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review 2016-06-08 09:59
Die Düsternis hat einen Namen
The Rose Society - Marie Lu

Seit ich den gleichnamigen Auftakt von Marie Lus neuster Trilogie „The Young Elites” im Mai 2015 voller Begeisterung gelesen habe, fieberte ich der Fortsetzung „The Rose Society“ entgegen. Diese erschien im Oktober 2015, ich versuchte jedoch, mich zurückzuhalten, weil ich wusste, dass das Finale „The Midnight Star“ erst ein Jahr später im Oktober 2016 veröffentlicht würde. Im Mai 2016 hielt ich es nicht länger aus. Ich musste einfach wissen, wie es mit Adelina und den Young Elites weitergeht.

 

Adelina Amouteru wurde verraten. Familie und Freunde ließen sie im Stich, ihre Verbündeten wandten sich von ihr ab, weil sie ihre ungezügelte Macht fürchten. Adelina schwört, Rache zu nehmen. Begleitet von ihrer kleinen Schwester Violetta flieht sie nach Merroutas, um Kenettras Inquisition unter Teren Santoro zu entkommen und andere malfettos zu finden, die ähnliche Kräfte wie sie selbst besitzen. Sie plant, ihre eigene Gesellschaft von Elites zu gründen und mit ihrer Hilfe sowohl die Inquisition als auch die Dagger Society zu zerschlagen. Sie alle werden büßen für das Leid, das Adelina erdulden musste. Sie alle werden vor ihr zittern. Sie alle werden den Tag bereuen, an dem sie die Weiße Wölfin herausforderten. In ihrem blinden Bestreben nach Macht und Vergeltung bemerkt Adelina nicht, dass ihre Fähigkeiten, die sich von Schmerz und Angst nähren, sie zu verschlingen drohen. Sie verliert die Kontrolle. Die Dunkelheit ist ein Teil ihrer Seele – wird sie sich ihren Einflüsterungen hingeben oder an dem Guten in sich festhalten?

 

In „The Rose Society“ schildert Marie Lu die Geschichte von Adelinas Fall in die Dunkelheit. Wiederholt lässt sie sich verführen und gibt der unsagbaren Wut in ihrem Herzen nach, um skrupellos ihre Ziele zu erreichen. Adelina kennt keine Bescheidenheit. Adelina will Königin sein, basta. Sie ist überzeugt, dass ihre Macht allein als Anspruch genügt. Wehe, ihr kommt jemand in die Quere. Ihr könnt euch anhand dieser Beschreibung sicher vorstellen, dass es nicht einfach war, Adelina im zweiten Band der Trilogie „The Young Elites” zu ertragen. Ich wusste, dass Marie Lu „The Rose Society“ als das (bisher) düsterste Buch ihrer Karriere bezeichnet. Ich habe damit gerechnet, dass Adelina eine erschreckende Entwicklung durchleben wird; dass sie, berauscht von ihren Fähigkeiten, jegliches Gespür für Anständigkeit bewusst zum Schweigen bringt. Diesen Prozess zu erleben, empfand ich trotzdem als Herausforderung. Ich spürte, dass mir Adelina immer weiter entglitt und meine Verbindung zu ihr bröckelte. Ich wollte mich von ihr abwenden, konnte mich dem Sog der Geschichte aber nicht entziehen. Adelinas moralischer Verfall übte eine morbide Faszination auf mich aus, obwohl die Handlung, die diese Entwicklung einrahmt, meines Erachtens nach etwas holprig und nicht völlig überzeugend geriet. Für mich war es problematisch, Adelinas Pläne ernst zu nehmen, weil sie streng genommen keine Pläne macht. Sie reagiert lediglich, handelt selten vorausschauend und legt sich nicht ein einziges Mal eine längerfristige Strategie zurecht. Marie Lu lässt sie wie ein Blatt im Wind treiben, das mal hierhin, mal dorthin fliegt, ohne selbst Einfluss nehmen zu können. Adelina wird mit Situationen konfrontiert, auf die sie nicht vorbereitet ist und dementsprechend durch impulsive Entscheidungen bewältigen muss. Einzig ihre enormen Fähigkeiten und ihr Wille, erforderlichenfalls Leben zu opfern, erlauben ihr, Erfolge zu verzeichnen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer kleinen Schwester Violetta und einem neuen Charakter, dem Elite Magiano. Ich fand ihre jeweiligen Rollen in der Geschichte äußerst interessant, da sie beide auf ihre Art ein Gegengewicht zu Adelinas geballter Negativität darstellen. Violetta agiert als Adelinas zartfühlendes Gewissen, erinnert sie aber stets an das Leid, dem sie unter ihrem grausamen Vater ausgesetzt war. Violettas Gegenwart ist für Adelina eine zweischneidige Klinge, die sie entweder beruhigt oder erzürnt. Sie fühlt sich von Violettas Fähigkeiten bedroht, da sie die einzige ist, die Adelina aufhalten könnte, erkennt jedoch ihr Potential als mächtige Waffe. Ihre Gefühle für ihre kleine Schwester sind widersprüchlich; sie ist hin- und hergerissen zwischen Liebe, Paranoia und eiskalter Berechnung. Magiano hingegen könnte Adelina vor sich selbst retten, wenn sie ihn ließe. Ich war entsetzt, dass sie nicht erkennt, wie gut er ihr tut. Magianos schalkhafte, gutherzige Positivität überfordert sie, weil sie sich nicht erlaubt, ihm völlig zu vertrauen. Stattdessen hält sie an Enzo fest, mit dem sie eine manische, verzehrende Leidenschaft verbindet, die der Düsternis ihrer Seele Nahrung bietet. Magiano würde Licht und Wärme in ihr Leben bringen, aber sie weigert sich, mehr in ihm zu sehen als ein Mittel zum Zweck und entscheidet sich erneut für die Dunkelheit.

 

Ich fand den ersten Band der Trilogie, „The Young Elites“, besser als die Fortsetzung „The Rose Society“. Nichtsdestotrotz verstehe ich, welche Absicht Marie Lu verfolgte und freue mich nun sehr auf das Finale „The Midnight Star“. Im zweiten Band werden einige Punkte angedeutet, die meine Neugier entfachen und auf einen fulminanten Abschluss hoffen lassen. Ich bin gespannt, ob Lu ihre finstere Antiheldin läutern oder bestrafen möchte. Ich habe noch nicht entschieden, welches Schicksal ich ihr wünsche, befürchte aber, dass es für Adelina bereits zu spät ist.
Für mich ist diese Trilogie reizvoll und lesenswert, weil sie so anders ist. Man trifft im Young Adult – Genre nicht oft auf Antiheld_innen. Selbst wenn ich „The Rose Society“ völlig enttäuschend gefunden hätte, würde ich weiterlesen, um herauszufinden, wie Marie Lu ihre Geschichte beenden wird. Glücklicherweise empfand ich das Buch allerdings als fesselnd und atmosphärisch, voller faszinierender Beziehungen und menschlicher Schattenseiten. Die Düsternis hat einen Namen: Adelina Amouteru.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/06/08/marie-lu-the-rose-society
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review 2014-08-01 05:03
ein wundersames, verwirrendes und gefühlgeladenes Buch, was den Leser verzaubert.
Die Achse meiner Welt: Roman - Dani Atkins

Mit eigenen Worten
An einem Abend in Rachels Leben ändert sich auf einmal alles für sie. Rachel erwacht in einem Krankenhaus und musst feststellen, dass sie dieses Leben nicht kennt. Ihr bester Freund, der schon vor 5 Jahren gestorben ist steht an ihrem Bett und Matt, der schon seit 5 Jahren nicht mehr ihr Freund ist, sagt sie seien Verlobt. Was ist passiert? Wo ist ihr altes Leben?

 

Wirkung
Das Buch ist wunderschön, wirklich wunder wunder wunderschön! Ich kann es nur immer wieder sagen. Das Cover ist sehr passend im Bezug auf den Titel gestaltet, das Blau ist unheimlich schön und wenn man das Buch in der Hand hat merkt man, dass der Umschlag sich so seidig-weich anfühlt. Ich liebe es. Der Titel ist absolut passend und kommt auch wieder im Buch vor, womit er sich für mich einen weiteren Pluspunkt verdient.

 

Positives
Es ist mir sehr leicht gefallen mich in das Buch hinein zu finden. Zuerst hatte ich sogar das Gefühl von Rachel angesprochen zu werden, auch wenn sie das nicht direkt tat. Ich hatte das Gefühl ich bin eine alte Bekannte von ihr und sie erzählt mir ihre Geschichte. Für mich ein wirklich schöner Einstieg, dadurch ist es mir sehr leicht gefallen mich in das Geschehen hinein zu denken. Das ist mir aber vor allem durch den guten Schreibstil gelungen. Dani Atkins hat es geschafft, dass ich gar nicht das Gefühl hatte zu lesen, es war als würde ein Film vor meinem geistigen Auge ablaufen und würde einfach nur zusehen. Durch den Ich-Erzähler wurde Rachel dem Leser sehr nah gebracht. Ich konnte ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen und habe mich mit ihr gewundert und war mit ihr verwirrt und habe gelitten. Alles was Rachel durchmachen musste, habe auch ich als Leser durchgemacht. Die Charaktere waren sehr realistisch beschrieben, ich hatte alle sehr genau vor Augen gehabt und auch ihre Beziehungen untereinander. Ich habe den Zorn gespürt der in der Luft lag, wenn Matt und Jimmy sich begegnet sind. Und ja ich wusste wie Cathy ist, wie sie sich gibt und wie sie aussieht, denn mal ehrlich, jeder kennt eine die ist wie sie. Ab dem dritten Kapitel war ich erst ein bisschen verwirrt, aber diese Verwirrung legte sich schnell, als Rachel im Krankenhaus aufwachte. Gut, danach gab es noch mehr Verwirrungen, aber wenigstens war ich nun mit Rachel zusammen verwirrt und nicht mehr alleine. Die Geschichte fesselt den Leser an das Buch und zwingt ihn Seite um Seite zu lesen und es nicht mehr aus der Hand zu legen. Natürlich möchte man als Leser wissen, was nun mit Rachel passiert ist und warum alles so anders ist, als es in ihrer Erinnerung war. Ja, man bekommt eine Auflösung, aber ich werde nichts zu dem Ende der Geschichte sagen. Egal was ich zum Ende des Buches sagen würde, es würde dem Leser das ganze Buch verderben.
Lest "die Achse meiner Welt"!

 

Negatives
Ich habe nichts negatives zu sagen.

 

Zitat
"Rachel, du bist verletzt! Was ist passiert?" Nicht zum ersten Mal fragte ich mich, ob er sich wirklich den richtigen Beruf ausgesucht hatte. Seine Fähigkeit, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, ließ in manchen Situationen zu wünschen übrig, um es mal vorsichtig auszudrücken.

 

Bewertung
Note 1 {sehr gut}
Was für ein Buch. Ich wusste nach dem Lesen wirklich so gar nicht richtig wohin mit mir. Ich war total überrascht und überwältigt. Dieses Buch hat die Note 1 wirklich redlich verdient. Selten konnte mich ein Buch derart von sich überzeugen. Dieses Buch ist verwirrend, emotionale und wundersam auf einmal und trifft damit genau den Nerv der Zeit.
Ich würde dieses Buch einfach allen empfehlen.

Source: www.lottasbuecher.de/2014/08/dani-atkins-die-achse-meiner-welt.html
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review 2014-07-12 22:02
+Einstieg +Schreibstil +Verlauf +Charaktere +Ende/Auflösung
Der Tod in mir: Thriller - Paul Cleave

Mit eigenen Worten
Edward, Jodie und Sam sind eine glückliche Familie, es ist kurz vor Weihnachten und alles scheint gut zu sein. Bis Edward und Jodie sich entscheiden zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein.
Edwards Vater sitzt derweil im Gefängnis von Christchurch, weil er vor 20 Jahren hat er mindestens 11 Prostituierte ermordet. Die Leute glauben, dass Jack the Hunter seine Gene an Edward vermacht hat .. und vielleicht haben sie damit gar nicht so unrecht.

 

Wirkung
Das Buch hat wirklich die perfekten Farben für mich. Ich finde Thriller sollten dunkel gehalten sein und wenn sie nicht dunkel gehalten sind, dann sollten sie ein schauriges Motiv drauf haben. Bei diesem Buch ist das meiner Meinung nach sehr gut gelöst, weil einfach nur ein dunkler Hintergrund gewählt wurde und ein Grabkreuz in den Titel mit eingebaut wurde. Wirklich gut gemacht. Der Titel passt inhaltlich sehr gut zum Buch. Ich finde: super Covergestaltung.

 

Positives
Der Einstieg in die Geschichte ist sehr angenehm. Man lernt als erstes Edward und seine Familie kennen. Man begleitet sie durch ihren Alltag und ich muss sagen, dass ich Edward, Sam und Jodie gleich in mein Herz geschlossen habe. Und dann auf einmal nimmt die Geschichte ihren Lauf und ich man wird einfach in sie eingesogen. Der Autor hat einen Schreibstil, der den Leser voll und ganz vereinnahmt und ihn nicht wieder frei gibt. Mir hat am Schreibstil besonders gut gefallen, dass trotz des Mord und Totschlag Themas besondere Stellen mit sehr viel Emotionen geschrieben wurden. Manchmal sogar mit so viel, dass ich weinen musste. Die Charaktere waren für mich als Leser greifbar und vollkommen nachvollziehbar. Ich habe so sehr mit Edward gelitten in jeder einzelnen Sekunde. Das kam dadurch zustande, dass die Kapitel von Edward in der Ich-Erzähler Perspektive geschrieben waren und somit seine Gefühle und Gedanken frei gelegt hat. Aber auch Schroder konnte ich mir sehr gut vorstellen, seine Kapitel waren im auktorialen Erzählstil geschrieben. Ich habe Schroders innerliche Zerrissenheit sehr gut verstanden, einerseits mochte er Edward und andererseits konnte er ihm nicht helfen. Er tat mir irgendwie leid. Die Randpersonen der Geschichte waren ebenfalls gut beschrieben, wie zB Edwards Vater (Jack the Hunter). Er hat eine tragende Rolle im Buch gespielt, trat jedoch nicht so häufig auf, deswegen ist er für mich eine Randperson. Der Verlauf der Geschichte konnte mich absolut fesseln, auch wenn es mal eine Stelle gab, die mir ein wenig zu lang war, danach ging es aber wieder heiß her und ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Es hat mir besonders gefallen, dass der Verlauf immer wieder für eine Überraschung gut war. Ich hab immer gedacht "Jetzt aber." und dann war es doch nicht so wie ich es mir gedacht hatte. Vor allem das Ende hat mich überrascht und auch emotional sehr berührt. Ich fand das es ein gutes und logisches Ende war und ich konnte damit das Buch gut abschließend, aber loslassen wird mich das Buch wahrscheinlich länger nicht.
Es ist ein wenig schaurig, die Entwicklung zu verfolgen, die Edward durchmacht. Er ist anfangs ein ganz normaler Mensch mit einem ganz normalen Leben und durch einen einzigen Moment wird alles auf den Kopf gestellt. Es ist dieses "das könnte jedem von uns passieren Gefühl" was mich nicht mehr loslässt. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich reagieren würde, wenn es mir passiert wäre.

 

Negatives
Kein Kommentar.

 

Zitat
"Du hast gesagt, dass du das umsonst machst." "Das war vor dem ganzen ... Blut." [...] "Fünftausend", sagt sie. "Weißt du, wer ich bin?", frage ich sie. "Was? Ja, glaub schon. Aus den Nachrichten." "Dann weißt du ja, was mein Vater getan hat, oder?" Sie nickt. "Die Leute glauben, das liegt in den Genen. Willst du rausfinden, ob sie Recht haben?" "Vielleicht hab ich doch gesagt, dass ich es umsonst tue."

 

Bewertung
Note 1 {sehr gut}
Ein wahnsinns Buch. Wirklich wahr. Die Note eins hat dieses Buch auf jeden Fall verdient. Das Buch ist gekennzeichnet durch einen leichten Einstieg, einen emotionalen und spannenden Schreibstil, transparente Charaktere, einen spannenden Verlauf und ein wahnsinns Ende. Die Idee zum Buch finde ich wirklich genial und die Umsetzung konnte mich mehr als überzeugen.
Ich bin froh, dass ich dieses Buch endlich gelesen habe und kann es jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen!

Source: www.lottasbuecher.de/2014/07/paul-cleave-der-tod-in-mir.html?showComment=1405198211054#c1291596198077972420
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review 2014-03-09 10:55
Leider war hier nur der Klappentext spannend
Eiskalte Umarmung: Poesie Der Angst - Astrid Korten

 

 
Meine Meinung: 
Ich habe das Buch bei Blogg dein Buch entdeckt und fand das Cover und den Klappentext klasse. 
Ich wollt nach dem letzten "öden" Buch wieder mal was richtig gutes lesen. Mit Spannung, Mord, Aufklärungsversuchen und der verwirrenden Aufdeckung wer der Mörder ist.
 
Insgesamt dreht es sich um ca. 10 Hauptpersonen, für mich persönlich zu viele für ein Buch.
Und um ehrlich zu sein habe ich das erste mal seit langem wieder Probleme eine Rezension zu schreiben weil ich das Buch vor lauter privat Geschichten der 10 Personen, kaum verstanden habe.
 
Hauptthema ist das es einen Mörder gibt der blonde Frauen tötet die viele wechselnde Partner haben und/oder keine Jungfrau mehr sind. 
Dies tut er aus einem Kindheit´s Trauma heraus über das aber nicht näher eingegangen wird, also man weis nicht was ihn traumatisiert.  Aber alle Frauen ähneln seiner großen liebe die er nie haben durfte.
Mit jedem Mord vollzieht er ein Religöses Ritual mit Zeichnungen an den Wänden, seltsamem Sprüchen und Trophäen der toten.
Er tötet die Frauen aber nicht einfach so sondern foltert sie regelrecht ohne das sie sich wehren können. 
 
Zwischendurch wird sich verliebt, geheiratet, sex gehabt usw.. es dreht sich manchmal Kapitelweise nur um das Privatleben der Hauptpersonen.
 
Das aufdecken des Mörders fand ich jetzt etwas abgehackt. Tada !! das ist der Mörder und Ende.
 
 
Fazit: Leider ist hier wieder nur der Klappentext wirklich spannend. Wer das Buch gelesen hat wird merken das die Story mit dem Cover zusammen hängt, das Cover aber falsch gestaltet wurde. 
Was das ganze nun mit Poesie zu tun hat ...

Dies ist ein Satz aus dem Inhalt :
Brutal, eindringlich, faszinierend: Begleiten Sie einen gnadenlosen Killer bei seinen Taten – und sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt!
 
Brutal, joa 2-3 mal dem Rest kann ich leider nicht zustimmen und schade das ich nicht gewarnt wurde wie schlecht des doch ist :/ Ich hatte mich wirklich sehr auf den Titel gefreut und wurde enttäuscht. 
 
 
Vielen dank an Blogg dein Buch und dot books für das Rezensionsexemplar 
 
 

Lesevergnügen: Flüssig geschrieben aber durch zu viele Hauptpersonen verwirrend.
Story: Ein Thriller in dem es sich zu viel um das Privatleben der Hauptpersonen dreht als um die Aufklärung des Mordes.
Seiten: 299
Leseratten: 2 von 5
Erschienen im März 2014 im dot Books ebook Verlag
Lese ich als: ebook

Source: zahnfeen-welt.blogspot.de/2014/03/eiskalte-umarmung-poesie-der-angst.html
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