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review 2019-07-30 09:02
Geschmackssache
Das magische Portal - Aileen P. Roberts

Aileen P. Roberts war das Pseudonym der deutschen Fantastik-Autorin Claudia Lössl, die tragischerweise im Alter von 40 Jahren am 05. Dezember 2015 verstarb. Sie hinterließ ihren Ehemann Stephan, mit dem sie unter dem Sammelpseudonym C.S. West ebenfalls fantastische Romane verfasste, und ihre Tochter. Die Schriftstellerin litt unter einer schweren Krankheit, wovon offenbar nicht einmal ihr Verlag Goldmann Kenntnis hatte. Die Nachricht ihres Todes überraschte Fans wie Verleger gleichermaßen. Ich möchte ihrer Familie an dieser Stelle mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Ich wusste nicht, dass sie nicht mehr unter uns weilt, als ich „Das magische Portal“, den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie, las. Durch ihre Bücher bleibt sie auf ewig in Erinnerung.

 

Was hat die unscheinbare Mia bloß an sich, dass sich Darian zu ihr hingezogen fühlt? Weder entspricht sie seinem Typ, noch verkehrt sie in denselben sozialen Kreisen. Er ist beliebt und wohlhabend, sie hingegen wird von allen „die Vogelscheuche“ genannt. Als sie sich auf einer Studienreise nach Schottland näherkommen, erkennt Darian, dass sein Interesse an Mia über eine harmlose Schwärmerei hinausgeht. Sie verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: sie ist kein Mensch. Sie stammt aus einem magischen Land namens Albany, dessen königliche Familie vor 25 Jahren Opfer einer heimtückischen Verschwörung wurde. Nur der jüngste Prinz überlebte und wurde durch den Weltennebel in Sicherheit gebracht. Von Verzweiflung getrieben offenbart sie Darian die Wahrheit: er ist Albanys verschollener Prinz, der Thronerbe und muss schnellstmöglich zurückkehren, um sein geknechtetes Volk zu erlösen. Obwohl Mias Geschichte verrückt klingt, glaubt Darian ihr. Doch die Reise nach Albany fordert Opfer und schon bald muss Darian einsehen, dass er in seiner Heimat vielleicht nicht willkommen ist…

 

„Das magische Portal“ ist wohl Geschmackssache. Ich fand den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie nicht schlecht, doch leider war er überhaupt nicht meins. Als glühender High Fantasy – Fan sind Crossgenre-Vertreter wie dieser Roman für mich ein Glücksspiel, weil mich die fiktive Welt, die sie vorstellen, weit mehr interessiert als die Ereignisse in unserer Realität. Das heißt, sowohl der Übergang in diese Welt muss gelungen sein als auch das Wordbuilding selbiger, das dann wiederum die Handlung bestimmt. „Das magische Portal“ überzeugte mich in allen drei Punkten nicht. Anfangs war ich überrascht, wie schnell sich das Geschehen entwickelt: Darian erfährt früh, dass er der verlorene Prinz Albanys ist und entscheidet ungeachtet der Konsequenzen sofort, seinen Thron in Besitz zu nehmen. Seine Entschlussfreudigkeit sagte mir zu, schließlich wollte ich Albany kennenlernen. Während Mia und Darian darum kämpfen, die Reise in die Tat umzusetzen, beschlichen mich jedoch Zweifel. Wollte Darian nicht viel zu wenig über das Land, das er zu regieren gedachte, wissen? Natürlich stellt er Mia die grundlegendsten Fragen, wichtige Themen wie Politik und Wirtschaft hingegen streift er lediglich. Ich begann, seine Kurzentschlossenheit als überstürzt und naiv zu interpretieren. Mir schwante Übles für das magische Reich und sobald Darian in Albany eintraf – natürlich nicht ohne Verluste – bestätigte sich meine Vorahnung. Darian ist unverantwortlich schlecht auf seine neue Position vorbereitet und wird vollkommen allein gelassen, was ich als Folge der gravierenden Lücken des oberflächlichen Worldbuildings auslege. Albany erschien mir wie ein zweidimensionales Gemälde. All die kleinen Details, die eine fiktionale Welt trotz fantastischer Elemente real wirken lassen, fehlen dort. Territoriale Grenzen sind diffus und inkonsequent, die Beziehungen zwischen den Völkern schwer nachzuvollziehen, politische und ökonomische Gegebenheiten und Gesetze maximal grob umrissen. Für mich fühlte sich das Land wie eine Spielwelt an, die Aileen P. Roberts erschuf, um ihren verträumten Vorstellungen eines parallelen, verzauberten Universums Gestalt zu verleihen, ohne sich ernsthaft um Realismus oder Logik zu bemühen. Ich fand das sehr schade, denn Albany hat definitiv Charme. Unglücklicherweise langweilte mich die Handlung allerdings so sehr, dass ich die bezaubernden Facetten des Settings nicht schätzen konnte. Es passiert einfach zu wenig. Von Trauer gelähmt lässt sich Darian um seinen Thron betrügen und gerät in eine qualvolle Spirale aus Verzweiflung und Selbstekel. Er versinkt in einer hübschen, ausgewachsenen Depression, die ihn daran hindert, seine Situation zu ändern. Mich berührte sein Schmerz überhaupt nicht, weil ich sein Verhalten als egoistisch empfand. Sein Volk braucht ihn. Derweil er sich ausgiebig im Selbstmitleid suhlt, leiden sie unter horrend hohen Steuern und einer herzlosen Politik der Willkür. Das konnte ich ihm nicht verzeihen, obwohl er zum Ende von „Das magische Portal“ eine vollständige Läuterung durchläuft. Es war zu spät – meiner Auffassung nach hatte er sein Anrecht auf den Thron längst verspielt.

 

Über die Toten soll man nur Gutes reden, besagt ein altes lateinisches Sprichwort. Deswegen fiel mir diese Rezension zu „Das magische Portal“ ziemlich schwer, denn der tragisch frühe Tod von Aileen P. Roberts alias Claudia Lössl löste in mir den reflexhaften Wunsch aus, alle Kritik an ihrem Trilogieauftakt zu verschweigen. Aber das wäre unehrlich. Ich glaube, dass man den Toten Respekt erweist, indem man ihr Vermächtnis aufrichtig beurteilt. „Das magische Portal“ bot mir zu wenig Abwechslung, kränkt meiner Meinung nach am schemenhaften Worldbuilding und war zu sehr auf die emotionale Ebene fokussiert. Leser_innen, die feminine, magische Liebesgeschichten mögen und zugunsten der Gefühle weniger Wert auf ein konsequentes Weltendesign legen, sind hier sicher besser aufgehoben. Ich bin nicht das richtige Publikum für die „Weltennebel“-Trilogie und kehre Albany demzufolge den Rücken.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/07/30/aileen-p-roberts-das-magische-portal
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review 2015-08-12 15:08
Verwirrender, aber fesselnder Abschluss
Darian & Victoria, Band 3: Tiefdunkle Nacht - Stefanie Hasse

 

 

 

 

 

Wiedereinmal danke ich dem Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar! Was würde ich nur ohne euch und euer tolles im.press- Label machen?!

 

 

 

 

 

 

 

Titel: Tiefdunkle Nacht
Autor: Stefanie Hasse
Verlag: im.press
Genre: Fantasy
Format: e-book
Seitenzahl: 369
Reihe: 3/3





 

Nachdem Victorias Erinnerungen an die Vergangenheit zurückgekehrt sind, muss sie sich mit den Konsequenzen auseinandersetzen. Die ehemalige Gruppe ist gespalten, das Böse jedoch ist präsent wie nie. Eine dunkle Vision lässt den Hohen Rat aufhorchen. Es ist Zeit für den finalen Kampf und eine letzte Entscheidung zwischen Licht und Dunkelheit...


Wie auch die Vorgänger konnte mich dieser finale Teil sofort in den Bann ziehen, da die Geschichte wirklich extrem fesselnd ist und der Spannungsbogen nie nachlässt. Zudem mochte ich die neue Charakterstärke Victorias und die ehrliche Liebe Darians sehr, was zu vielen berührenden Momenten geführt hat.

Probleme hatte ich jedoch wieder mit den vielen Figuren und Sichten, da oftmals mitten im Absatz eine andere Person erzählt. Der eine Satz noch Victoria, dann Darian. Da wäre es mir dann viel lieber gewesen, wenn weniger gesprungen wäre und die Sprünge auch gekennzeichnet worden wären.

Für Verwirrung haben auch die Visionen gesorgt, da sie erst im Nachhinein als solche erkennbar wurden. Zwischenzeitlich war man einfach nur verwirrt und hat verzweifelt nach dem Logik- faden gesucht.

Und wo wir gerade bei der Logik sind... die habe ich am Ende irgendwie nicht gefunden. Die Auflösung kam extrem plötzlich und war für mich ein einziges Rätsel. Hääääää?! Wer ist jetzt tot, wer nicht und warum sind Tote plötzlich wieder lebendig?


Spannend und emotional, nur leider oft extrem verwirrend. Das Ende habe ich auch nicht ganz verstanden...

Das Cover ist wieder wunderschön und ich mag daran sehr, dass immer das gleich Mädchen zu sehen war!

Inhalt: 
Cover: 

 


 


 Schwarzer Rauch Düstere Schatten Blood & Gold Soul & Bronze Magic & Platina
^^ mit einem Klick auf die Cover gelangt ihr zu den zugehörigen Rezensionen

 

Mögt ihr eigentlich Bücher, die aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben sind, oder lieber solche, die aus einer erfolgen?

Ich finde beides hat seine Vor- und Nachteile, aber wenn es mehrperspektivisch ist, bin ich dafür, dass immer der Name des Erzählers und gerne auch der Zeitpunkt darübersteht!

 

 

Source: marys-buecherwelten.blogspot.de/2015/08/darian-victoria-tiefdunkle-nacht.html
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review 2015-04-14 22:21
Darian Hunter: Duke of Desire - Carole Mortimer (HH #1209 - Nov 2014)
Darian Hunter: Duke of Desire (Harlequin HistoricalDangerous Dukes) - Carole Mortimer

Series: Dangerous Dukes (Book 2)

The Players:

Darian Hunter, Duke of Wolfingham: legendary rake and notorious bachelor

Mariah Beecham, Countess of Carlisle: society's scandalous widow and secret agent of the crown

 

The Stage:

A notoriously debauched house party

 

The Scene:

Forced to pose as lovers, Darian and Mariah must work together to stop an assassination plot

 

The Twist:

As the shocking and oh-so-sensual games play out around them, the romantic ruse becomes all too real. And the tantalizing temptation to indulge their every desire becomes overwhelming…

 

Very good book that starts out with sparks that turn combustible later. Darian is angry when he hears that his younger brother appears to be in a relationship with Mariah. Mariah is a widow with the reputation of having had multiple lovers, and Darian doesn't want his brother involved with her. When he confronts Mariah about it, sparks fly between them. 

 

Darian comes across as quite a judgmental jerk in their first encounters. He's trying to protect his brother from what he sees as a bad influence, but his methods are not appreciated. He certainly doesn't expect to find himself physically attracted to a woman so outside of anything that would normally appeal to him. He's also intrigued by things that don't seem to be consistent with his view of her.

 

Mariah's marriage had not been by her choice and it had not been a good one. After her husband's death, she swore she would never put herself under the control of another man. She enjoys her freedom and is angered by Darian's accusations. She doesn't see that he has any right to judge considering he has his own reputation. There's also something about him that sets her on edge.

 

As their latest argument is interrupted by a man they both know, Darian and Mariah are shocked to discover that the other has also been working as a secret agent for the crown. They are asked to put aside their differences and work together to stop an assassination plot against the prince. To do so, they must play the part of lovers at a notorious house party.

 

I loved the sparks and chemistry between Darian and Mariah. Once they discovered each other's secret lives, both had to resolve the conflicts between their perceptions and what was the truth. This wasn't easy for either of them. They also had to deal with their attraction to each other. Because of her marriage and its effect on her, Mariah is far different than Darian had believed. I loved his protectiveness and gentleness as he gets to know her, and his attempts to control the strength of the desire he feels for her. I loved the strength of will that Mariah had, that enabled her to overcome all that had happened to her. Her wariness about the way Darian made her feel was quite understandable, but I liked that she allowed herself to pursue it. The things that went on at the house party were quite eye opening for her. After the action was all done, I loved seeing Darian realize just how strong his feelings for her were. The scene in the carriage on the way back to London was fun to read as Darian tried to tell her how he felt. I liked the epilogue and the bit about Darian's brother.

 

The mystery of the traitor was good, but was really mostly in the background. The final confrontation was good, but didn't have much intensity to it.

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review 2015-03-18 19:24
MEEEEEEEEEEEEEEHR!!!
Darian & Victoria, Band 1: Schwarzer Rauch - Stefanie Hasse

 

 

 

 

 

 

Sooo... ich habe wieder einmal einen im.press-Titel verschlungen, danke nochmals an den lieben Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

 

 

 

 

 

 


Titel: Darian & Victoria - Schwarzer Rauch
Autor: Stefanie Hasse
Verlag: im.press
Genre: Fantasy
Format: e-book
Seitenzahl: 321
Reihe: 1/3


 

 
 
Es vergeht keine Nacht, in der Victoria nicht von ihm träumt. Dem unbekannten Jungen, der ihr vertrauter erscheint als selbst der Mann, neben dem sie schläft. Doch erst in der Nacht des aufgehenden Blutmonds kehren die Erinnerungen an ihre Jugend schlagartig zurück. Daran, wie es begann … 
Mit achtzehn Jahren denkt man eigentlich darüber nach, was und wer man werden will. Aber Victorias Schicksal wurde schon bei ihrer Geburt entschieden – und nun offenbart. Als Kind des Mondes, Teil eines alten Geschlechts, das schon Götter, Magier, Feen und Vampire hervorgebracht hat, erfährt sie, welche seltene Gabe sie trägt. Und trifft in ihrer Ausbildung auf den ungewöhnlichen Jungen, von dem sie einst träumen wird. Darian.
 
 
Wie schreibt man eine Rezension zu einem Buch, zu dem einem einfach nichts einfällt??? Nichts, außer: MEEEEEEEEEEHR!!!! Ja, dieses Buch hat mich gefesselt, berührt und überrascht - von der ersten Seite an! Die Charaktere machen unglaubliche Wandlungen durch, es ist toll zuzusehen, wie sie immer stärker werden (nicht nur von den Gaben her, sondern auch charakterlich) und auch die Beziehungen untereinander sind total spannend und ungewöhnlich... ich will ja nicht spoilern, aber z.B. sich aufbauende Dreiecksbeziehung wird von der Autorin genial aufgelöst :D
 
Die Handlung bleibt stehts aufregend und abwechslungsreich, aber die Protagonisten und Emotionen kommen trotzdem nicht zu kurz... perfekte Durchmischung!
 
Natürlich bleiben auch gaaaaaanz viele Fragen offen, wenngleich ich es toll finde, dass das Ende zwar total neugierig macht, aber auch kein fieser Clifhanger ist, der einem den Schlaf raubt! *hustherzinscherbenhust*
 
 
Was für ein grandioser Auftakt! Spannend, magisch, berührend... *-* 
 
Das Cover... ein Traum! Ich habe mich vom ersten Moment an in das Cover verliebt und habe das nächste auch schon sehen können (im.press- Lesung auf der LBM) und es war genauso toll, wie das erste! *-* Total lustig finde ich ja, dass auf diesem Cover das gleiche (?) Mädchen wie auf "Caroline & West - Überall bist du" zu sehen ist... und beide Bücher im März erschienen sind :P
 
Inhalt: 
Cover: 
 
 
Ein Problem gibt es dann aber doch noch: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mir noch etwas ausdenken muss, um besondere Lieblinge von den anderen 5-Sterne-Büchern abzutrennen... vlt. so eine Art "Award" oder "Herz"??? Keine Ahnung - aber vielleicht habt ihr ja einen Vorschlag! (Falls ihr die Idee nicht für vollkommen bekloppt haltet xD)
 
 
 
Source: marys-buecherwelten.blogspot.de/2015/03/darian-victoria-schwarzer-rauch.html
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review 2014-08-31 12:15
tolle Geschichte, mit Glückskind als Protagonist
Schwarzer Rauch (Darian & Victoria #1) (German Edition) - Stefanie Hasse

„Schwarzer Rauch“ von Stefanie Hasse ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie.

Victoria quälen Träume von einem Darian. Doch sie weiß nicht wer das ist. Sie ruft auch seinen Namen im Schlaf. Dies findet ihr Ehemann natürlich gar nicht gut. Was verbirgt sich in ihrer Vergangenheit, an was kann sie sich nicht erinnern?

In ihrer Jugend hat Victoria erfahren, dass sie vom Mond gesegnet wurde und sie besondere Fähigkeiten besitzt. Sie hat telepathische Kräfte und diese nutzen ohne groß zu trainieren. Generell scheint es so als falle ihr alles in den Schoss. Sie wird auch als etwas sehr besonderes hervorgehoben.

Alle Charaktere sind gut gestaltet und gehen in die Tiefe. Darian bekommt auch etwas zwielichtiges, weil der Leser nicht genau weiß, auf welcher Seite er wirklich steht. Doch müssen sie nicht groß lernen um ihr Fähigkeiten benutzen zu können.

Die Welt die Stefanie Hasse geschaffen hat ist komplex, aber in sich stimmig. Sie wird mit der unserer Geschichte verbunden. Auch werden Mythen wie Vampire, Werwölfe etc. gut eingebunden. Doch die Legenden der Kinder des Mondes werfen auch einige Fragen auf.

Es lässt sich gut lesen, auch wenn man sich manchmal etwas mehr Dialog und mehr Gefühl gewünscht hätte. Dafür kommt die Spannung richtig gut rüber. Der Leser möchte erfahren, was es mit der Magie auf sich hat, was die Bösen ausmacht und ob man sie stoppen kann. Schnell ist man mitten in der Handlung.

Zum Cover lässt sich sagen, dass der Mond richtig gut gewählt ist. Er verbreitet die passende Stimmung zusammen mit den Silhouetten des Baumes und der beiden Menschen. Auch der Mond zu jedem neuen Kapitel passt wunderbar.

 

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich habe das Buch schon auf ein paar anderen Blogs gesehen und dachte mir, dass es gut in meinen Indie-August passt. Die Geschichte an sich fand ich gut, auch wenn es ab und an ein paar schwache Stellen gab. Nur konnte ich mit Viktoria so gar nicht. Sie ist in meinen Augen das absolute Glückskind, dem alles zufliegt ohne dass sie was dafür tun muss. Deswegen habe ich auch relativ lange gebraucht um es zu lesen.

Es gibt 3 von 5 Wölfen.

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