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text 2017-07-24 23:05
#24in48 Read-a-thon Summer 2017 Wrap Up and COYER Update #2
The Son of Neptune: The Graphic Novel - Robert Venditti,Orpheus Collar,Antoine Dode,Rick Riordan
Persepolis I & II - Marjane Satrapi
A Sultry Love Song (The Gentlemen of Queen City) - Kianna Alexander
The Greek Tycoon's Green Card Groom (Dreamspun Desires Book 14) - Kate McMurray
Killer Countdown (Man on a Mission) - Amelia Autin

First up, 24in48

 

Here are my answers to the closing survey:

1. How many books did you read? Pages? 2 graphic novels (The Son of Neptune and The Complete Persepolis) and one category romance (A Sultry Love Song) from start to finish. 31% of one category romance (TGTGCG).

 

Page wise I read 723 pages.


2. How many hours did you read? 12 hours over the two days, with the bulk being read on Saturday. After doing some math, it averages 60.25 pages per hour; now I can use that bit of datum to plan out future reading.


3. What do you think worked well in this read-a-thon?

The weather made it clear to all the family that going outside and doing something other than reading was a no-go. Thank you rainy England! Please stop raining now, kthanksbye. Also my food game was great this time around; I must order take away from my favorite kebab place for all read-a-thons.

 

Reading wise, what worked well was reading shorter books and in print (I read faster in print over e-books for some strange reason).

 

4. What do you think could be done to improve the readathon for next time?

I should maybe check in every two hours rather than every 3-4 hours, as I missed a bunch of participation challenges. To improve the read-a-thon in general, new challenges - I am tired of the "take a shelfie" and the "make a verse with book titles" challenges as every read-a-thon does those challenges.


5. Will you participate in a future 24in48 readathon? Yep, and it's on my calendar already.

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COYER update #2

Sunday: finished A Sultry Love Song by Kianna Alexander (started during 24in48). Started The Greek Tycoon's Green Card Groom by Kate McMurray.

 

Monday: finished TGTGCG. Next up is Killer Countdown by Amelia Autin, which I will start reading tomorrow. Reviews are quickly piling up, so I may spend some time tomorrow writing up those.

 

 

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review 2017-04-12 10:05
Meggies Reise zwischen die Worte
Tintenblut (Tintenwelt, #2) - Cornelia Funke

Nach meinem Fiasko mit „Tintenherz“, dem ersten Band von Cornelia Funkes „Tintenwelt“ – Trilogie, brauchte ich lange, um mich zur Lektüre der Fortsetzung zu überwinden. Die Enttäuschung hallte nach. Über ein Jahr traute ich mich nicht an „Tintenblut“ heran, obwohl meine Ausgangssituation wesentlich erfolgsversprechender aussah. Ich wusste nichts über das Buch und hatte daher auch keine übersteigerten Erwartungen, die meine Leseerfahrung negativ beeinflussen konnten. Ich musste meine Zweifel jedoch erst abklingen lassen, bis ich „Tintenblut“ eine faire Chance einräumen konnte. Als ich soweit war, verlor ich keine Zeit mehr.

 

Im Leben der Familie Folchart ist Frieden eingekehrt. Mo, Meggie und Resa sind bei Ellinor eingezogen. Langsam verblasst der Schrecken der furchtbaren Ereignisse in Capricorns Dorf. Für Meggie ist die Faszination der Tintenwelt ungebrochen. Noch immer träumt sie davon, die Magie von Fenoglios Welt am eigenen Leib zu spüren. Sie versuchte sogar – erfolglos und natürlich heimlich – sich selbst in die Geschichte hineinzulesen. Als eines Abends der verzweifelte Farid an ihre Tür klopft, erreicht Meggies unbändige Neugier einen neuen Höhepunkt. Er berichtet, dass Staubfinger nach all den Jahren heimgekehrt ist – ohne ihn. Ein Mann namens Orpheus las ihn in die Tintenwelt zurück. Jetzt wünscht sich Farid nichts sehnlicher, als ihm zu folgen und fleht Meggie an, ihm zu helfen. Unter einer Bedingung sagt sie zu: sie will Farid begleiten, obwohl es ihren Eltern das Herz brechen wird. Gemeinsam öffnen sie die Tür zwischen den Worten und stürzen in das Abenteuer einer Welt, die nicht einmal mehr ihr Schöpfer unter Kontrolle hat.

 

Ich wusste es. Ich wusste, dass sich Millionen begeisterter Leser_innen nicht irren können. „Tintenblut“ gefiel mir viel besser als „Tintenherz“. Durch meine bewusst gewählte Unvoreingenommenheit konnte ich Meggies zweites Abenteuer wahrhaft genießen und verstehe endlich, warum die Trilogie weltweit von Jung und Alt nahezu vergöttert wird. Die Liebe zum Lesen und zu Büchern ist auf jeder Seite spürbar. In ihrem klaren Schreibstil, der von märchenhafter Schlichtheit geprägt ist und bei mir besonders durch die herrlich fantasievolle Namensgebung punktet, spielt Cornelia Funke mit der Idee, Bücherwürmer die Geschichte ihres Lieblingsbuches betreten zu lassen. Folglich dreht sie das Ausgangskonzept der Trilogie, das sie in „Tintenherz“ vorstellte, auf den Kopf, weil es nun nicht länger darum geht, Figuren aus einem Buch herauszulesen, sondern darum, Leser_innen in ein Buch hineinzulesen. Meggie möchte die Tintenwelt selbst erleben; sie möchte sie sehen, riechen, schmecken und fühlen – wer kann es ihr verübeln? Gerade Fantasy-Welten haben eben ihren speziellen Reiz. Die Tintenwelt ist keine Ausnahme – ich kann verstehen, dass Meggie wild darauf ist, ihre Wunder live und in Farbe zu erfahren. Ihre Reise zwischen die Worte ist erwartungsgemäß gefährlich, was in einer spannenden, mitreißenden Handlung mündet, die lediglich auf den letzten 150 Seiten etwas zäh und ziellos wirkt. Die Tintenwelt hat mittlerweile unbestreitbar ein Eigenleben entwickelt, das sich sogar der Kontrolle des Autors Fenoglio entzieht. Dieser spielt in „Tintenblut“ eine wichtige Rolle, ich muss jedoch gestehen, dass ich ihn furchtbar anstrengend fand. Sein arroganter Besitzerstolz der Tintenwelt und ihren Bewohner_innen gegenüber ist meiner Meinung nach vollkommen unangemessen, weil er sich längst nicht mehr in „seiner“ Geschichte befindet. Das sollte ihm klar sein. Sie wurde in dem Moment unabhängig, als Mo seine Frau Resa hinein- und Staubfinger, Basta und Capricorn herauslas. Bedenkt man, wie gravierend diese Veränderungen waren, erscheinen mir die Auswirkungen erstaunlich bescheiden und zurückhaltend. Cornelia Funke gibt sich milde. Die Figuren können von Glück sprechen, dass die wiederholten, schweren Eingriffe in die Geschichte nicht ihre gesamte Welt erschütterten. Selbstverständlich sind Konsequenzen sichtbar, doch weder wurden Naturgesetze außer Kraft gesetzt, noch Verwüstung oder Zerstörung angerichtet. Als Staubfinger zurückkehrt, erkennt er seine Heimat sofort wieder, was der deutlichste Hinweis darauf ist, dass die Seele der Tintenwelt unbeschädigt blieb. Staubfinger ist mit Abstand mein Lieblingscharakter. Ich habe mein Herz an ihn verloren. Er ist mutig, anständig und rechtschaffen, trotz seiner tragischen, unglückseligen Vergangenheit. Seine Ernsthaftigkeit berührt mich; ich habe das Gefühl, es lohnt sich ungemein, ihm zuzuhören. Außerdem ist sein Spiel mit dem Feuer zweifellos eine der faszinierendsten Fähigkeiten, die mir bisher begegnet sind, weil sie so elementar zu sein scheint. Keine Künstlichkeit, keine hart erlernten Lektionen, nur Staubfinger und die Flammen, die mystisch miteinander verbunden sind.

 

Dürfte ich zwischen die Seiten meiner Lieblingsbücher reisen, ich glaube, ich wäre enttäuscht. Vermutlich würde ich mich permanent als Fremdkörper fühlen, der dort nicht hingehört. Auch Meggie hat in der Tintenwelt eigentlich keinen Platz, doch das hält sie nicht davon ab, diese gierig aufzusaugen und jede noch so kummervolle Sekunde auszukosten. Da frage ich mich doch, was Meggie und mich unterscheidet. Vielleicht ist es das Alter. Ich denke, mit 13 Jahren sind Leser_innen zu größerer Hingabe fähig, was auch der Grund sein könnte, warum mir „Tintenblut“ nur 4 statt 5 Sternen wert ist. Wäre ich mit dieser Geschichte aufgewachsen, meine Leidenschaft wäre grenzenlos. Heute fällt es mir schwerer, mich dem kindlichen Abenteuerflair des Buches zu öffnen und mich in der märchenhaften Atmosphäre zu verlieren. Nichtsdestotrotz kann ich erkennen, wie wertvoll „Tintenblut“ besonders für ein jüngeres Publikum ist und bin definitiv in der Lage, Cornelia Funke dafür Tribut zu zollen. Es ist eine tolle Fortsetzung. Ich bin froh, nach „Tintenherz“ nicht aufgegeben zu haben.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/04/12/cornelia-funke-tintenblut
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review 2016-10-19 11:59
Orpheus by sysrae
Orpheus - sysrae Orpheus - sysrae

This is a well written, angst-filled, loved-up fanfic. Dean and Cas are both mixed-up, damaged individuals, each with a history of an abusive past. When they meet up in a shady nightclub, they immediately connect and sparks begin to fly.

Source: archiveofourown.org/works/2364347?view_full_work=true
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review 2016-08-21 06:57
The Song of Orpheus
The Song of Orpheus: The Greatest Greek Myths You Never Heard - Tracy Barrett

The Song of Orpheus has a fun way of connecting a number of lesser known Greek myths together through the story of Orpheus, who has to tell a lot of stories before the sun sets.

For those readers that are rather unfamiliar with Greek mythology, but would like to read some of the lesser known stories, this is a wonderful book. For those, who like myself, took some classes into Classic Greek -- well, let's just say that Orpheus would still be a stone... Most of the stories though I hadn't heard before, although there were some where it was not hard to discover why they aren't better known nowadays.

Lovely, quick read. Would recommend.

Thanks to the publisher and Netgalley for providing me with a free copy of this book in exchange for an honest review!

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review 2014-12-31 15:09
First collection is better
xo Orpheus: Fifty New Myths - Kate Bernheimer,Laura van den Berg,Ron Currie Jr.,Anthony Marra,Dawn Raffel,Maile Meloy,Willy Vlautin,Gina Ochsner,Madeline Miller,Manuel Muñoz,Benjamin Percy,Edith Pearlman,Joy Williams,Georges-Olivier Châteaureynaud,Victor LaValle,Ben Loory,Elizabeth Mc

hs

                This collection is not as good as the previous collection, though it does have slightly more international feel (several stories are translations). Despite the title, there is more than Greek mythology in play here as well. Perhaps because it is sadder, the term that Bernheimer uses in her introduction. Perhaps. But it also felt less magical and, in some cases, more like an audition.

                Regardless, there are some stunners in this book. In particular, “Labyrinth” by Ron Currie Jr, which uses the famous maze to tell about a different type of being loss?  

                The best story in the collection is “The Squid Who Fell in Love with the Sun” by Ben Loory. It is lovely, funny, touching, and beautiful. It is rivaled, though it does surpass, “Sawdust” by Edward Carey. “Devourings” by Aimee Bender does something to right the ignoring of a central character in some fairy tales.

There are several versions or influences by Demeter in this collection, so many that after awhile they seem to bleed together. Perhaps this is the reason why the collection is not as good as its older sister.

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