logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: flora
Load new posts () and activity
Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2020-06-22 20:12
Two's a Crowd - Flora Ahn
For more reviews, check out my blog: Craft-Cycle

A cute book about the difficulties of accepting a new member into the family including sharing toys, annoying questions, and constant interruptions, and learning to make adjustments.

This is a nice, quick read, great for young readers. The chapters are short and there are pictures on nearly every page to break up the text. Fun illustrations that went well with the narrative.

The story itself was simple, but adorable. Nice emphasis on new friends. 
Like Reblog Comment
review 2019-12-27 01:49
Princesses by Flora Fraser
Princesses: The Six Daughters of George III - Flora Fraser

Interesting subject, but I fall into the camp that found Fraser's writing to be very dry, which makes this quite a long book. It seems like a substantial amount of it is undigested research - the royal family went to such-and-such a palace to celebrate such-and-such an occasion - maybe because it was intended to be more of an academic biography that simply records facts, but as a non-academic what I'm looking for in biographies is meaning. With all these quoted letters from the young princesses to their governesses apologizing for bad behavior, for instance: what do they actually tell us about the princesses and their lives and culture? What sort of behavior were the girls getting up to, and were some less obedient than others? Did they write the letters of their own volition or because another governess told them to? Without any of this context - which Fraser doesn't provide - quoting a few of these letters doesn't actually tell us anything. Isn't the historian's job to sort through all this primary source material and sift narrative and meaning out of it to share with the reader? Maybe I'm asking for more hand-holding than the type of writing Fraser aspired to here is meant to provide, but at any rate I quit at page 100. I debated a lot whether to continue though, since there is a lot of interesting information here and the six princesses seem to have had interesting lives.

Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2019-02-26 16:39
Flora & Ulysses Are Extraordinary!
Flora and Ulysses: The Illuminated Adventures - L.K. Campbell,Kate DiCamillo

Young Flora is a little girl with an obsession with her comics that her father introduced her to. Reading them is a nice distraction from her parents being separated. She lives solely with her mother who is a writer and thinks the comics are not good enough for her daughter. Outside Flora house, an unusual accident with a squirrel and vacuum cleaning salesman creates a superhero. The squirrel, whom Flora named Ulysses, can now fly, has super strength and writes badly spelled poetry. What happens next can only be described as an extraordinary tale just like her comics.

Like most Kate DiCamillo books Flora & Ulysses has whimsical storytelling, fun characters, and so much heart. I have to say my favorite character was Ulysses the squirrel. He did not say much but he sounds like a smart, cute, and fluffy friend to have around.

My least favorite thing was Flora’s mother. She reminded me of Cinderella’s stepmother. She did not understand her daughter nor did it seem she wanted to. She was so unkind with Flora and even though her personality changed I still felt she was not to be trusted.

I have read almost all of Kate DiCamillo’s books and I am not stopping after this one. Her characters are always different and quirky. There is always a calming comfy feeling when reading them. Even though she writes for children I would recommend her books for all age.

Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2019-01-08 03:56
Flora's Fury - Ysabeau S. Wilce
Flora's Fury - Ysabeau S. Wilce

  Watching Flora in adulthood is fascinating: it feels a bit like watching a child grow up. Flora Segunda was inventive and fun and a bit like watching Hermione get the lead role. I particularly enjoyed the world -building, but also the way each book 's focus shifts as Flora grows up. 

 

Vague discomfort with the way indigenous cultures are treated, but no fully formed opinions yet. Maybe later.

 

Library copy

 

Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2018-12-25 09:00
Henry N. Brown öffnete mein Herz für Weihnachten
Das weihnachtswunder des Henry N. Brown - Anne Helene Bubenzer

Bereits als Kind waren Kuscheltiere für mich sehr wichtig. Ich sammelte sie. Ich liebte sie. Und natürlich kannte ich jeden einzelnen Namen auswendig. Aber es gab immer DAS eine Kuschel, das ich mehr als alle anderen liebte. Seit meinem achten Lebensjahr ist das eine Bärendame namens Dickie. Das Dickchen. Ich rettete sie vor einem würdelosen Ende auf dem Müll, als mein Grundschul-Klassenzimmer ausgemistet wurde. Ihr Fell ist eher kurz, trotzdem ganz weich und hat diese seltsame beige Farbe. Sie ist älter als ich. Ich weiß nicht, woher sie kam und was sie schon alles erlebte, doch seit diesem denkwürdigen Tag sind wir unzertrennlich. Wir reisten, spielten, weinten und lachten zusammen. Als ich älter wurde, begleitete sie mich klaglos ins Leben einer Erwachsenen. Bis heute schlafe ich besser, wenn sie bei mir ist. Mein Ehemann berichtet, dass ich im Schlaf sogar zufriedene Geräusche von mir gebe, wenn er sie mir in den Arm legt und wir manchmal in exakt derselben Position daliegen. Ziemlich verrückt?

 

Auch nicht verrückter, als einen ganzen Roman über die Weltgeschichte aus der Perspektive eines Teddybären zu schreiben, wie Anne Helene Bubenzer es mit „Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown“ getan hat.  Das N. steht für „Nearly“, weil Henry eben nur fast braun ist. Wie Dickie. Für diese Rezension ist es entscheidend, dass ihr versteht, wie abgöttisch ich das Buch ihretwegen liebe, deshalb erzähle ich euch von ihr. Die Lektüre fühlte sich an, als hätte Bubenzer direkt in mein Herz geschaut und die Geschichte aufgeschrieben, die ich mir so dringend für Dickie wünschte. Das bedeutet mir mehr, als ich ausdrücken kann. Einige Jahre nach Henrys Biografie erschien „Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown“, eine schmale, lockere Fortsetzung, die ich 2018 endlich passend zur Weihnachtszeit las.

In seinem 91-jährigen Teddybärenleben durfte Henry N. Brown bereits eine Menge Erfahrungen sammeln: er bereiste die Welt, erlebte Liebe und Verlust, sah Kriege entflammen und den Frieden siegen. Er kann zweifellos behaupten, mit allen Wassern gewaschen zu sein. Seinen Ruhestand als stiller Mitbewohner der Schriftstellerin Flora Sommer verdiente er sich redlich. Doch dieses Weihnachtsfest weckt erneut die Lebensgeister des alten Bären. Alle sorgfältigen Pläne, die Flora und Henry für einen ruhigen Heiligabend schmiedeten, werden vom Chaos unerwarteter Familienbesuche und uneingeladener Gäste über den Haufen geworfen. Die beiden haben alle Hände und Pfoten voll zu tun, um das Tohuwabohu unter Kontrolle zu halten, aber der Magie von Weihnachten kann niemand entfliehen. Trotz vieler Überraschungen wird es am Ende das schönste Fest, das sich Flora und Henry wünschen konnten.

 

„Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown“ lag lange auf meinem SuB. Weihnachten kam und ging Jahr für Jahr, ohne dass ich mich überwinden konnte, das Buch hervorzuholen. Ich denke, ich fürchtete mich ein bisschen davor, dass es mich enttäuschen könnte, weil mir „Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown“ so viel bedeutet. Meine Sorgen waren unbegründet. Sie wurden im Handumdrehen entkräftet, möglicherweise bereits mit dem ersten Satz, denn meine Liebe zu Henry entbrannte sofort wieder mit alter Kraft. „Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown“ ist eine wundervolle Ergänzung seiner Biografie, eine Ergänzung, die er verdiente und die ihm gerecht wird. Meiner Meinung nach ist diese Weihnachtsgeschichte ein Geschenk, das Anne Helene Bubenzer nicht für ihre Leser_innen schrieb, sondern für ihren ungewöhnlichen Protagonisten persönlich. Es ist Bubenzers Geschenk an Henry. Wer könnte das Fest der Liebe intensiver und ehrlicher erleben als ein Teddy, dessen Lebenssinn immer die Liebe selbst war?

 

Aus seiner einzigartigen Perspektive und mit der ihm eigenen, beruhigenden Stimme erzählt er die Geschichte eines überraschenden, turbulenten Heiligabends, der genau deshalb wunderschön ist, weil nichts nach Plan läuft. Untermalt von seinen nachdenklichen, herzlichen Überlegungen zu Familie, Freundschaft, Zeit und seinen verträumten Erinnerungen an vergangene Tage schildert er, wie befreiend es für Flora und ihre unverhofften Gäste ist, ein Weihnachten zu feiern, das allen Erwartungen trotzt. Anfangs empfinden sie das aufgezwungene Chaos als negativ, doch je weiter der Abend voranschreitet, desto besser arrangieren sie sich mit der Situation und genießen einfach das friedliche, liebevolle Beisammensein ihrer Familie. Sie überwinden das Korsett aus Erwartungen, das an Weihnachten oft besonders eng geschnürt ist und erfahren eine versöhnliche Harmonie, der sie selbst jahrelang im Weg standen, ohne es zu merken.

 

Henry trägt natürlich diskret, aber essentiell dazu bei, denn als Teddy erinnert er alle Anwesenden an ihre Kindheit und bringt aufrichtige, tiefe Gefühle zum Vorschein. Auch in mir als Leserin berührte er etwas. Ich lächelte während der Lektüre unentwegt und wurde ganz weich. Ich spürte, wie sich in meinem Inneren etwas löste und hätte vor Rührung einige Male beinahe geweint. Vielleicht habe ich an der einen oder anderen Stelle sogar ein Tränchen vergossen. „Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown“ ist schlicht bezaubernd; es ist eine zärtliche, warme Geschichte wie sanfter Kerzenschein, die ich fest in meinem Herzen einschließe und in den kommenden Jahren sicherlich immer wieder lesen werde. Anne Helene Bubenzer gelang etwas, was mir als Erwachsene schwerer und schwerer fällt: sie versetzte mich in Weihnachtsstimmung.

 

Nach der Lektüre dieses herrlichen Weihnachtsbuches hatte ich das Bedürfnis, mich bei meiner eigenen Teddybärendame für alles, was sie jemals für mich getan hat, zu bedanken. Bevor ihr fragt, ja, ich bin diesem Bedürfnis nachgekommen. Ich hoffe, dass ich für sie das Happy End darstelle, das Henry in „Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown“ geschenkt wird, denn für ihn erfüllt sich ein Wunsch, von dem er gar nicht wusste, dass er ihn hatte. Vielleicht darf ich ihn eines Tages noch einmal wiedertreffen. Ich lausche ihm einfach so gern und sonne mich in seiner liebenswürdigen, sanftmütigen Ausstrahlung. Er erinnert mich an die Macht der Liebe und lässt mich an Wunder glauben. Er streichelt das Kind in mir. Danke Henry, danke Anne Helene Bubenzer für dieses magische Leseerlebnis, das mein Herz für Weihnachten öffnete.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/12/25/anne-helene-bubenzer-das-weihnachtswunder-des-henry-n-brown
More posts
Your Dashboard view:
Need help?