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review 2015-07-24 09:57
Was für ein Finale!
End Of Days - Susan Ee

Die Entscheidung, die Trilogie Penryn & the End of Days erst weiterzulesen, wenn auch das Finale veröffentlicht ist, war weise. Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich so geduldig war, denn das hat sich wirklich ausgezahlt. So konnte ich direkt nach „World After“ herausfinden, wie Penryns und Raffes Geschichte endet. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie schlimm es gewesen wäre, nach diesem Cliffhanger warten zu müssen.

 

Nachdem Raffe und Penryn Raffes Flügel retten konnten, ist er die letzte Hoffnung, die die Menschheit noch hat. Die beiden müssen einen Arzt finden, der Raffe hilft, wieder er selbst zu werden und vielleicht auch Paiges einzige Chance auf ein normales Leben ist. Nur dann kann er zu den Engeln zurückkehren, um Uriel daran hindern, sich zum Boten Gottes wählen zu lassen und die Apokalypse auszurufen. Während sich Menschen und Engel für die letzte alles entscheidende Schlacht um alles Irdische rüsten, haben Raffe und Penryn keine andere Wahl, als einen Ausflug in Gefilde zu unternehmen, die kein Mensch je betreten sollte – und somit auch in Raffes Vergangenheit. Sie hoffen, hier eine Möglichkeit zu finden, Penryns Welt zu retten. Doch werden sie auch einander retten können?

 

Wollt ihr wissen, wie gut „End of Days“ ist? Es ist so gut, dass ich meine Haustür nicht aufschließen wollte. Ich stand davor und hatte den Schlüssel in der Hand, aber zum Aufschließen musste ich meine Augen vom Buch losreißen. Das hat mir sowas von nicht gepasst, dass ich den Bruchteil einer Sekunde darüber nachgedacht habe, einfach draußen stehen zu bleiben. Wenn mir schon so kleine Tätigkeiten zu viel sind, weil ich nicht aufhören möchte zu lesen, sollte euch das eine Menge darüber verraten, wie großartig ich „End of Days“ fand. ;) Nach der Lektüre von „Angelfall“ und „World After“ hatte ich fast schon unverschämt hohe Erwartungen, doch Susan Ee erfüllte sie spielend. Bisher fügte sie ihrer fantasievollen Dystopie in jedem Band eine weitere Ebene hinzu und auch in „End of Days“ erhält das Auftauchen der Engel eine weitere Facette. Sie arbeitet die Apokalypse in einen größeren Kontext ein und lässt ihre LeserInnen erahnen, was aus unserer Welt werden könnte, wenn die Engel nicht verschwinden. Durch Penryns Augen durfte ich sehen, welches Schicksal der Erde bevorstünde. Mutig bringt die Autorin damit eine philosophisch-religiöse Streitfrage zum Höhepunkt, die die ganze Geschichte über bereits anklang: könnten Engel eher Zerstörer denn Bewahrer sein? Penryn erlebt hautnah, dass die Engel alles zu Grunde richten, was sie berühren und zu unfassbarer Grausamkeit fähig sind, nicht nur den Menschen gegenüber, sondern auch ihrer eigenen Art gegenüber. Diese eiskalte Härte machte Raffe zu einem Einzelgänger und zerfraß Beliels Seele, dessen Geschichte in „End of Days“ endlich offenbart wird. Ich habe nicht damit gerechnet, doch ich habe tatsächlich Mitgefühl mit ihm. Ich verstehe jetzt, warum er alles dafür tat, wieder zu den Engeln zurückkehren zu können. Wieso er nicht einmal davor zurückschreckte, Raffe seiner Flügel zu berauben. Er erhält von Susan Ee keine Absolution, aber sie erklärt seine Motivation eingängig und nachvollziehbar, sodass ich mich davor nicht verschließen konnte. Ich empfinde Beliel gegenüber nun definitiv anders. Weicher. Sanfter. Sein Schicksal ist eng mit Raffes Vergangenheit verknüpft, die ich einfach nur als tragisch bezeichnen kann. Kein Wunder, dass er solche Probleme hat, Penryn an sich heran zu lassen. Das ändert jedoch nichts daran, dass er ein gütiges, gerechtes Herz hat. Ich denke, ich habe in den Rezensionen zu den letzten beiden Bänden nicht deutlich genug beschrieben, wie sehr ich Raffe mag. Ich wäre mit ihm genauso gern befreundet wie mit Penryn, denn er hat so viele gute Eigenschaften, auch wenn er sie meist hinter einer Maske aus Distanz und Abwehr versteckt. Er trägt Umengen uralten Ballasts mit sich herum, weswegen er viel Wert darauf legt, stets kontrolliert und stark zu erscheinen. Penryn und er ergänzen sich gegenseitig fabelhaft, weil sie miteinander loslassen können. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit haben sich zwei Seelen gefunden, die einfach zusammen gehören. Gemeinsam sind sie die personifizierte Hoffnung.

 

„End of Days“ ist der stimmige, würdige Abschluss einer hervorragenden Trilogie. In diesem Buch entlud sich explosionsartig all die Spannung, die sich über die vorangegangenen Bände in mir aufgebaut hatte. Es war, als hätte ich nur auf ein Ventil gewartet – Susan Ee hat es mir auf dem Silbertablett präsentiert. Ich war überwältigt von all den Emotionen, die über mich einstürzten. Natürlich bin ich traurig, vor allem Penryn nun gehen lassen zu müssen, aber ich finde auch, die Autorin hat genau den richtigen Zeitpunkt gewählt. Penryn kommt zurecht, davon bin ich überzeugt. Ein Teil von mir hofft allerdings ein bisschen darauf, dass Susan Ee Penryn noch einmal einen Besuch abstattet. Vielleicht, wenn 20 Jahre vergangen sind. Ich würde unheimlich gern erleben, was für eine Frau aus ihr wird.
Penryn & the End of Days ist eine der besten YA-Dystopien, die ich je gelesen habe. Sie überzeugt mit starken, individuellen Charakteren, die alles andere als Stereotypen sind und zeichnet das Bild einer runden, spannenden und kreativen Apokalypse. Völlig egal, wie enttäuscht ihr bisher vielleicht von Young Adult-Literatur wart – ihr müsst Penryn einfach eine Chance geben, denn sie wird euch den Glauben an und die Begeisterung für das Genre zurückgeben.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/07/24/susan-ee-end-of-days
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review 2015-07-22 10:31
Eine fantastische Fortsetzung
World After - Susan Ee

Endlich, endlich, endlich. Endlich konnte ich die Trilogie Penryn & the End of Days von Susan Ee weiterlesen. Im Mai letzten Jahres war ich hemmungslos und überschwänglich begeistert vom ersten Band „Angelfall“, wollte aber unbedingt die Veröffentlichung des Finales abwarten, um die Geschichte in einem Rutsch auslesen zu können. Der Cliffhanger am Ende von „Angelfall“ lehrte mich, geduldig zu sein. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an „World After“, denn der Auftakt der Trilogie war vermutlich die bisher beste YA-Dystopie meiner Lesekarriere.

 

Der Engel-Horst ist zerstört. Der Angriff des Widerstands war ein voller Erfolg. Auch für Penryn, denn sie konnte ihre kleine Schwester Paige aus den Fängen der Engel befreien. Doch ist Paige überhaupt noch Paige? Die Experimente der Engel gaben ihr zwar ihre Beine zurück, sodass sie wieder laufen kann, aber sie verwandelten sie auch in etwas, das nicht mehr völlig menschlich ist. Ihr monströses Äußeres und seltsames Verhalten machen den Rebellen des Widerstands Angst. Wenn Menschen Angst haben, tun sie fürchterliche Dinge. Die Situation eskaliert, Paige läuft davon und Penryn sieht es als ihre Pflicht an, sie zu finden. Währenddessen jagt Raffe noch immer seinen Flügeln nach, die ihm der Gefallene Beliel gestohlen hat und ohne die er nicht zu den Engeln zurückkehren kann. Im denkbar unwahrscheinlichsten Moment treffen Penryn und Raffe wieder aufeinander. Können sie gemeinsam die entsetzlichen Pläne des Erzengels Uriel vereiteln und so die Menschheit retten?

 

„World After“ ist eine fantastische Fortsetzung, anders kann ich es einfach nicht ausdrücken. Schon im ersten Band „Angelfall“ war ich ein Riesenfan der Protagonistin Penryn und nun wurde ich in meiner Begeisterung erneut bestätigt. Sie ist eine unheimlich starke Figur, die die spannende, packende Geschichte rund um diese kreative Version einer Apokalypse mit Leichtigkeit trägt und vorantreibt. Obwohl zwischen der Lektüre des Auftakts der Trilogie und „World After“ über ein Jahr lag, hatte ich keine Probleme mit dem Wiedereinstieg. Susan Ees Schreibstil ist direkt und gradlinig, sodass ich mich schnell in die Geschichte einfand und das Gefühl hatte, wirklich in Penryns Kopf zu sein. Ich sah, was sie sah; fühlte, was sie fühlte. Diese intensive Nähe kam auch deshalb zu Stande, weil ich Penryn verstehe. In jeder Situation, in jedem Moment, in jeder einzelnen Emotion. Sie ging mir nicht ein einziges Mal auf die Nerven, was mir sonst mit YA-Protagonistinnen sehr oft passiert, unabhängig davon, wie gut mir das Buch gefällt. In Penryn entdecke ich einige meiner eigenen Wesenszüge; wir sind uns ähnlich. Sie ist rational, handelt niemals überstürzt und hat absolut keinen Hang zum Selbstmitleid. Sie tut, was getan werden muss, mutig und selbstlos. Sie hat immer einen Plan und gibt niemals auf. Klingt zu gut, um wahr zu sein und fast ein bisschen langweilig, richtig? Falsch. Natürlich zweifelt auch diese starke Heldin und erliegt der einen oder anderen unschönen Emotion. In „World After“ wird das vor allem durch den Handlungsstrang mit ihrer kleinen Schwester Paige deutlich. Penryn ist sich ihrer Gefühle ihr gegenüber seit Paiges… Veränderung nämlich keineswegs mehr so sicher. Ihre Schwester ist monströs und obwohl sie nichts dafür kann, tut sich Penryn sehr schwer damit, das zu akzeptieren und zu erkennen, dass Monstrosität stets im Auge des Betrachters liegt. Ich fand das äußerst realistisch und nachvollziehbar, denn was die Engel aus Paige gemacht haben, ist wirklich unheimlich. Mir wäre es auch schwer gefallen, damit klarzukommen. Ihre verletzliche Seite zeigt Penryn darüber hinaus auch im Umgang mit Raffe und vor allem mit ihrer Mutter. Ihre Beziehung ist viel komplizierter, als es den Großteil der Geschichte über den Anschein hat – in „World After“ konnte ich einen Blick hinter Penryns starke Fassade werfen. Ihre Mutter geht ihr unter die Haut; ich konnte erahnen, wie Penryn aufgewachsen ist und wie viel Schmerz sie seit so vielen Jahren aushalten muss. Sie ist vermutlich die Einzige, die Penryn wahrhaft zu verletzen vermag, denn sie trifft zielsicher ihre wunden Punkte. Nicht einmal Uriel, der diabolische, katastrophale Pläne für die Menschheit und die Erde verfolgt, dringt dermaßen durch ihre Mauern. Ich fand es sehr interessant, dass ein Engel so verdorben sein kann und musste darüber schmunzeln, dass der fieseste Bösewicht, den Susan Ee sich ausgedacht hat, im Grunde nur ein außerordentlich skrupelloser Politiker ist. Wenn man will, kann man darin sicher einen reichlich bissigen Kommentar zu unserer Gesellschaft sehen.

 

Ich fand „World After“ mindestens genauso gut und mitreißend wie den ersten Band der Trilogie. Susan Ee hält ihr Niveau und führt ihre Geschichte in eine überzeugende Richtung weiter. Ich liebte die Einblicke in die Politik der Engel und kann von Penryn einfach nicht genug bekommen. Ich wünschte ein bisschen, sie wäre eine reale Person, denn ich wäre so gern mit ihr befreundet. Nicht nur wegen ihrer zahlreichen positiven Eigenschaften, sondern auch, um ihr eine Schulter zum Ausweinen zu bieten. Meiner Meinung nach hat sie das dringend nötig. Meine Güte, das Mädchen ist 17. Sie hat nur keine Zeit, sich auch dementsprechend zu verhalten. Ich drücke ihr von ganzem Herzen die Daumen, dass im Finale „End of Days“ ein Happy End auf sie wartet. Vielleicht sogar mit Raffe. Ich möchte sie glücklich sehen.
Ich kann nur allen LeserInnen, die den ersten Band „Angelfall“ gelesen haben und mochten, empfehlen, die Trilogie weiterzuverfolgen. Es ist kreativ, es ist frisch, es ist aufregend. Kein Gejammer, nur faszinierende Ideen voller Action und genau dem richtigen Maß an Gefühl. Soll die Apokalypse nur kommen. Penryn zeigt uns, wie man sie in ihre Schranken weist!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/07/22/susan-ee-world-after
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review 2015-06-02 14:27
Review: End of Days by Susan Ee
End of Days - Susan Ee

End of Days is the explosive conclusion to Susan Ee’s bestselling Penryn & the End of Days trilogy.

After a daring escape from the angels, Penryn and Raffe are on the run. They’re both desperate to find a doctor who can reverse the twisted changes inflicted by the angels on Raffe and Penryn’s sister. As they set off in search of answers, a startling revelation about Raffe’s past unleashes dark forces that threaten them all.

When the angels release an apocalyptic nightmare onto humans, both sides are set on a path toward war. As unlikely alliances form and strategies shift, who will emerge victorious? Forced to pick sides in the fight for control of the earthly realm, Raffe and Penryn must choose: Their own kind, or each other?

 

 

 

 

With this series, Susan Ee has created a world that simultaneously scares the hell out of you and that you kinda want to see for yourself. It's terrifying yet fascinating, and it completely absorbs your every waking moment long after you turn the last page.

 

Penryn kicks ass. There's really no other way to put it. She's strong, snarky, loyal, and in spite of her fear, she does what needs to be done. And Raffe... Well, he experiences this beautiful and complicated struggle between what he's always known to be right and what he desires. Actually, if I think about it for a sec, Penryn does the same. Who doesn't love a mess like that?

 

I really can't keep myself from going on and on and on about the world building. It's pretty fantastic. Gruesome. A little disgusting at times. And most importantly, it feels real. Susan Ee doesn't sugar-coat it for us, and the brutality of it all just rounds out the apocalyptic nature of the world humans, angels, and demons have found themselves in.

 

That's not to say it's all cringe-worthy. There's triumph, love, humanity, and peace as well. Let's just say, this series has it all.

 

Now, I love this series. It's on my favorites list and will more than likely be a group of books I read a few times. BUT... I couldn't help but feel a little let down by the finale. Not that it wasn't awesome, but there just seemed to be something missing. 

 

Maybe it wasn't drawn out enough? Maybe the end happened too quickly? Maybe I wanted more moments between Raffe and Penryn? Maybe I'm just depressed that the story ended? I can't quite put my finger on it, but I remember thinking, "that's it? it's done? seriously?" 

 

That aside, I've read quite a few books surrounding the fallen angels theme, and this series is one of the best I've come across. I've tried others, hoping to touch on the same feelings I have for the characters and world that Susan Ee created, but none have come close as of yet. 

 

I will be looking out for anything and everything that this author writes. 

 

 

Cheers!!

 

 

 

 

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review 2015-03-09 16:36
Review: Angelfall by Susan Ee
Angelfall - Susan Ee
I have a soft spot for stories about angels, fallen or otherwise. Maybe it's because the topic of them can be somewhat controversial or heated. Or that the possibility of them truly existing is far greater (to me) than any other kind of supernatural being. Also, it could be that the term "angel" shouldn't exactly be synonymous with sweet and innocent. 
 
Whatever the reason, I love the complexity that comes with angels. They are expected to be full of faith and duty, to follow the laws set before them without the leisure of free-will. But the possibilities of what would happen if they were to demand and take that free-will are endless and somewhat terrifying. Humanity could be completely obliterated, but...
 
Humanity has a way of surviving doesn't it? I think it has something to do with its ability to make those around it fall completely in love with it - the good, the bad... everything about it. It's endearing and addicting and it provokes a sense of protectiveness in those who come to know it. 
 
Maybe I'm going off the deep end with this review, but books that explore "what-ifs" tend to do that to me. Specifically dystopian novels that have a touch of the biblical.
 
What's my point? I love this book. There's so much unexpected that it seriously blows your mind.
 
The world of angels vs. humans... It's epic, and Penryn is the kick-ass character at the center of it all. She just wants to take care of her family, but finds herself, begrudgingly, playing the hero. She is courageous and determined, but has an attitude and a strong will. She has her priorities straight despite the difficulties she's faced with, and I admire her for that. 
 
Penryn's relationship with Raffe is hilarious and a bit tense. They build this gradual trust and bond that gets stronger with every situation they bail each other out of. It's awesome to watch these two undeniably different people become close in a way that is realistic and believable. Nothing about their relationship is forced or rushed, and with the epidemic of insta-connections, I found it refreshing. 
 
The world-building is incredible. From the intricate and political society of the angels to the rebellious and growing group of humans ready and willing to fight for their home... It's madness. Then there's the little things like Penryn's nearly broken family and Raffe's longing to be whole again. It's emotionally taxing... but fulfilling at the same time. It really is one of those stories that has it all.
 
Read it. 
 
5/5 STARS
 
 
Cheers!  
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review 2013-12-28 13:55
Angelfall (Penryn & the End of Days, #1) by Susan Ee

I know it's a good book when I absolutely want to take notes but can find no adjectives to jot down. I am enthralled and stupefied.

Oookay. I'm just gonna stick to basic English words like

 

THE BLURB

 

A teenage girl who will risk everything to rescue her younger sister. An angel who will put himself at the mercy of his enemies for the chance to be made whole again. Two very different missions. One destination. What does that say?

Yup, a Daughter of Man and an Angel. It is not so much that the formula has never been done before, (Uhm, hello Hush Hush, Fallen, and Halo!) it's just that the narration and characterization is different. Susan Ee has a way with words. The blurb might look easy peasy predictable but it is so much more than that. The story, this book, is very much complex I don't even know what to say other than...

 

 

I mean, the ending?

I'm actually okay with this being a one-time-big-time thing. With all of this ending with open possibilities. I'm cool with just one perfect book. Yeah, I know. I'm a coward. I'm just scared that book 2 will hurt me more. I'm weird that way. Also, the perfection that is Angelfall is hard to follow but I don't, not even one bit, doubt Susan Ee's capability to continue her powerful story.

 

But I just have to ask Miss Ee,

 

THE CHARACTERS

 

There still aren’t enough strong females in fiction, especially for teens, and I think that's what make Penryn special. The fact that her kickassness (Yup, that's a word) has been justified puts her on a pedestal. She's not one of those girls who were magically turned into warriors even without proper training just because it is the apocalypse. I also love that she is far from perfect. I don't want to spoil anything but there is a scene once they entered the camp wherein she is being challenged by a big guy and she kinda expected for Raffe to rescue her. He didn't. I loved her more for that. She is badass I give you that. But she is honest enough to admit that she is not invincible. That she can't conquer everything on her own. And that just makes her more human. I mean, when facing the impossible, don't we just want other people's help? Well, unless we are a Mary Sue of course.

 

Raffe, I just love Raffe. He got spunk. Sometimes I wonder why I feel like he is just a hot sexy boy with a wicked sense of humor instead of an angel? But that is just me. I never met an archangel in real life anyway. So... whatever! I still love him!

“My friends call me Wrath,” says Raffe. “My enemies call me Please Have Mercy. What’s your name, soldier boy?"

 

THE ROMANCE

 

Don't you worry, Penryn. I know exactly how you feel.

 

The romance in this book is a SUBPLOT. But Penryn and Raffe's journey touched my cold little heart and I just can't help but to root for them. Their attraction to each other is not the usual from-the-moment-I-meant-you-I-just-knew-you'd-be-mine crap. It is not a superficial attraction.

 

SCENE STEALER

 

The scene stealer award goes to...

*drum roll please*

Penryn's mom!

Every book needs a bit craziness.

Hope to see more of her in World After.

 

OVERALL

 

Seriously,

Susan Ee is just brilliant. No other words. I mean, c'mon! Angel-apocalypse, hello?

 

Oh Ms. Ee,

Toss me book number 2 please!

Source: www.goodreads.com/review/show/593922369
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