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review 2019-06-29 18:03
An Unlikely Hero – Pigeon Blood by B A Braxton #BABraxton
Pigeon Blood (Detective Rein Connery, #1) - B.A. Braxton

 

Pigeon Blood (Detective Rein Connery #1)

Amazon / Goodreads

 

MY REVIEW

 

Homeless in Detroit, Blair witnesses a murder. A couple of my favorite things…takes place in a location I am familiar with, seeing I am a Michigander, and dead bodies.

Even though Dr Blair Vaughn’s memories are faulty due to alcoholism, he launches his own investigation into Cynthia’s murder because he feels the police are not doing enough.

 

I love a flawed hero. He has those who knew him when who try to help him through tough times. Can he find his way back? Will his investigation into the murder be his redemption?

 

He learns what’s valuable in life through an alcoholic haze and I loved being there for his journey. This is the first book in the Detective Rein Connery series and I see good things coming in future books.

 

I voluntarily reviewed a free copy of Pigeon Blood by B A Braxton.

Animated Animals. Pictures, Images and Photos 4 Stars

 

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Source: www.fundinmental.com/an-unlikely-hero-pigeon-blood-by-b-a-braxton-babraxton
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review 2017-06-07 09:18
Keine Struktur, kein roter Faden
Die Dunkelmagierin - Arthur Philipp

Pseudonyme sind für mich ein ständiges Ärgernis. Es wurmt mich, wenn ich nicht weiß, wer ein Buch geschrieben hat und ich keine zusätzlichen Informationen recherchieren kann. „Die Dunkelmagierin“, ein Rezensionsexemplar von Random House, erschien ebenfalls unter einem Pseudonym. Arthur Philipp ist ein erfolgreicher deutscher Autor, der 1965 geboren wurde und heute in Mainz als Journalist und Kabarettist arbeitet. Diese Hinweise sind so markant, dass eine simple Suchanfrage die Antwort darauf lieferte, wer Arthur Philipp höchstwahrscheinlich ist. Das war fast zu leicht, weshalb ich mich frage, welchen Zweck das Pseudonym erfüllen soll. Aber keine Sorge liebe Random House Gruppe, ich werde es nicht verraten.

 

Einst waren die Utorer gezwungen, ihr Königreich zu verlassen und den Lavaströmen eines wütenden Vulkans zu überlassen. Sie fanden eine neue Heimat auf der Insel Edun, die bis in den letzten Winkel von Magie durchdrungen war. Die Zauberer des Königs zapften die Magie an, blind für den Schaden, den sie anrichteten. Denn Edun war keineswegs unbewohnt. Das Volk der Weren musste hilflos zusehen, wie ihnen ihre Heimat entrissen wurde und die zauberhafte Kraft, die alles verband, langsam versiegte. Sie nannten die Eindringlinge Aschlinge.
Viele Jahre später wird die junge Feja in den Orden der Grauen Magier aufgenommen und dort ausgebildet. Fejas magisches Talent ist ein Rohdiamant: stark und rein, aber ungeschliffen. Ihre Meister erkennen ihr ungeheures Potential und wollen ihre Macht nutzen, um den Orden zu alter Größe zurückzuführen. Doch der Orden ist tief gespalten und Feja muss schnell lernen, dass sie niemandem trauen kann. Ihr Schicksal ist ungewiss. Ist Feja möglicherweise nicht die Zukunft des Grauen Ordens, sondern die Erfüllung einer alten Prophezeiung der Weren, laut der ein Held das unterjochte Volk befreien und die Herrschaft der Aschlinge brechen wird?

 

Ich tat mich furchtbar schwer damit, den Inhalt von „Die Dunkelmagierin“ zusammenzufassen. Manchmal sind diese Schwierigkeiten ein Anzeichen dafür, dass ein Buch komplexer ist, als ich angenommen hatte, in diesem Fall sind sie allerdings eher eine Bestätigung dessen, was ich bereits während der Lektüre empfand: „Die Dunkelmagierin“ ist wirr und unnötig umständlich. Ich gebe es ungern zu, aber ich habe kaum Gutes über diesen Reihenauftakt zu berichten. Meiner Meinung nach wollte Arthur Philipp einfach zu viel. Die Geschichte enthält einige interessante, spannende Ansätze, diese versinken jedoch in einer Flut inkohärent und inkonsequent aneinander gereihter Komponenten. Mir fehlte Struktur, eine klare, logische Ordnung, die alles verbindet, als hätte der Autor seine Ideen in die Luft geworfen und just so aufgeschrieben, wie sie landeten.
Wir lernen die etwa 14-jährige Protagonistin Feja kennen, bevor sie in den Grauen Orden aufgenommen wird. Die Graumagier haben Interesse an ihr, weil ihr magisches Talent aufgrund der Mondkonstellation zum Zeitpunkt ihrer Geburt beträchtlich ist. Ich mochte das Konzept der Mondmagie sehr, doch leider erweiterte und verkomplizierte Arthur Philipp sein Magiesystem mit Fejas Eintritt in den Orden fortwährend, sodass ich rückblickend nicht in der Lage bin, es zu erklären. Ich habe nicht verstanden, wie alles zusammenhängt, woher Magier_innen nun Macht beziehen und wieso es neben dem Orden der Graumagier weitere Orden gibt. Himmel, ich habe ja nicht einmal begriffen, wie der Graue Orden strukturiert ist und nach welchen Regeln und Gesetzen seine Mitglieder leben. Sind sie Assassinen? Ich weiß es nicht. Ihr Hauptquartier, die Graufeste, wirkte wie ein Bauernhof mit einem großen grauen Klotz in der Mitte, in dem Feja hauptsächlich Hilfsarbeiten erledigt, statt eine geordnete Ausbildung zu erhalten. Philipp ließ mich kaum an ihrem Unterricht teilhaben, weshalb ich nicht definieren könnte, was genau sie dort eigentlich lernt. Oh, doch, Fechten. Das muss eine Zauberin unbedingt können. Ich habe nicht das Gefühl, dass ihr die Aufnahme in den Orden irgendeinen Vorteil brachte, weil sie die entscheidenden Schritte bezüglich der Kontrolle ihrer Fähigkeiten ohnehin eigenständig absolvieren muss. Dass sie diese Hürden meistert, erschien mir wie ein Wunder, da sich Feja meiner Ansicht nach nicht mal allein die Schuhe zubinden kann. Sie ist eine fürchterliche Heldin, schwach und infantil. Ich fand sie unfassbar nervig und hatte überhaupt keinen Draht zu ihr. Sie ist naiv, weltfremd, gutgläubig und lächerlich mühelos zu manipulieren. Außerdem seufzt das Mädchen ständig! Ehrlich, Seufzen ist ihre Standardreaktion, als wäre sie eine weltverdrossene alte Schachtel. Und die soll die große Hoffnung der Weren sein? Na Prost Mahlzeit.

 

„Die Dunkelmagierin“ begann verheißungsvoll und verschlechterte sich dann Seite um Seite. Wie viel hätte Arthur Philipp aus der reizvollen Ausgangssituation herausholen können, hätte er nicht all seine Ideen wild durcheinandergewirbelt. Ich erkenne keine ordnende Hand, keine Autorität seitens des Autors und kann mit diesem Chaos nichts anfangen. Verwirrung war das vorherrschende Gefühl während der Lektüre, denn ich begriff nicht, worauf er hinauswollte und empfand die Handlung als irritierend ziellos. Normalerweise habe ich Verständnis dafür, dass ein Reihenauftakt die schwere Aufgabe erfüllen muss, eine komplett neue Welt zu etablieren, aber Arthur Philipp versagte dabei meiner Meinung nach. Ich denke, er hatte zu wenig Geduld, wollte sofort jeden Aspekt seines Universums vorstellen, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Es ist nichts falsch daran, einige Geheimnisse und Facetten erst in den Folgebänden zu offenbaren. Für mich erstickte die schiere Fülle unzusammenhängender Informationen jedes Bedürfnis, die Reihe „Der Graue Orden“ weiterzuverfolgen. Nicht einmal das offene Ende von „Die Dunkelmagierin“ kann mich davon überzeugen, der Fortsetzung „Die Feuerdiebin“ eine Chance zu geben.

 

Vielen Dank an das Bloggerportal von Random House und den Verlag blanvalet für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/06/07/arthur-philipp-die-dunkelmagierin
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review 2016-06-15 12:17
Rein It In - Georgina Bloomberg,Catherine Hapka

Well this was slightly better than the previous book, but still.... Kate....

Really, there is this blog, full of rumours, and as soon as there is a rumour that Kate might get a job offer due to someone's pregnancy she immediately DROPS everything and just purely focusses on that. *rolls eyes* Even putting down an offer by an amazing stable, an amazing chance to show off her skills. But of course little girl Katiewatie believes everything that a rumour (look at that word and think what that means) blog says. *sighs* This girl is just so stupid. I already knew this from the previous books and the way she acts, but really, she needs to stop doing shit like this. Sure some of the stuff on the blog is real, but most if rumours. And really, girl, you are freaking 16, you are not even legal and you think that a big shot trainer will just offer you a job and forgo your chance at school? HAHAHAHHAAHHAHAHAHAHHAH. NO.
And then that ending and with the reaction of Kate. Seriously, girl, how stupid are you. *sighs*At times this girl doesn't seem 16, but rather 10.
Also sorry, I just had a small laugh at what happened with Fable and how Kate reacted to it. Call me mean, but this is how your best friend (or should I say ex-best friend) is feeling. Hope you enjoy the feeling girl. This is the same thing that happened to your friend when Fitz that thing for you. And sure, Nat is a total bleh bleh about it, but I do hope you can now closer understand why she is not forgiving you so easily.

There were various other parts in which I totally disliked Kate and how she acted. At least she did act normal around Fitz this time so she got that going for her. I was delighted to see them getting along and being super cute and sweet together.

Zara and Tommi's POV definitely were my favourites. Zara's because she was being sweet and caring + also trying to figure out the blogger's identity (which was really a lot of fun to read about). Tommi's because of the horse riding, because of the sweet (but short) romance with Scott. I also liked that this girl is changing her opinion on college. You can see that she is thinking about it. She is a bit amazed at her change, but you can see she is now really thinking about all her options.

This book was also chockful with horses, yes, really. We have several competitions going on, and we really get a lot of horse action. I just loved all of it, the other books focussed a lot on drama or romance, but this one focussed more on the horse riding.
After all that is why I read these books. The drama is fun, the romance is cute, but I still read it for the horse riding and the talk about horses.

I also want to congratulate Joy, she really got a bit of a spotlight in here and for a good reason. It was just so sweet. I hope she and her husband will be happy.

All in all, I really enjoyed this book, and I do hope we will get a new addition to the series, though considering it has been 3 years now.... I know, there have been books that took longer, but all the other books came out in 2011, 2012, 2012.... I will just keep hoping, but yeah, I am not all to positive there will be more.

Review first posted at https://twirlingbookprincess.com

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review 2016-03-27 00:00
Change Rein
Change Rein - Anne Jolin This one was just OK.

It is a super insta-love, which I normally love, but I just didn't feel the connection between the H/h is this one. Both were great characters, just boring and lackluster IMO. There is also time jumps in their relationship (5 weeks, 3 weeks) so we basically go from first date to "I LOVE YOU" with nothing inbetween. I wish the author had spent more time building their relationship and less with all the non-essential "horse talk".

I'm also REALLY tired of authors using the same old crazy OW plot device. Can we PLEASE find something more original to cause angst. The kicker, in this one the crazy ex doesn't cause a minute of angst, so I have really no idea why she was even part of the book. I'm not sure why we needed a person the hero slept with one night hanging around throughout the book if she isn't going to actually ADD something to the story.

Overall this was just pretty blah...

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review SPOILER ALERT! 2016-02-14 20:57
Ihr Blut so rein
Ihr Blut so rein: Thriller - Sharon Bolton

Zum Inhalt:

Fünf tote Jungen in fünf Wochen. Und der Blutdurst des Killers ist noch nicht gestillt …

 

Barney weiß, dass der Killer bald wieder zuschlagen wird. Das Opfer wird wieder ein Junge sein wie er. Er wird ihm die Kehle durchschneiden, ihn verbluten lassen und die Leiche am Ufer der Themse ablegen. Die Polizei wird keinen Hinweis auf den Täter finden und keine Warnung, wen es als nächstes treffen könnte. Doch der elfjährige Barney hat etwas gesehen – und nun sammelt er akribisch jeden Hinweis, um den Fall zu lösen. DC Lacey Flint, Ermittlerin in Sonderurlaub, könnte den Fall guten Gewissens ihren Kollegen überlassen. Wenn Barney Roberts nicht ausgerechnet ihr Nachbar wäre …

 

Meine Meinung:

Ich habe bisher noch kein Buch dieser Autorin gelesen und war dementsprechend sehr gespannt auf dieses Buch. 

 

Allerdings ist mir der Einstieg in das Buch sehr schwer gefallen und leider hat sich das nicht wirklich gebessert. Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, auch mit dem Hintergrund zum Ende hin. DC Lacey Flint hatte allerdings in der ersten Hälfte des Buches nur eine Nebenrolle, was mich etwas irritiert hat, da es ja ein Teil der Lacey Flint Reihe ist.

 

Ausserdem fand ich einige Stellen unrealistisch, denn wenn schon mehrere Jungs in dem Alter verschwunden sind, müssten doch die Eltern der verbleibenden Kinder sehr wachsam sein, war hier aber nicht wirklich der Fall war. 

 

Was mir gut gefallen hat, war, dass man einige Stellen im Buch hatte, wo schon jeder verdächtig war und man wirklich nicht wusste, wer nun wirklich dahinter steckt. 

 

Die letzten hundert Seiten waren richtig spannend, konnten es aber dann nicht mehr schaffen, mich von dem Buch zu überzeugen und zu begeistern. Ich hatte mir etwas mehr von dem Buch erhofft. 

 

Alles in allem würde ich für alle Sharon Bolton Fans wohl eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, mir selbst hat es leider nicht so wirklich zugesagt. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne.

 

 

 
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