logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: Capricorn
Load new posts () and activity
Like Reblog Comment
review 2018-07-03 00:00
Gemini Keeps Capricorn
Gemini Keeps Capricorn - Anyta Sunday Gemini Keeps Capricorn - Anyta Sunday It has the same issues as the second book in the series for me. Lack of detailed, vivid descriptions makes this be quite empty for me. A lot of dialogue and actions that are kinda abrupt. It was hard to imagine this in my head/movie playing in my head.

Still wondering what happened for these to be like this, when Anyta has done a whole Rock.

Quite disappointed, need to reread the first book of this series to see if I was just blind to it or it was in fact better.
Like Reblog Comment
review 2017-11-21 00:00
Gemini Keeps Capricorn
Gemini Keeps Capricorn - Anyta Sunday Gemini Keeps Capricorn - Anyta Sunday 4.5 Stars.

"When did you know I liked you?"

"When you realized I was your best friend."



image


This is just too adorable for words,

-Super cute,

-Sexy-the ultimate slow burn which this Author does so well,

-Great banter,

-Fantastic supporting characters.


image


Lloyd is Wesley's Resident Assistant and they've been kind of skirting around each other ever since they met.The attraction between them has been bubbling away right from the start but they both seem determined to put obstacles in the way of anything happening between them.....

Lloyd takes his role very seriously,he wants to do things by the book and that doesn't involve starting something with someone under his charge and all the backlash that might cause.

Wesley likes to tease and flirt with Lloyd but,after all,it's written in the stars that Gemini and Capricorn aren't compatible....right?

Oh,how I loved these two together.Like I said no one does a slow burning romance better than Anyta Sunday.Her characters and story telling just have me completely engaged and sometimes(and most definitely in her books)the burning sexual chemistry is just as good to read about - it's tantamount to her writing that an abundance of sex scenes are not always necessary to make a book sexy.She does her own brand of sexy that works for me every time.

Could be read as a standalone but,don't because the previous books are just as delicious,especially [b:Leo Loves Aries|32053864|Leo Loves Aries (Signs of Love, #1)|Anyta Sunday|https://images.gr-assets.com/books/1473941215s/32053864.jpg|52694520].

Highly Recommended.


An Arc of Gemini Keeps Capricorn was kindly provided by the Author to DirtyBooksObsession, in exchange for an honest review.

My reviews are posted on DirtyBooksObsession

logo blog rev


Like Reblog Comment
review 2017-04-12 10:05
Meggies Reise zwischen die Worte
Tintenblut (Tintenwelt, #2) - Cornelia Funke

Nach meinem Fiasko mit „Tintenherz“, dem ersten Band von Cornelia Funkes „Tintenwelt“ – Trilogie, brauchte ich lange, um mich zur Lektüre der Fortsetzung zu überwinden. Die Enttäuschung hallte nach. Über ein Jahr traute ich mich nicht an „Tintenblut“ heran, obwohl meine Ausgangssituation wesentlich erfolgsversprechender aussah. Ich wusste nichts über das Buch und hatte daher auch keine übersteigerten Erwartungen, die meine Leseerfahrung negativ beeinflussen konnten. Ich musste meine Zweifel jedoch erst abklingen lassen, bis ich „Tintenblut“ eine faire Chance einräumen konnte. Als ich soweit war, verlor ich keine Zeit mehr.

 

Im Leben der Familie Folchart ist Frieden eingekehrt. Mo, Meggie und Resa sind bei Ellinor eingezogen. Langsam verblasst der Schrecken der furchtbaren Ereignisse in Capricorns Dorf. Für Meggie ist die Faszination der Tintenwelt ungebrochen. Noch immer träumt sie davon, die Magie von Fenoglios Welt am eigenen Leib zu spüren. Sie versuchte sogar – erfolglos und natürlich heimlich – sich selbst in die Geschichte hineinzulesen. Als eines Abends der verzweifelte Farid an ihre Tür klopft, erreicht Meggies unbändige Neugier einen neuen Höhepunkt. Er berichtet, dass Staubfinger nach all den Jahren heimgekehrt ist – ohne ihn. Ein Mann namens Orpheus las ihn in die Tintenwelt zurück. Jetzt wünscht sich Farid nichts sehnlicher, als ihm zu folgen und fleht Meggie an, ihm zu helfen. Unter einer Bedingung sagt sie zu: sie will Farid begleiten, obwohl es ihren Eltern das Herz brechen wird. Gemeinsam öffnen sie die Tür zwischen den Worten und stürzen in das Abenteuer einer Welt, die nicht einmal mehr ihr Schöpfer unter Kontrolle hat.

 

Ich wusste es. Ich wusste, dass sich Millionen begeisterter Leser_innen nicht irren können. „Tintenblut“ gefiel mir viel besser als „Tintenherz“. Durch meine bewusst gewählte Unvoreingenommenheit konnte ich Meggies zweites Abenteuer wahrhaft genießen und verstehe endlich, warum die Trilogie weltweit von Jung und Alt nahezu vergöttert wird. Die Liebe zum Lesen und zu Büchern ist auf jeder Seite spürbar. In ihrem klaren Schreibstil, der von märchenhafter Schlichtheit geprägt ist und bei mir besonders durch die herrlich fantasievolle Namensgebung punktet, spielt Cornelia Funke mit der Idee, Bücherwürmer die Geschichte ihres Lieblingsbuches betreten zu lassen. Folglich dreht sie das Ausgangskonzept der Trilogie, das sie in „Tintenherz“ vorstellte, auf den Kopf, weil es nun nicht länger darum geht, Figuren aus einem Buch herauszulesen, sondern darum, Leser_innen in ein Buch hineinzulesen. Meggie möchte die Tintenwelt selbst erleben; sie möchte sie sehen, riechen, schmecken und fühlen – wer kann es ihr verübeln? Gerade Fantasy-Welten haben eben ihren speziellen Reiz. Die Tintenwelt ist keine Ausnahme – ich kann verstehen, dass Meggie wild darauf ist, ihre Wunder live und in Farbe zu erfahren. Ihre Reise zwischen die Worte ist erwartungsgemäß gefährlich, was in einer spannenden, mitreißenden Handlung mündet, die lediglich auf den letzten 150 Seiten etwas zäh und ziellos wirkt. Die Tintenwelt hat mittlerweile unbestreitbar ein Eigenleben entwickelt, das sich sogar der Kontrolle des Autors Fenoglio entzieht. Dieser spielt in „Tintenblut“ eine wichtige Rolle, ich muss jedoch gestehen, dass ich ihn furchtbar anstrengend fand. Sein arroganter Besitzerstolz der Tintenwelt und ihren Bewohner_innen gegenüber ist meiner Meinung nach vollkommen unangemessen, weil er sich längst nicht mehr in „seiner“ Geschichte befindet. Das sollte ihm klar sein. Sie wurde in dem Moment unabhängig, als Mo seine Frau Resa hinein- und Staubfinger, Basta und Capricorn herauslas. Bedenkt man, wie gravierend diese Veränderungen waren, erscheinen mir die Auswirkungen erstaunlich bescheiden und zurückhaltend. Cornelia Funke gibt sich milde. Die Figuren können von Glück sprechen, dass die wiederholten, schweren Eingriffe in die Geschichte nicht ihre gesamte Welt erschütterten. Selbstverständlich sind Konsequenzen sichtbar, doch weder wurden Naturgesetze außer Kraft gesetzt, noch Verwüstung oder Zerstörung angerichtet. Als Staubfinger zurückkehrt, erkennt er seine Heimat sofort wieder, was der deutlichste Hinweis darauf ist, dass die Seele der Tintenwelt unbeschädigt blieb. Staubfinger ist mit Abstand mein Lieblingscharakter. Ich habe mein Herz an ihn verloren. Er ist mutig, anständig und rechtschaffen, trotz seiner tragischen, unglückseligen Vergangenheit. Seine Ernsthaftigkeit berührt mich; ich habe das Gefühl, es lohnt sich ungemein, ihm zuzuhören. Außerdem ist sein Spiel mit dem Feuer zweifellos eine der faszinierendsten Fähigkeiten, die mir bisher begegnet sind, weil sie so elementar zu sein scheint. Keine Künstlichkeit, keine hart erlernten Lektionen, nur Staubfinger und die Flammen, die mystisch miteinander verbunden sind.

 

Dürfte ich zwischen die Seiten meiner Lieblingsbücher reisen, ich glaube, ich wäre enttäuscht. Vermutlich würde ich mich permanent als Fremdkörper fühlen, der dort nicht hingehört. Auch Meggie hat in der Tintenwelt eigentlich keinen Platz, doch das hält sie nicht davon ab, diese gierig aufzusaugen und jede noch so kummervolle Sekunde auszukosten. Da frage ich mich doch, was Meggie und mich unterscheidet. Vielleicht ist es das Alter. Ich denke, mit 13 Jahren sind Leser_innen zu größerer Hingabe fähig, was auch der Grund sein könnte, warum mir „Tintenblut“ nur 4 statt 5 Sternen wert ist. Wäre ich mit dieser Geschichte aufgewachsen, meine Leidenschaft wäre grenzenlos. Heute fällt es mir schwerer, mich dem kindlichen Abenteuerflair des Buches zu öffnen und mich in der märchenhaften Atmosphäre zu verlieren. Nichtsdestotrotz kann ich erkennen, wie wertvoll „Tintenblut“ besonders für ein jüngeres Publikum ist und bin definitiv in der Lage, Cornelia Funke dafür Tribut zu zollen. Es ist eine tolle Fortsetzung. Ich bin froh, nach „Tintenherz“ nicht aufgegeben zu haben.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/04/12/cornelia-funke-tintenblut
Like Reblog Comment
review 2016-01-27 00:00
The Capricorn Stone
The Capricorn Stone - Madeleine Brent The beginning is really good, with Bridie and her family finding out her father was a famous thief. It is all very exciting for the reader, although for poor Bridie is a real pain, to realize they are broke, her fiancee breaking the engagement due his reputation and having to take care of a invalid mother, a thoughtless sister and an old Nannie.

But then, once Bridie moves out to London and becomes part of the music stage... MEH.

Not a fan of:

- music stage: more specifically, comedies. The kind Bridie and her protectors perform. Most of the book is about it.
- the hero: 1) has a moustache **yuck**, 2) is a cowboy **yuck**, 3) wears a gaucho hat and is more or less an Argentinian since he used to live there (I am not a fan of AR). 4) Once they are engaged, calls Bridie "honey" **yuck**. 5) likes to smoke **yuck**
- the lack of mystery and adventure and intrigue and live-in-danger. Only towards the end is more or less good.
- Bridie's sister's love story. Bleh.
- the epilogue: corny and predictable.
More posts
Your Dashboard view:
Need help?