take the trolling as a sort of Sasquach watcher.

 

There's a sudden flashback in history that covers several chapters, showing how the monster dogs developed and evolved. This in itself was interesting. The story then continues and the knowledge the reader has gained raises new questions about the behaviour of the dogs, who aren't actually wolves at all.

 

Things get dark and scary by about 40%. It occurred to me while reading this that animal Horror stories are more scary than those with totally imaginary monsters because it's just close enough to reality. As one might expect, there's substantial gore, though the author didn't get gratuitously descriptive and drag it out.

 

thought the ending was dragged out too long. There was a place where and ending would have been natural, but then a sort of separate adventure was added that I felt was not only unnecessary and foolish of the characters, but finished in an unsatisfying way, leaving me thinking, well what was the point of that?

 

Overall a gripping read, despite a couple of flaws.

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review 2019-09-21 23:00
Stone Cold Horror
Terror on the Tundra - J. Esker Miller

 

Wolf dogs bigger than a Kodiak bear have stumbled into a tiny northern Alaskan village.

They are almost invisible in the snow and they are hungry.

The back story of the wolf is interesting, though I don't know how plausible it is.

 

And what the hell happened to self centered asshole Grimes?  Maybe he got eaten.

 

 

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review 2017-02-07 10:31
Zäh und verkopft
Nights of Villjamur - Mark Charan Newton

Der britische Autor Mark Charan Newton begann mit dem Schreiben, als er in einer Buchhandlung arbeitete. Permanent von Büchern umgeben zu sein, scheint ihn stark beeinflusst zu haben. Statt nach seinem Abschluss in Umweltwissenschaften im Regenwald zu verschwinden, entschied er sich für eine Karriere im Verlagswesen. Er arbeitete mehrere Jahre als Lektor, bevor 2009 sein Debüt „Nights of Villjamur“ erschien. Der Auftakt der Reihe „Legends of the Red Sun“ wurde überwiegend positiv bewertet und sicherte Newton einen festen Platz in der erlesenen Riege britischer Fantasy-Autor_innen.
Mir wurde „Nights of Villjamur“ auf Goodreads empfohlen.

 

Ein eisiger Wind fegt durch die Straßen Villjamurs, Juwel und Herz des Imperiums Jamur. Graue Wolken verdecken das blasse Licht der sterbenden roten Sonne. Sinkende Temperaturen sind die Vorboten einer jahrzehntelangen Eiszeit, die bereits mit frostigen Fingern über das Land kriecht. Tausende Flüchtlinge sammeln sich vor den Toren der Hauptstadt. Vertrieben von der unerbittlichen Kälte, hoffen sie, in Villjamur Schutz zu finden. Doch die Tore bleiben verschlossen. Ränke um Macht und Einfluss werden auf den Rücken der Verzweifelten ausgetragen; Intrigen und Verrat, heimtückisch verborgen hinter freundlich lächelnden Gesichtern, die das Leid des Volkes nicht kümmert. Blind für die Gefahren, die dem Imperium drohen. Während Jamur langsam in den Fängen des ewigen Winters erstarrt, erheben sich in der Tundra die Untoten. Hoch im Norden zeugen unheimliche Berichte von ausgelöschten Siedlungen, entvölkert bis auf die letzte unglückliche Seele. Es scheint, als brächte die Eiszeit Schlimmeres mit sich als Frost und Schnee…

 

Auf gewisse Weise zollt „Nights of Villjamur“ Mark Charan Newtons Studium der Umweltwissenschaften Tribut. Nur jemand mit seinen spezifischen Kenntnissen konnte glaubhaft ein Universum konstruieren, das von einer jahrzehntelangen Eiszeit bedroht wird. Eben dieses Merkmal verleitete mich dazu, den Reihenauftakt zu kaufen. Das Imperium Jamur ist eine Inselgruppe, die im Norden von Newtons Universum liegt. Die Hauptstadt Villjamur erinnerte mich in ihrer Gnadenlosigkeit, Vielfalt und Gegensätzlichkeit an meine Heimat Berlin; ihr uraltes Antlitz an London zu Dickens Zeiten. Es ist ein faszinierender Ort, nicht nur aufgrund seiner besonderen Architektur, die Oberfläche ebenso wie Untergrund einschließt, sondern auch aufgrund der ungewöhnlichen Zusammensetzung der Population. Neben den Menschen bevölkern hybride, vogelähnliche Garuda und langlebige, echsenartige Rumel die Straßen Villjamurs. Banshees verkünden mit ihren unheimlichen Schreien den Tod. Die unausweichliche Eiszeit beeinflusst sie alle gleichermaßen, da diese – abgesehen von ihren offensichtlichen Auswirkungen – von der Politik instrumentalisiert wird. Der Kanzler des Reiches, der als Vorsitzender des Rates den Imperator unterstützen sollte, nutzt die instabile Lage des Imperiums aus und inszeniert kaltblütig eine abscheuliche Intrige, um sich selbst auf den Thron zu verhelfen. Ich habe in der High Fantasy bereits viele widerliche Komplotte erlebt, aber dieses gewaltige Intrigennetz ist in Punkto Bösartigkeit sehr weit fortgeschritten. Kanzler Urtica macht nicht einmal vor Kriegstreiberei und Völkermord Halt. Er ignoriert bewusst die reellen Gefahren, denen das Imperium ausgesetzt ist und ersetzt sie durch fiktive. Auf der nördlichen Insel Tineag’l zieht sich eine blutige Spur durch die Siedlungen, die auf einen neuen Feind schließen lässt – selbst das ist Urtica egal, obwohl Jamur wahrlich nicht darauf vorbereitet ist, sich zu verteidigen. Die aggressive Eroberungspolitik der vergangenen Jahrhunderte sicherte dem Imperium eine Vormachtstellung, die es fett, faul und träge werden ließ. Niemand glaubt tatsächlich daran, dass Jamur angegriffen werden könnte. Ich fand diese prekäre politische Situation extrem spannend, muss allerdings gestehen, dass ich sie nur schwer mit den Figuren in Verbindung bringen konnte. Wenngleich die Charaktere sehr realistisch und menschlich gezeichnet sind und es mir gefiel, dass „Nights of Villjamur“ ohne strahlende Held_innen auskommt, konnte ich mich einfach nicht mit ihnen identifizieren. Ich nahm an ihren verschiedenen Schicksalen kaum Anteil und beobachtete, statt mitzufiebern. Die Geschichte stimulierte mich eher intellektuell denn emotional; sie packte mich bei meinem Verstand, nicht bei meinem Herzen. Ich denke, Newtons kühler, distanzierter Schreibstil war mir im Weg. Ich empfand keine zwanghafte Neugier, weiterlesen zu müssen und habe daher recht lange für das Buch gebraucht. Natürlich hat „Nights of Villjamur“ seine Momente, aber ich klebte nicht an den Seiten, balancierte nicht auf der Stuhlkante und meine Fingernägel überstanden die Lektüre unbeschadet.

 

„Nights of Villjamur“ von Mark Charan Newton ist ein recht verkopfter, ehrgeiziger Reihenauftakt, der in mir wenig Leidenschaft weckte. Mein Interesse für die Geschichte ist definitiv intellektueller Natur, da mich die außergewöhnliche politische Situation des Imperiums Jamur stärker ansprach als die Erlebnisse der Figuren. Die Lektüre zog sich und war zäh, doch Newtons Einfallsreichtum hinsichtlich seines Universums ist zweifellos bewundernswert. Ich bin überzeugt, bisher lediglich an dessen Oberfläche gekratzt zu haben. Daher habe ich beschlossen, dem Nachfolger „City of Ruin“ eine Chance zu geben. Ich weiß nicht, ob ich die „Legends of the Red Sun“ bis zum Finale verfolgen werde, aber ich möchte eine konkretere Vorstellung davon gewinnen, wo die Geschichte hinführt. Ich werde von Band zu Band entscheiden und mich überraschen lassen, welche Grauen die Eiszeit über das Imperium Jamur bringt und welche Schrecken es sich selbst antut.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/02/07/mark-charan-newton-nights-of-villjamur
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review 2015-09-12 00:56
The Hungry Giant of the Tundra by Teri Sloat
The Hungry Giant of the Tundra - Teri Sloat,Teri Sloat

 

Genre:  Trickery / Folktale / Animals / Yupik / Giants


Year Published: 1993

 

Year Read:  2015

 

Publisher: Dutton Children’s Books

 

 

It is rare that I read folktales from Yupik, so when I stumbled upon a book called “The Hungry Giant of the Tundra,” I just had to see for myself how this story would turn out and man was I extremely impressed with this story!

 

The story starts out with a group of children playing across the fields in a village far to the north. Even though the children were supposed to run home before the big giant A· ka· gua ·gan ·kak came across the tundra, the children were having so much fun that they decided not to go back to their homes and continued playing in the fields. Unfortunately, A· ka· gua ·gan ·kak manages to catch up to the children and ended up grabbing them and is about to eat them when he realized that he forgot his knife. So, he put the children into his trousers and left them in a tree while he went home to get his knife. It was then that the children saw a chickadee and they begged the chickadee to help them.

 

Can the chickadee and the crane save the children from the giant?

 

Read this book to find out!

 

Wow! I must admit that I was quite impressed with this book since I have never read a folktale from Yupik before! Teri Sloat has done an excellent job at retelling this ancient folktale from Yupik as the story is interesting and intense as I felt scared for the children and I wanted to see how they will get away from the giant in this story. I was also impressed with how the crane and the chickadee helped out the children with the chickadee using its strong beak to carry the trousers with the children inside out of harm’s way and the crane stretching its long legs to get the children across the river. It reminded me of other folktales where the main character receives help from other characters who possess special powers that can easily be used to help the main character out of their predicament. Robert and Teri Sloat’s artwork is truly amazing as I loved the Yupik influenced artwork and I thought that the giant look quite appropriate for the part of being menacing yet being dimwitted at the same time. I especially loved the scene where the giant took off his trousers and put the children inside them, since it was both hilarious and surprising to see such an image pop up in a children’s book!

 

Parents should know that the giant might scare smaller children, especially when it tried to eat the children. Parents might want to read this book first before reading it to their children to see if they can handle the scenes with the giant.

 

Overall, “The Hungry Giant of the Tundra” is a fantastic book that children who love books about giants should definitely check out! I would recommend this book to children ages five and up since the images of the giant might scare smaller children.

 

Review is also on: Rabbit Ears Book Blog

 

 

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text 2015-01-03 16:45
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Marvellous Hairy - Mark A. Rayner,M. Tundra
The Fridgularity - Mark A. Rayner
The Amadeus Net - Mark A. Rayner

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Happy New Year all!

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