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review 2017-09-02 01:51
CITY OF THE ABSENT by Robert W. Walker
City of the Absent - Robert W. Walker

Inspector Ransom must find a serial killer who is responsible for a Pinkerton agent as well as the mayor in Chicago dying.  As his investigation goes on, his enemies all over him trying to derail him and his investigation.

 

I liked this book.  I did not realize until I was a chapter or two into the story that this is the third installment of Inspector Ransom series.  I could follow it without a problem.  I would have understood some references to past cases and actions had I read the books in order but it still made sense.  I liked Ransom.  He is aggressive but intelligent as he follows leads.  I liked Jane who disguises herself as a male doctor and helps in Ransom's investigations.

 

The story was good.  Having read THE DEVIL IN THE WHITE CITY by Eric Larsen, I have an interest in stories set during the 1893 World's Fair in Chicago.  Mr. Walker stayed true to those times and the event.  I was also yelling at Ransom because we readers know who the killer is and why from the beginning and Ransom is missing the killer while near the killer.  For the record, Ransom paid no attention to me telling him who and why on the killings. 

 

The only thing I hated (because this is a 5 star story but this is what makes it a 4) is the ending.  I wanted to know if Ransom defeated his enemies and we are left with questions.  There is no book 4.  I hope a book 4 may come out one day because I have that enquiring mind that wants to know.

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review 2015-11-06 09:49
Für Liebhaber des Zeitreise-Themas
Timebound - Rysa Walker

„Timebound“ ist der Debütroman der Autorin Rysa Walker und begegnete mir bei Netgalley. Es war das Cover, das mich neugierig machte, doch der Klappentext leistete die nötige Überzeugungsarbeit, um mich dazu zu bringen, das Buch anzufragen. Ich hatte sehr lange keine Zeitreise-Geschichte mehr gelesen, obwohl mich dieses Thema fasziniert. Die Frage, ob es prinzipiell möglich ist, sich rückwärts in der Zeit zu bewegen, konnte bisher nicht empirisch geklärt werden. Rysa Walkers Geschichte funktioniert nur, da sie von der everettschen Vielwelten-Theorie ausgeht. Laut dieser führt eine Zeitreise in die Vergangenheit unweigerlich zu einem alternativen Ablauf der Ereignisse, der parallel zum ursprünglichen Ablauf existiert. „Timebound“ spielt also mit der Idee paralleler Zeitlinien, die die Protagonistin sowohl besucht als auch verändert.

 

Die meisten Menschen müssen niemals an ihrer Familiengeschichte zweifeln. Es ist ja auch selbstverständlich, dass die eigenen Großeltern vor einem selbst geboren wurden. Nicht so für die 16-jährige Kate Pierce-Keller. Als ihre Großmutter Katherine wie ein Wirbelwind in ihr Leben rauscht und ihr eröffnet, dass sie das CHRONOS-Gen in sich trägt, das es ihr ermöglicht, durch die Zeit zu reisen, steht ihre Welt plötzlich Kopf. Auf einmal hängt das Schicksal ihrer Familie und der gegenwärtigen Gesellschaft von ihr ab, denn in der Vergangenheit treibt ein Mörder sein Unwesen, dessen Taten auch Kates eigene Existenz bedrohen. Sie reist zur Weltausstellung von 1893 in Chicago, um ihn aufzuhalten und ihre Auslöschung zu verhindern. Doch die Zeit ist ein zerbrechliches Gut. Sie zu verändern hat weitreichende Konsequenzen. Gelingt es Kate, den Mörder zu stoppen, rettet sie ihr Leben – verliert damit jedoch ihre große Liebe.

 

Um „Timebound“ genießen zu können, muss man die Idee von Zeitreisen wirklich lieben. Bei mir ist das passenderweise der Fall, wodurch mir dieser Science Fiction Young Adult Roman viel Spaß gemacht hat. Rysa Walker hat eine angenehme Art, mit diesem komplizierten Thema umzugehen. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte das eine oder andere Paradoxon enthält, aber das hat mich überhaupt nicht gestört, weil ich keine Muße hatte, dieser Vermutung gedanklich nachzugehen. Das Buch hat mich unterhalten – nach logischen Fehlern zu suchen, erschien mir zu anstrengend. Es wäre den Aufwand nicht wert gewesen, denn ich hätte mir „Timebound“ damit selbst madig gemacht. Also habe ich es gelassen und die Lektüre einfach genossen. Ich gebe zu, ich habe ein Weilchen gebraucht, um mich einzufinden, da Kates Geschichte anfangs recht verwirrend wirkt. Man lernt sie und ihre Familie kennen und schon kurz darauf beginnen die Ereignisse, sich zu überschlagen, weil der Mörder in der Vergangenheit mit den Zeitlinien herumpfuscht. Glücklicherweise greift Rysa Walker gerade noch rechtzeitig ein und beginnt, die Hintergründe für ihre Leser_innen aufzudröseln. Sie verrät nicht alles, denn „The CHRONOS Files“ ist als Trilogie ausgelegt, doch sie dreht genügend Puzzleteile um, damit „Timebound“ den Eindruck eines stimmigen Gesamtbildes ergibt. Der Mörder hat es natürlich nicht nur auf Kates Familie abgesehen, sondern verfolgt ein größeres Ziel. Seine Handlungen gehören zu einem umfassenden Plan. Obwohl ich nicht ausplaudern darf, worum es sich dabei handelt, kann euch berichten, dass ich die Idee dazu großartig, intelligent und sehr spannend finde. Rysa Walker beweist an dieser Stelle ein sensibles Gespür für unsere Gesellschaft, das ich in einem YA-Roman so nicht erwartet hätte und schon gar nicht in einem Erstling. Meiner Ansicht nach fehlt der Autorin allerdings noch ein wenig der Feinschliff, was ihr schriftstellerisches Können anbelangt. „Timebound“ ist sehr dialoglastig und bietet statt einer überzeugenden, dichten Atmosphäre hauptsächlich Innenansichten von Kate. Wird eine Geschichte aus der Ich-Perspektive des/der Protagonist_in geschildert, ist die Verlockung, sich intensiv mit seiner/ihrer Gefühlswelt zu beschäftigen, immer groß, doch in diesem Fall fand ich das sehr schade, da das Setting der Weltausstellung in Chicago 1893 wirklich fantastisch ist. Ich wünschte, Walker hätte hier mehr aus den Vollen geschöpft und mir das Gefühl gegeben, an Kates Seite vor Ort zu sein, statt nur durch ihre Augen zu sehen. Sie hätte die Perspektive durchaus weiter öffnen können, denn ich war bereit, mich überwältigen zu lassen. Nichtsdestotrotz mochte ich Kate gern, weswegen ich mit der Nähe zu ihr leben konnte. Noch ist sie nichts Besonderes und reiht sich nahtlos in lange Reihe der YA-Heldinnen ein, aber ich bin optimistisch, dass sich in den nächsten Bänden das gewisse Etwas ihrer Persönlichkeit offenbart. Außerdem ist ihre spezielle Liebesgeschichte einfach zuckersüß und unwiderstehlich tragisch, wodurch ich nicht anders konnte, als gemeinsam mit ihr zu hoffen, zu bangen, zu leiden und glücklich zu sein.

 

„Timebound“ ist der vielversprechende, fesselnde Auftakt der Trilogie „The CHRONOS Files“. Sowohl die Geschichte als auch die Autorin Rysa Walker haben meiner Meinung nach noch einiges Potential nach oben. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Nachwuchsschriftstellerin mit dem Voranschreiten ihrer Trilogie entwickeln wird und möchte allein schon deshalb weiterlesen. Selbstverständlich trägt aber auch der Cliffhanger am Ende von „Timebound“ seinen Teil dazu bei.
Zeitreisen sind nicht jedermanns Sache; ihr solltet euch daher ganz sicher sein, dass euch die Thematik gefällt, bevor ihr zu diesem Buch greift. Mir bietet die Idee von Reisen in die Vergangenheit unheimlich viel Spielraum für eigene Gedanken und die Inspiration zu bunten, turbulenten Tagträumen, weswegen ich mit „Timebound“ genau richtig lag. Wenn es euch genauso ergeht, kann ich euch diesen Trilogieauftakt von ganzem Herzen empfehlen.

Vielen Dank an den Verlag Skyscape and Two Lions für dieses Rezensionsexemplar, das ich via Netgalley im Austausch für eine ehrliche Rezension erhielt!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/11/06/rysa-walker-timebound
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review 2015-03-18 16:23
Tempest in the White City: An eShort Prelude to It Happened at the Fair - Deeanne Gist

This short story is a prequel to It Happened at the Fair. The setting is the 1893 World's Fair in Chicago. The author did a wonderful job describing the setting.  I really liked Dr. Billy Jack Tate, the heroine. I really disliked Texas Ranger Hunter Scott, the hero with a misogynist streak a mile long and a mile wide. There was only a hint of romance and most of the story was the first meeting between the couple. I read the excerpt for the full length first book in the series to see how the romance was going between Dr. Tate and Scott, but the first book is about some other couple. So this short story wasn't a prequel, but a half-finished short story or novella.

 

I still want to read the series and other works by Gist because the she does a great job with characterization and setting. Just skip this not needed prequel unless you are already a fan of the series and want to complete the series. 1 star.

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text 2014-12-28 18:13
Reread in Progress: Devil in the White City by Erik Larson
The Devil in the White City: Murder, Magic, and Madness at the Fair That Changed America - Erik Larson

The last time I read this book I sped through chunks of it to find out what happened next. Here's a quote that is an example of why (bolded bits mine, for oooooo, the foreshadowing):

 

p 39: "Ultimately the setbacks proved to be minor ones for Burnham and Root. Far worse was to occur, and soon, but as of February 14, 1890, the day of the great fair vote, the partners seemed destined for a lifetime of success."

 

Another example: page 18 - a long paragraph or two about a man pasting the results of the vote for which city would get the world's fair. The results are shared with the reader....on page 31.

 

These are the early moments that had me flipping ahead for an answer - or just turning to wikipedia. That way I could continue to enjoy the pace of the book and not always be annoyed because I had to wait an unknown amount of time for answers. Especially for something like whether Chicago gets the fair, because that's a given. (Still, I felt the need to check.)

 

It was the parts about H. H. Holmes that really made me read this book out of order. I'd never heard of this particular murderer before this book, and I wanted more information immediately. Afterwards I read a somewhat - well, typical true-crime book on Holmes in hopes of more detail. Which I received - but then you never do really get an answer for the why's of this sort of thing.

 

Anyway, in this reread I now know what happens and have all the background. So I'm going to take time to actually enjoy the fun details that Larson has dug up. Like this excellent bit on Chicago's Whitechapel Club. Am quoting a long bit of it, because the weirdness is so worth it.

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review 2013-05-23 00:00
Baby Bonanza (Silhouette Desire, #1893) (Billionaires and Babies, #2) - Maureen Child Cute romance novella - with the impossible start, and a happy ending.Full review to come soon.This and other reviews can also be found on my blog (un)Conventional Bookviews.
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