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review SPOILER ALERT! 2019-08-14 17:01
Hochspannung mit Sara Linton und Will Trent
Die letzte Witwe (Will Trent #9) - Karin Slaughter

Special Agent Will Trent und Dr. Sara Linton sind zurück um in ihrem siebten gemeinsamen Fall einer extremistischen Organisation auf die Schliche zu kommen.

***Achtung, Spoiler***

Was so leicht als Essen bei Saras Familie beginnt wird bald zum schlimmsten Albtraum. Zwei gewaltige Explosionen erschüttern den Campus der Stadt und niemand weiß was passiert ist oder was dahinter steckt. Sofort machen Will und Sara sich auf dem Weg um zu helfen. Als sie unterwegs auf einen Autounfall zusteuern überlegen sie nicht lange und bieten ihre Hilfe an.
Diese Entscheidung stellt sich allerdings großer Fehler heraus, denn die vermeintlichen Opfer entführen Sara und lassen einen verzweifelten Will zurück.
Die kommenden Tage werden zum Wettlauf gegen die Zeit und Will setzt alles daran, dass er Sara wieder in seine Arme schließen kann.

Sara selbst findet sich mitten in einer radikalen Organisation wieder. Sie ist umgeben von Frauen die ein Lager führen und viele Kinder großziehen. Die Männer kämpfen und trainieren für eine Mission und wollen eine Botschaft senden. Irgendwann bekommt Sara mit das ein großer Anschlag in Atlanta geplant ist bei dem es viele Opfer geben soll. Auch Sara kämpft gegen die Zeit und versucht genaueres herauszufinden. Gelingt es ihr den Anschlag von innen heraus zu verhindern?

Will kommt unterdessen mit seinen Ermittlungen nicht wirklich voran. Ihm bleiben nicht mehr viele Optionen und so schmiedet er gemeinsam mit seiner Kollegin Faith und Chefin Amanda den Plan, sich in die Organisation einzuschleusen um Sara zu retten und den geplanten Anschlag zu verhindern.
Und dann mischt sich auch noch das FBI in die Ermittlungen ein …

Karin Slaughter schafft es erneut einen Pageturner der Extraklasse zu schaffen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Von Beginn an ist man ohne großes Geplänkel mitten in der Geschichte und durch die verschieden Sichtweisen kann man sich in alle Figuren hineinversetzten.
Das Szenario, das eine Organisation im Verborgenen einen Anschlag mit Biowaffen plant, ist erschreckend real und regt zum Nachdenken an.
Für mich wie immer ein gradioses Leseerlebnis und ich freue mich jetzt bereits auf den nächsten Band.

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review 2019-04-01 22:12
Die Witwe (Gut)
Die Witwe: Odo und Lupus, Kommissare Kar... Die Witwe: Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen - Robert Gordian

Robert Gordian Die Witwe: Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen dotbooks Verlag Autor: Robert Gordian (1938–2017), geboren in Oebisfelde, studierte Journalistik und Geschichte und arbeitete als Fernsehredakteur, Theaterdramaturg, Hörspiel- und TV-Autor, vorwiegend mit historischen Themen. Seit den neunziger Jahren verfasste er historische Romane und Erzählungen. (Quelle: dotbooks Verlag) Odo und Lupus sind im Auftrag von Karl des Großen unterwegs, um die Einhaltung der Gesetze zu überprüfen. Zusammen mit einem Führer und einer Gruppe Reiter, sind die Beiden in Thüringen unterwegs, um den Bau der Straßen zu kontrollieren. Auf Ihrem Weg treffen sie auf eine Frau, welche in einer Höhle steht und eine Warnung in Richtung der Gruppe ausspricht. Diese Warnung erschreckt die Männer so sehr, dass der Führer flieht. Als auch der Frau die Flucht gelingt, entschließen die Männer sich dazu, Unterschlupf in der Höhle zu suchen, da sich ein Gewitter zu nähern scheint. Als die Gruppe Ihren Weg nach dem kurzen Gewitter fortsetzt, wird sie durch eine versperrte Straße aufgehalten. Als sie dann schließlich Ihr Lager für die Nacht aufgeschlagen haben, erreicht sie eine Einladung. Der historische Krimi “Die Witwe” hat insgesamt 227 Seiten, die in 12 Kapitel aufgeteilt sind. Die Kapitelüberschriften sind dabei neutral gehalten und stechen nicht besonders hervor. Was gleich zu Beginn der Geschichte auffällt, ist die Tatsache das wir die Story als Erzählung an Karl des Großen lesen. Der Leser liest also quasi die Mitschrift von Lupus, die als Bericht über die Mission gedacht ist. Das Buch “Die Witwe” ist sehr stimmig und passend zur erzählten Epoche geschrieben. Dabei begegnen dem Leser im Laufe des Buches recht viele Namen und auch Wörter, die einem unter Umständen unbekannt sein könnten. Dies trägt auf der einen Seite zur Stimmigkeit des Buches bei, hat auf der anderen Seite aber den Nachteil, dass man sich als Leser recht viel merken muss im Laufe der gesamten Story. Besonders bei Handlungen mit schnellwechselnden Personen fällt das Folgen teilweise nicht leicht. Hier wurde allerdings mitgedacht und freundlicherweise steht ein Glossar zur Verfügung, auf das auch gleich zu Beginn des Buches hingewiesen wird (so erspart man sich einen möglichen Frust, weil man direkt zu Beginn weiß das alles erklärt wird). Besonders in den Dialogen passt die gewählte Sprache nahezu perfekt und vermittelt dem Leser ein wenig der damals herrschenden Umgangsformen. Die Charaktere und deren Beschreibung im Laufe des Buches werden kontinuierlich mit neuen Informationen erweitert, sodass der Leser ein immer genaueres Bild der jeweiligen Charaktere bekommen kann. So ist das Einfühlen und eventuelle Miträtseln bei diesem Buch gut möglich. Die Story ist teilweise etwas sprunghaft und es gibt relativ viele Handlungsstränge, denen der Leser folgen muss. Die Handlungsstränge bleiben dabei bis zum Ende des Buches recht verwoben, auch wenn es gegen Ende im Laufe der Story eine Zusammenfassung gibt. Cover: Das Cover ist im Hintergrund braun und wirkt so wie eine Depesche (was auch zum Buch passen würde, da dies wie ein Bericht verfasst worden ist). In der Unteren Hälfte des Covers finden wir eine Abbildung zweier Personen, bei denen es sich wohl um Odo und Lupus handelt. So bekommt der Leser ein Bild von den beiden Hauptpersonen des Buches. Im Hintergrund sehen wir eine Art Höhle, die dem Leser ebenfalls im Laufe des Buches begegnen wird. Über dem Bild steht der Titel des Buches, welcher durch sein Format sehr gut zur Zeit passt, in der das Buch spielt. Insgesamt ist das Cover stimmig und spiegelt einige Aspekte des Buches wieder, wodurch es gut zum Buch passt. Fazit: Ich habe “Die Witwe” für recht wenig Geld noch als gebundene Ausgabe gekauft und habe die Investition am Ende auch nicht bereut. Auch die knapp 6 Euro für das eBook sollten besonders für Krimifans kein Hindernis sein. Auf alle Leser wartet ein stimmiges und gut zu lesendes Abenteuer, aus einer längst vergangenen Zeit, dass für einige Stunden Unterhaltung sorgt. Von mir gibt es 4/5 Sterne. Klappentext: Thüringen im späten 8. Jahrhundert. Im entlegenen Zipfel des Frankenreiches regiert noch das archaische Gesetz der Blutrache. Streitfälle werden durch Gottesgerichte entschieden, oft grausam und zugunsten der Stärkeren. Odo und Lupus sollen hier die neue, humane Rechtsordnung Karls des Großen durchsetzen – und bringen sich in Lebensgefahr, als sie in eine mörderische Fehde zwischen zwei Adelsfamilien verwickelt werden … (Quelle: dotbooks Verlag) Autor: Robert Gordian Titel: Die Witwe: Odo und Lupus, Kommissare Karls des Großen Verlag: dotbooks Verlag Genre: Krimi Seiten: 227 Preis: Gebunden:Variiert // eBook:5,99 Veröffentlichung: 1999 ISBN: 9783955202576

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review 2017-07-12 11:05
Ich werde wohl nie ein Fan der Chic-Lit
P.S. Ich liebe Dich - Cecelia Ahern,Christine Strüh

Einst schwor ich, sollte mir jemals ein Chic-Lit-Roman begegnen, der mein Interesse weckt, würde ich ihm eine Chance geben. Im April 2017 ging ich an der Buch-Telefonzelle vorbei, die bei uns in der Nähe aufgestellt ist. Einem Impuls folgend schaute ich mir an, welche Bücher dort aktuell auf ein neues Zuhause warteten und hielt plötzlich „P.S. Ich liebe Dich“ von Cecelia Ahern in der Hand. Ich kannte die Geschichte bereits, denn vor Jahren hatte ich die Verfilmung mit Gerard Butler und Hilary Swank gesehen. Ich mochte den Film, also entschied ich meinem Vorsatz entsprechend, es mit dem Buch zu versuchen. Gekauft hätte ich es sicherlich nicht, aber da ich es umsonst ergatterte, fand ich, ich hätte nichts zu verlieren.

 

Man sagt, stirbt ein geliebter Mensch, stirbt ein Teil von uns mit ihm. Als Gerry starb, verlor Holly nicht nur ihren Ehemann, ihren besten Freund und ihren Seelenverwandten, sondern auch sich selbst. Sie weiß nicht, wie sie allein weiterleben soll. Gerry war ihre ganze Welt, die Sonne ihres Universums. Depression und Trauer haben sie fest im Griff. An den meisten Tagen findet sie nicht einmal die Kraft, aufzustehen. Doch ihr Angetrauter kannte seine Frau besser, als sie dachte. Nach seinem Tod erreicht Holly ein Päckchen, in dem sich 10 nach Monaten beschriftete Briefe befinden. Hollys Herz setzt beinahe aus, als sie Gerrys Handschrift erkennt. Jeder Brief enthält genaue Anweisungen; Aufgaben, die Holly Monat für Monat meistern soll. Zögernd, aber entschlossen, Gerrys Wünsche zu erfüllen, begibt sie sich auf die schwerste und beängstigendste Reise, die sie je unternehmen musste: den Weg zurück ins Leben.

 

Ich denke, ich habe durch „P.S. Ich liebe Dich“ herausgefunden, welches grundsätzliche Problem ich mit Chic-Lit habe. Doch bevor ich euch von dieser bahnbrechenden Erkenntnis berichte, erst einmal ein paar Worte zum Buch selbst. Für das richtige Publikum ist Cecelia Aherns Erfolgsroman garantiert die Erfüllung eines literarischen Traums. Die Idee, dass der verstorbene Gerry seiner Frau Briefe hinterlässt, um ihr zurück ins Leben zu helfen, ist ohne Zweifel süß und – so ungern ich das Wort gebrauche – romantisch. Gerry liebte Holly und kannte sie gut genug, um zu wissen, dass es ihr schwerfallen würde, sich eine Zukunft ohne ihn vorzustellen. Trauer lähmt. Cecelia Ahern illustriert diesen Fakt elegant, indem sie Hollys Umfeld große Veränderungen durchleben lässt, während sie selbst stillsteht. Um sie herum geht das Leben weiter, nur sie tritt auf der Stelle. Gerrys Tod versetzte sie verständlicherweise in eine Schockstarre, aus der sie erst die Briefe langsam befreien. Sie ist verblendet, vollkommen in ihrer Trauer versunken und nicht mehr in der Lage, sich selbst korrekt wahrzunehmen. Als sie sich in einem Film sieht, den ihr Bruder an einem feuchtfröhlichen Abend mit ihren Freundinnen drehte, ist Holly schockiert, wie unfassbar traurig sie nach außen wirkt. Sie glaubte, sich gut zu schlagen, dabei ist ihr ins Gesicht geschrieben, wie furchtbar unglücklich sie ist. Ahern versäumt es nicht, abzubilden, dass ein Verlust dieser Größenordnung durchaus hässliche Seiten hat. Holly ist selten eine würdevoll trauernde Witwe, oft überkommen sie giftige, eifersüchtige, ungerechte Gefühle und Gedanken, betrachtet sie das Glück ihres Freundeskreises. Ich fand ihren Trauerprozess insgesamt sehr realistisch beschrieben und hatte keinerlei Schwierigkeiten, jede der vier Phasen (nach Kast) zu erkennen und nachzuvollziehen. Trotz dessen berührte mich Hollys Leidensweg nicht in dem Maße, wie er es vermutlich sollte. Zu oft wurde ich daran erinnert, wie abhängig die junge Frau von ihrem Ehemann war. Das Frauenbild, das Holly verkörpert, widerspricht allem, was ich mir für mein Leben wünsche. Ohne Gerry hat Holly nichts: kaum Freunde, keine Hobbys, keinen Job und keinen Lebenssinn. Sie definierte sich über ihre Beziehung; es war ihr genug, Gerrys bessere Hälfte zu sein und er scheint sie nie dazu inspiriert zu haben, mehr erreichen zu wollen. Er ist an ihrer Hilflosigkeit nicht unschuldig, denn er ließ es zu, dass sie sich von ihm abhängig machte. Sie sah sich nie veranlasst, eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln und steht deshalb jetzt vor der Mammutaufgabe, sich selbst zu erfinden. Ich konnte sie nur bedingt bemitleiden, weil ich das Gefühl hatte, ihre unbestreitbar schmerzhafte und grauenvolle Situation wäre leichter zu ertragen gewesen, hätte sie sich bereits weit vor Gerrys Tod ein eigenes Leben aufgebaut. Außerdem war mir der Druck, Holly bemitleiden zu müssen, viel zu stark. Ich denke, DAS ist mein Problem mit der Chic-Lit. Ich reagiere allergisch auf die allzu plakative Manipulation meiner Emotionen. Ich will Mitgefühl empfinden, weil die Figuren es verdienen, nicht, weil ich gezwungen werde. Ich will aus eigenem Antrieb weinen, nicht, weil ich keine andere Wahl habe. Zwang erstickt jegliches natürliche Gefühl im Keim.

 

„P.S. Ich liebe Dich“ ist ein gutes Buch. Das kann ich reinen Gewissens behaupten. Cecelia Aherns nahbarer Schreibstil liest sich leicht und flüssig; die Geschichte ist einfühlsam und psychologisch realistisch, wenn auch ein wenig kitschig, was ich allerdings erwartet hatte. Ich bereue nicht, es gelesen zu haben, obwohl mich der Film damals besser erreichte. Das wichtigste Ergebnis dieses Lektüre-Experiments ist für mich indes, verstanden zu haben, warum ich der Chic-Lit kaum etwas abgewinnen kann. Alle Autor_innen manipulieren die Gefühle ihrer Leser_innen. Das ist ihr Job als Geschichtenerzähler_innen. Autor_innen wie Cecelia Ahern jedoch spielen berechenbar und unverblümt auf der Klaviatur der Emotionen, was mir persönlich einfach nicht subtil genug ist. Kurz gesagt, ich möchte nicht merken, dass ich manipuliert werde. Daher werde ich vermutlich niemals ein Fan der Chic-Lit. Und das ist okay. Ich habe es versucht, herausgefunden, dass es mir nicht zusagt und die Gründe dafür analysiert. Fall abgeschlossen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/07/12/cecelia-ahern-p-s-ich-liebe-dich
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review SPOILER ALERT! 2016-06-13 14:02
Die Witwe
Die Witwe: Ein liebender Ehemann oder ein kaltblütiger Mörder ... Was weiß sie wirklich? - Fiona Barton,Sabine Längsfeld

Preis: € 16,99

Seitenzahl: 432

Wunderlich

21.05.2016

Erhältlich als:Paperbacke-Book

 

Zum Buch: http://www.rowohlt.de/paperback/fiona-barton-die-witwe.html

Die Witwe

Ein liebender Ehemann oder ein kaltblütiger Mörder ... Was weiß sie wirklich? 

 

DER BESTSELLERERFOLG AUS DEN USA UND GROSSBRITANNIEN

 

 

Die Frau.

Jean Taylor führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt: Sie hat ein hübsches Haus und einen netten Ehemann. Glen und sie führen eine gute Ehe.

 

Der Mann.

Dann kommt der Tag, der alles ändert: Sie nennen Glen jetzt das Monster. Er soll etwas Unsagbares getan haben. Und Jeans heile Welt zerbricht.

 

Die Witwe.

Jetzt liegt Glen auf dem Friedhof, und Jean ist frei. Frei, das Spiel endlich nach eigenen Regeln zu spielen ... 

Jean Taylor wird uns sagen, was sie weiß.

 

Meine Meinung:

Der Titel und der Klappentext haben mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. Daher habe ich mich sehr gefreut, als ich überraschend Post vom Wunderlich Verlag bekam. Mir wurde unangefragt das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. 

 

Der Einstieg in das Buch ist mir nicht so leicht gefallen, das hat sich aber schnell gelegt. Es wird immer gewechselt zwischen Die Witwe, Die Journalistin und Der Polizist und anderen Beteiligten. Das hat mir sehr gut gefallen, dass man immer mal wieder eine andere Sichtweise kennen gelernt hat. 

 

Die Geschichte an sich war auch mal etwas ganz anderes. Ich fand es sehr interessant, zumal ja auch erst am Schluss wirklich herauskam, ob Glen das Mädchen nun entführt hatte oder nicht und natürlich, was mit dem Mädchen geschehen ist. Auch wurde erst zum Schluss hin klar, ob die Witwe Jean überhaupt etwas weiß. Das fand ich sehr spannend, die Witwe war sehr schlecht einzuschätzen.

 

Ich fand es auch einfach total gelungen, dass die Witwe bzw. Frau des Verdächtigen im Vordergrund stand, das hat einigen Einblick gewährt. Es ist kein spannungsgeladenes Buch, eher eine detailreiche Schilderung der Geschehnisse. 

 

Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich würde ihn als psychologischen Spannungsroman bezeichnen. Ich kann hier auf jeden Fall eine klare Kauf- und Lesempfehlung geben und möchte dem Buch 4,5 Sternen geben.

 

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