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review 2017-08-26 08:03
Rezension | Crossroads von Jürgen Albers
Crossroads: Ein Inspektor Norcott-Roman ... Crossroads: Ein Inspektor Norcott-Roman - Jürgen Albers

Beschreibung

 

Inspektor Charles Norcott verfügt durch seine lange Tätigkeit bei Scotland Yard über einige Erfahrung. Durch private Umstände wird er jedoch als Inspektor für die britischen Kanalinseln eingesetzt. Im Frühsommer 1940 ereignet sich ein Mordfall auf der ruhigen Insel Guernsey, was seinen Aufenthalt dort erfordert. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich durch die Kriegseinflüsse schwerer als zuerst gedacht. Nachdem Frankreich von der deutschen Wehrmacht überrannt wurde, sind auch die britischen Kanalinseln nicht länger sicher und einer Besetzung ausgeliefert. In diesem Zustand, abgekappt von den Informationen Londons, hat Charles Norcott bald einen zweiten Mordfall zu lösen.

 

Meine Meinung

 

Der historische Kriminalroman „Crossroads“ von Jürgen Albers ist in dem Jahr 1940 angesiedelt, Schauplatz ist Gournsey, eine der britischen Kanalinseln. Sehr spannend ist hierbei vor allem der Einblick in das Leben der Leute während des Krieges und welche Besonderheiten das Leben auf einer Insel in so einer Zeit mit sich brachte. Die gute Recherchearbeit des Autors macht sich hierbei deutlich bemerkbar. Durch die detaillierte Erzählweise fühlt man sich tatsächlich in die Vergangenheit versetzt, man wird regelrecht Teil des Romans.

 

Zum einen hat es mir sehr gut gefallen, wie subtil sich der Autor mit seinem Romanstoff auseinander gesetzt hat, und hatte meine Freude an den vielen Feinheiten. Dies ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, denn zwischendurch hätte ich mir gewünscht, dass die Handlung etwas schneller vorangetrieben wird. Spätestens als sich der zweite Mord ereignete wurden meine Bedenken jedoch beiseite gewischt. Die Story nimmt eine Dynamik an, der man sich nicht länger entziehen kann!

 

"Dass sie sich ihres Mangels in keiner Weise bewusst ist, macht es nicht einfacher. Sie ist eine der schlechtesten Zeuginnen, die ich jemals befragen musste."  (Seite 30/31)

 

Die Geschichte ist nichts für Leser die nach einem spannungsgeladenen Buch suchen, in dem sich die Ereignisse überschlagen und die Seiten vor Blut triefen. Die Stärke von „Crossroads“ liegt in der authentischen Darstellungen der Polizeiarbeit von Inspektor Norcott und seinem Team. Die schleppenden Ermittlungen sind Folge des wütenden Krieges und die Besetzung der Insel Guernsey durch die Deutschen. Durch den besonderen Hintergrund der Kriegszeit ergibt sich ein ganz eigener, unterschwelliger Spannungsbogen. Es hat mich beeindruckt und bewegt, in die Kriegszeit einzutauchen und die Probleme und Ängste der Menschen hautnah mitzuerleben. Außerdem hat Jürgen Albers meine Neugier auf die wunderschön gelegenen Kanalinseln geweckt.

 

"Nun, sie werden überall ihre Nase reinstecken und uns Vorschriften für alles machen. Die Deutschen lieben Vorschriften und sie werden sie säckeweise mitbringen."  (Seite 68)

 

Besonders hervorzuheben sind die fein gezeichneten Protagonisten, die durch eine gekonnte Potraitierung polarisieren. Vom Hauptdarsteller Inspector Charles Norcott, an dem ich durch seine heroische und kämpferische Art gleich Gefallen fand, bis hin zu der schrulligen Mrs. Dobbs, ist es Jürgen Albers gelungen seine Figuren mit dem gewissen Etwas auszustatten und ihnen Leben einzuhauchen.

 

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Ermittlungen von Charles Norcott!

 

Fazit

 

Ein Krimi der durch seinen geschichtlichen Hintergrund und lebensnahe Protagonisten besticht.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-crossroads-von-juergen-albers
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review 2016-07-30 11:06
I would die for my country but I'd rather kill for it
The Autumn Republic - Brian McClellan

Die monatelange Reise hinter feindlichen Linien, stets auf der Flucht vor den Kez, hat ein Ende. Feldmarschall Tamas und seine Pulvermagier sind wieder in Adro. Der Feldmarschall ahnt nicht, dass ihn in seiner Heimat unangenehme Überraschungen erwarten. Er plant, sich schnellstmöglich mit den verbliebenen Truppen Adros zu vereinigen, doch die Armee ist durch Verrat tief gespalten und wurde in eine desaströse Lage manövriert. Sein Sohn Taniel Two-shot ist gezwungen, sich vor seinen eigenen Kameraden in den Bergen zu verstecken. Seine einzige Verbündete ist Ka-Poel, deren fremdartige, beängstigende Magie den Gott Kresimir in Ketten legte. Nun befindet sich die Essenz des Gottes in den Händen einer jungen Frau, die rein instinktiv handelt. Taniel muss sie und ihre riskante Fracht unbeschadet nach Adro bringen, weit weg von den Kez, um zu verhindern, dass der Gott erneut erwacht und in den Krieg eingreift.
Währenddessen wird in Adros Hauptstadt Adopest die erste demokratische Wahl vorbereitet. Die Ernennung eines Ersten Ministers soll das Machtvakuum füllen, das Tamas‘ Putsch hinterließ. Einer der Kandidaten ist der undurchsichtige Lord Claremonte, dessen Geheimnisse Inspektor Adamat beunruhigen. Er ist überzeugt, dass Claremonte mehr ist, als er zu sein vorgibt und sein Wahlsieg katastrophale Folgen hätte.
Adro gleicht einem Pulverfass. Das Land steht am Scheideweg. Erwartet die Menschen eine Zukunft in Frieden und Freiheit oder eine Zukunft im Zeichen der Gewalt?

 

Es verblüfft mich immer noch, dass mich militärische Fantasy zu begeistern vermag. Brian McClellans fabelhafte „Powder Mage“ – Trilogie überzeugte mich von diesem Subgenre und beseitigte meine Skrupel, sodass ich nun bereit bin, es für mich zu erforschen. Ich habe entdeckt, dass ich für das Gemeinschaftsgefühl und die Loyalität einer Armee sehr empfänglich bin. Ich kann nachvollziehen, warum sich Männer und Frauen entscheiden, unter einem charismatischen Anführer wie Feldmarschall Tamas zu dienen und ihm bis in den Tod folgen. Seine Überzeugungskraft ist unglaublich. Lauscht man seinen Worten, besteht kein Zweifel, dass man für das Richtige kämpft, dass seine Ideen es wert sind, das eigene Leben zu opfern – für eine bessere Zukunft, die in „The Autumn Republic“ mit einer Präsidialrepublik gleichgesetzt ist. Adro an der Schwelle zur Demokratie zu erleben fand ich unheimlich aufregend. Zum ersten Mal erhält das Volk eine Stimme und betritt einen Weg, der idealerweise zu mehr Gerechtigkeit und Freiheit für alle führt. Leider ist in diesem krisengeplagten Land niemals etwas einfach, weshalb es mich nicht überraschte, dass der nebulöse Lord Claremonte fest entschlossen ist, in Adros Politik einzugreifen. Mein tief verwurzeltes Misstrauen ihm gegenüber teilte ich mit Adamat, der sich der Aufgabe annimmt, Claremonte zu demaskieren. Er findet heraus, dass Claremonte seine Fühler schon viel länger nach Adro ausstreckt, als er öffentlich behauptet, was impliziert, dass er bestimmte Ereignisse zu seinen Gunsten manipulierte. Wer weiß, vielleicht hatte er auch beim Putsch die Finger im Spiel? Die Möglichkeit, dass Tamas all die Jahre von äußeren Mächten beeinflusst wurde, empfand ich als ungeheuerlich. Er würde alles für sein Land tun, strebt immerzu das Beste für Adro an und ist eventuell doch nur eine unwissende Marionette in einem Spiel, das sich seiner Kontrolle entzieht. Meiner Ansicht nach unterstreicht das die Tragik, die seine Figur umgibt und betont seine Erschöpfung, die erst jetzt zu spüren war. Zu Beginn der Trilogie strahlte er eine unbeugsame, eisenharte Energie aus, doch nun ist er müde. Er will nicht mehr kämpfen. Diese durchaus realistische Entwicklung erschreckte mich, weil ich Tamas gern als unbesiegbar betrachte. Die Entwicklung seines Sohnes Taniel hingegen war sehr erfreulich. Taniel durchlebt einen umfassenden, überzeugenden Reifungsprozess. Ein verzogener, wütender Junge wächst zu einem verantwortungsbewussten Mann heran. Sicherlich trägt Ka-Poel ihren Teil dazu bei, denn trotz ihrer Wehrhaftigkeit sorgt sich Taniel permanent um sie. Ihre Kräfte erscheinen mir noch immer mysteriös, während ich die Elementarmagie der Privilegierten nun sehr viel besser begreife. Es gefiel mir außerordentlich, dass Brian McClellan sich im finalen Band seiner Trilogie noch die Zeit nimmt, diese wichtige Komponente seines Universums zu erklären. Er wartete den perfekten Moment ab, sodass seine Erläuterungen elegant und natürlich wirken, statt losgelöst von der Handlung im Raum zu schweben. Obwohl er meiner Meinung nach ein hohes Maß an Kontrolle ausübt, beweist McClellan auf diese Weise, dass er seinen Figuren und seiner Geschichte genau den Raum zur Entfaltung zugesteht, die sie benötigen. Es lohnt sich, ihm zu vertrauen.

 

Die „Powder Mage“ – Trilogie ist mit „The Autumn Republic“ abgeschlossen. Doch die Geschichte Adros ist es meiner Empfindung nach nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn Brian McClellan irgendwann in der Zukunft noch einmal dorthin zurückkehrt. Ich hoffe es, schließlich verlässt man das Land zu Beginn einer neuen Ära. Adro erwarten wilde Zeiten und ich möchte nicht eine Sekunde davon verpassen. Vorerst werde ich mich allerdings damit zufriedengeben, ein anderes Land in McClellans Universum kennenzulernen: Fatrasta. Fatrasta ist der Schauplatz seiner nächsten Trilogie (?), deren erster Band „Sins of Empire“ im März 2017 erscheinen soll, welchen ich mir natürlich nicht entgehen lassen werde. Die „Powder Mage“ – Trilogie überzeugte mich von McClellans schriftstellerischem Talent und eröffnete mir eine Sparte der Fantasy, von der ich bisher annahm, sie würde nicht zu mir passen. Die drei Bände strotzen nur so vor Kreativität, Originalität, politischem Verständnis und strategisch-militärischem Wissen, vernachlässigen aber auch das Emotionale nicht. Ich fand diese Mischung großartig und kann euch die Trilogie guten Gewissens empfehlen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/07/29/brian-mcclellan-the-autumn-republic
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review 2016-04-08 11:05
Militärisch, politisch, brillant
The Crimson Campaign - Brian McClellan

Nachdem Feldmarschall Tamas Adro vor der Kolonisierung durch die Kez bewahren konnte, ist der Konflikt der beiden Länder offen ausgebrochen. Es herrscht Krieg und Tamas kann kaum genug Truppen heranziehen, um sein Land zu verteidigen. Ein gewagter Plan ist die einzige Möglichkeit, den Kez einen empfindlichen Schlag zuzufügen. Doch Verrat zerstört jegliche Aussichten auf Erfolg. Tamas findet sich hinter den feindlichen Linien wieder, begleitet nur von einer Handvoll Soldaten und Pulvermagiern. Der Feldmarschall muss sich seinen Weg zurück nach Adro kämpfen, bevor die Kez seine Armee vollständig zurückdrängen.
Währenddessen setzt Inspektor Adamat in Adopest alles daran, seine Familie zu retten. Er will Lord Vetas zur Strecke bringen, findet jedoch heraus, dass Vetas nur eine Spielfigur in einer Verschwörung ist, die weiterreicht, als Adamat sich je auszumalen wagte.
Tamas‘ Sohn Taniel Two-Shot erholt sich von den Nachwirkungen seines Kampfes mit dem Gott Kresimir, als ihn die Nachricht erreicht, dass sein Vater für tot gehalten wird. Er begreift, dass er gebraucht wird und eilt unverzüglich an die Front, um seine Kameraden gegen die Kez zu unterstützen. Dort angekommen, muss er allerdings feststellen, dass er Kresimir keineswegs tötete. Der Gott lebt und verstärkt die Truppen der Kez mit dunkler, verdrehter Magie, während er nach Rache lechzt und langsam dem Wahnsinn verfällt.
Drei Männer, die für ihre Heimat kämpfen. Wird ihr Mut ausreichen, um Adros Zukunft zu sichern?

 

Ich war überrascht, wie leicht ich den Einstieg in „The Crimson Campaign“ fand. Es ist fast zwei Jahre her, dass ich den ersten Band „Promise of Blood“ gelesen habe – ich rechnete damit, dass ich eine Weile brauchen würde, um mich daran zu erinnern, an welchen inhaltlichen Punkten ich die Handlung verlassen hatte. Dass ich mich schnell wieder zurechtfand, bedeutet, dass mich die Geschichte nachhaltig beeindruckte, was „The Crimson Campaign“ letztendlich auch bestätigte. Die Handlung knüpft nahtlos an den ersten Band an und gewinnt schnell an Tempo. Adro und Kez befinden sich im Krieg und Feldmarschall Tamas hat alle Hände voll zu tun, die feindlichen Truppen aufzuhalten, während die Umbruchsstimmung in seiner Heimat für Chaos und Unsicherheit sorgt. Der Putsch hinterließ ein Machtvakuum, das nun gefüllt werden muss; verschiedenste Kräfte haben Interesse daran, sich in eine vorteilhafte Position zu bringen. Daher ist „The Crimson Campaign“ sowohl sehr militärisch als auch sehr politisch. Natürlich spielt Magie ebenfalls eine Rolle, doch den Kern der Geschichte bilden die innen- und außenpolitischen Konflikte Adros. Ich hätte mir nie zugetraut, dass militärische Fantasy meine Begeisterung entfachen könnte, doch genau das ist der Fall. Ich liebe es. Meine Faszination verdankt Brian McClellan hauptsächlich seiner Charakterisierung von Feldmarschall Tamas, der eine der reizvollsten Figuren ist, die mir je begegnet sind. Sein Facettenreichtum ist bemerkenswert; ich staune darüber, dass er gleichermaßen entschlossener Anführer, glühender Patriot, trauernder Witwer, liebender Vater, brillanter Stratege und erbitterter Feind ist. Tamas ist ambivalent, eine umstrittene Persönlichkeit, die sehr viel Kummer und Traurigkeit umgibt. Von seinen Anhängern wird er inbrünstig verehrt, von seinen Feinden respektiert. Er wirkte auf mich so lebendig, dass ich dachte, er könne jeder Zeit zwischen den Seiten hervorspringen. Es war allerdings gut, dass er im Buch blieb, denn nicht nur Adro, sondern auch die Geschichte ist völlig von Tamas abhängig. Ich hatte stets den Eindruck, dass er der Dreh- und Angelpunkt aller Ereignisse ist und es ohne ihn keine Hoffnung für Adro geben könne. Adro verlässt sich auf ihn und ich habe es auch getan. Ich glaube, dass dies damit zusammenhängt, dass die Aura des Buches Ungewissheit ausstrahlt. Tamas ist ein Anker im Chaos mit herausragenden Führungsqualitäten. Ich konnte nicht anders, als ihm zu vertrauen, weit mehr als Adamat und Taniel, die mir beide unberechenbar erschienen. Trotzdem fand ich besonders die Kapitel aus Taniels Perspektive extrem aufregend, denn er kämpft an der Front, mitten im Schlachtgetümmel – und Seite an Seite mit Ka-Poel. Ihre Macht und Stärke verursachen mir eine Gänsehaut. Ihre Magie ist ursprünglich und unheimlich, erschien mir für sie allerdings völlig natürlich zu sein, als wäre sie etwas, das tief in ihrem Inneren einfach entspringt. Ich finde es großartig, dass McClellans Magiesystem ein breites Spektrum voller Kreativität abdeckt, ohne die Geschichte zu überladen. Er präsentiert Magie als etwas, das ganz selbstverständlich existiert und verzichtet darauf, sie übermäßig zu thematisieren. Sie beeinflusst, aber bestimmt die Entscheidungen der Figuren nicht.

 

„The Crimson Campaign“ ist eine fantastische Fortsetzung, die das hohe Niveau des Vorgängers mühelos beibehält. Es ist überraschend, unvorhersehbar und nötigte mich tatsächlich, meine Kategorisierung der Trilogie zu überdenken. „Promise of Blood“ ordnete ich voller Überzeugung der Low Fantasy zu, doch „The Crimson Campaign“ weist weit mehr Merkmale der High Fantasy auf. Offenbar lassen sich die Bände der Trilogie „Powder Mage“ trotz der fortlaufenden Geschichte nicht in eine einzelne Schublade verbannen.
Lasst euch nicht davon abschrecken, dass ich schrieb, „The Crimson Campaign“ ist militärische Fantasy. Das heißt nicht, dass das Buch langatmig oder trocken wäre. Das Militär erfüllt in diesem Roman seine angedachte Aufgabe: es ist der verlängerte Arm der Politik Adros. Es ist nur eine Komponente einer komplexen, spannenden Handlung, die von einnehmenden Charakteren vorangetrieben wird. Traut euch ruhig an die Trilogie heran, selbst wenn sie sonst nicht ganz eurem Beuteschema entspricht. Adro ist eine faszinierende Welt, die euch sicher ebenso begeistern wird wie mich.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/04/08/brian-mcclellan-the-crimson-campaign
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review 2016-01-09 15:38
Inspektor Jury schläft außer Haus von Martha Grimes
Inspektor Jury schläft außer Haus (Richard Jury Mystery, #1) - Martha Grimes

Nach langem Hin und Her habe ich nun auch den ersten Band der Inspektor Jury Reihe gelesen von Martha Grimes. Ein typischer englischer Krimi soll es sein und es stimmt, es spielt alles in England und im ersten Band geht um Morde, die in Pubs passiert sind. Alles recht moderat, etwas brutal, aber nicht sonderlich gruselig. Es ist gut geschrieben, der schwarze Humor gefällt mir auch, doch so recht begeistert bin ich nicht davon. Ich weiß auch nicht. In zwei Tagen war ich durch und es war auch okay, aber eben nur okay. Ich kann mich gerade nicht dazu animieren, diese Reihe zu verfolgen. Aber vielleicht habe ich ein paar Wochen noch einmal Lust und Energie und widme mich Band zwei. Keine Ahnung. Erst einmal gibt es von mir 3 von 5 Sternen, weil es eben nur so lala war und nicht mehr und nicht weniger.

Eingefleischte Krimifans mögen mir verzeihen, aber mir hat etwas gefehlt...

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