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text 2018-06-11 15:21
I have to stop
The Girl Who Circumnavigated Fairyland in a Ship of Her Own Making - Ana Juan,Catherynne M. Valente

Last night I read an additional 10 pages before falling asleep. ASLEEP! Woke up 2 hours later. A lost 2 hours. All because of this boring book! So I created a new shelf and removed it from my reading stack to Temp Stop. Maybe, someday ... Don't judge the book by me however,  many people like it. I'm sorry, I don't find it imaginative; It's just too screwy. My previous note (it's written by Spin a Dial) stands. 

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review 2017-01-28 17:35
Halt (Terran Times) by Viola Grace
Halt - Viola Grace

Tazzy is a peacekeeper for the Nyal Imperium. Her job consists of going where they tell her and keeping the peace. Stationed on a world as liaison between local government and the imperium, she is shocked to find herself caught between two men, one she has only just met and the other she had given up for dead.

Silver is shocked to see his ex-partner on the news vids, escorting a male Companion out of a dance club. If any man is going to be running their hands over that peacekeeper, it will be him. He sets things into motion that will put her in his path, but he has to beat his own brother to her and that is no mean feat.

 

RevIew

 

Annoyed.  Here is the thing. Viola Grace is a production based writer. She has a world. She writes into to it.  She produces her short stories at a rate for profit. Her inspiration comes from the book covera and other sources more than a carefully plotted plan for the series.

 

I like the world and I like her imagination. I also like these simple stories when my life is dense and complex. 

 

At the end of each book, she has a note. In this one, she makes clear she ran out of time. 

 

She short changed the book. I would rather her have been late. 

 

This was a great read until it just ended. Bleh. 

 

This really isn't a love triangle. It is a sweet romance of reunited friends who have suffered. 

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review 2015-11-20 10:23
Ein Traum bittersüßer, behutsamer Melancholie
Golem und Dschinn - Eine Liebe nicht von dieser Welt: Roman - Annette Grube,Helene Wecker

„Golem und Dschinn“ von Helene Wecker habe ich als Rezensionsexemplar über das Bloggerportal von Random House angefragt. Diese Entscheidung war das Blogger-Äquivalent eines Spontankaufs, denn das Buch stand nie auf meiner Wunschliste. Der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht. Ich suche immer nach neuen Ideen in der Urban Fantasy und bisher habe ich noch kein Buch dieses Genres gelesen, in dem ein Golem und/oder ein Dschinn die Hauptrolle übernehmen. Ein wenig skeptisch war ich trotz dessen, da der Untertitel „Eine Liebe nicht von dieser Welt“ nicht gerade meinem Beuteschema entspricht. Doch was wäre das Lese-Leben ohne Risiken?

 

Chavas Leben beginnt mitten auf dem Ozean, auf der Überfahrt von Polen nach New York, als ihr Meister sie erweckt. Chava ist kein Mensch – sie ist ein Golem, geschaffen von einem unmoralischen Rabbi, um zu dienen und zu gehorchen. Doch ihr Meister verstirbt noch bevor sie New York erreichen. Ihrem Daseinszweck beraubt, spürt und hört sie die Wünsche, Sorgen und Sehnsüchte aller Menschen um sich herum. Allein in einer fremden Stadt muss sie lernen, sich zurecht zu finden, ohne aufzufallen. Nie hätte sie erwartet, eine verwandte Seele zu treffen; jemanden, der sich ebenso verloren, einsam und anders fühlt wie sie. Ahmad ist ein Dschinn, lebendiges Feuer. Vor Jahrhunderten wurden ihm von einem mächtigen Zauberer seine Kräfte genommen. Eingesperrt in einer Kupferflasche trägt ihn das Schicksal in das syrische Viertel in New York.
Zwischen Millionen von Menschen versuchen Chava und Ahmad, gegen einen gefährlichen Feind zu bestehen und Liebe, Freundschaft und ihren Platz in einer Welt zu finden, in die sie eigentlich nicht gehören.

 

„Golem und Dschinn“ ist Juwel; ein unentdeckter Diamant in einem Genre, das von bedeutungslosen, austauschbaren Geschichten regelrecht überflutet wird. Literatur wie diese ist selten und deswegen umso kostbarer. Meine Skepsis war überflüssig, denn das Buch ist weder kitschig, noch übertrieben oder billig. Helene Wecker verfolgt ihren ganz eigenen Stil und beweist, wie viel Originalität die Kategorie der Urban Fantasy für diejenigen zulässt, die sich trauen, abseits der Massenware zu schreiben. „Golem und Dschinn“ ist sanft, leise und zärtlich; es ist ein Traum bittersüßer, behutsamer Melancholie. Die Autorin pflegt einen poetischen, blumigen Schreibstil, mit dem sie ihre Leser_innen im Handumdrehen in eine Welt voller kleinerer und größerer Schicksale entführt, deren Verbundenheit sich erst nach und nach offenbart. Ihre Liebe zu Details, zu den zahllosen winzigen Facetten der Leben ihrer Figuren ist herzergreifend. Sie vereint Nähe und Distanz, indem sie mit den Blickwinkeln spielt, ohne die Erzählperspektive zu ändern. Durch Chavas und Ahmads Augen erlaubt sie sich und den Leser_innen, die Menschheit von verschiedenen Seiten zu betrachten. Sie sehen Schönheit, Reinheit, Absurdität und Leid im alltäglichen Wahnsinn – Kleinigkeiten, die wir selbst nicht wahrnehmen. Ich fand es faszinierend, sie bei dem Versuch zu beobachten, sich zu integrieren, denn eben diese Kleinigkeiten bereiten ihnen die größten Schwierigkeiten. Dabei gehen sie ganz unterschiedlich damit um. Während Chava sich versteckt und furchtbare Angst davor hat, dass ihre wahre Natur offenbart wird, liebt Ahmad das Risiko und flüchtet sich immer wieder in spontane, waghalsige Unternehmungen. Sie sind wahrhaft gegensätzlich, ergänzen sich aber genau deswegen perfekt. Die Beziehung dieser beiden unheimlich realistischen Persönlichkeiten ist rein, unschuldig und ehrlich, denn nur mit einander können sie tatsächlich sie selbst sein. Sie geben sich gegenseitig Halt. Ich bin Helene Wecker so dankbar, dass sie der Versuchung widerstand, Chava und Ahmad in eine klischeebeladene Liebesaffäre zu zwingen und das Wesen ihrer komplizierten Verbindung stattdessen differenziert herausarbeitete. Den deutschen Untertitel des Buches finde ich daher etwas irreführend, denn Liebe spielt in Weckers Geschichte nur sehr subtil eine Rolle. Alle Lebewesen suchen nach Liebe, ob Mensch oder nicht. Triefende, schwülstige Romantik hat damit nicht das Geringste zu tun. Ich denke, genau diese Einstellung hat „Golem und Dschinn“ für mich zu einer außergewöhnlichen Lektüre gemacht. Ihre Suche nach Liebe ist für die Figuren die wahre Herausforderung in ihrem Leben, der Grund, warum sie sich Tag für Tag abrackern und jeden Morgen aufstehen, selbst wenn ihr alltäglicher Kampf aussichtslos erscheint. Ich konnte mich hervorragend mit ihnen identifizieren, weil ich mich in den Hindernissen ihres Daseins wiederfinden konnte. Käfige sind vielfältig und nicht alle kann man sehen. Die vielen kleinen Geschichten geben dem Buch seine besondere Atmosphäre – nicht traurig, aber auf gewisse Weise schwermütig, wie ein Seufzer, der aus tiefstem Herzen kommt.

 

Ich fand „Golem und Dschinn“ überraschend und berührend. Es ist eine wundervolle Geschichte vom Leben, von der Liebe, von tiefer Freundschaft und von den Konsequenzen des freien Willens. Letzterer bringt uns manchmal an gute und manchmal an schlechte Orte – die Frage ist, was man daraus macht. Chava und Ahmad beweisen, dass jede_r ein Recht auf ein eigenes Schicksal hat, auf eigene Entscheidungen und dass es nicht ausschließlich unsere Herkunft oder Veranlagung ist, die uns definiert. Wir haben unser Leben in der Hand und können jeder Zeit über uns selbst hinauswachsen.
Ich möchte euch „Golem und Dschinn“ nachdrücklich und vehement empfehlen. Das Buch ist seit langem das Beste, was ich aus der erwachsenen Urban Fantasy gelesen habe: originell, kreativ und bezaubernd. Es ist ganz bestimmt keine Durchschnittslektüre, sondern herzerwärmend und einzigartig. Es ist eine Geschichte, die sich wie Balsam um die Seele legt.

 

Vielen Dank an das Bloggerportal von Random House für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/11/20/helene-wecker-golem-und-dschinn
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review 2015-10-07 00:00
Dagene løber halt
Dagene løber halt - Martin Nørgaard Dagene løber halt - Martin Nørgaard Jeg tror, jeg er ret imponeret. Det kræver en gennemlæsning mere.
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review 2014-10-15 16:15
Jetzt spricht Dylan Mint und Mr Dog hält die Klappe - Brian Conaghan,Michael Kellner

 

 

3,5 Sterne
Klappentext

Das Leben ist echt nicht fair. Schon gar nicht, wenn man wie Dylan Mint an Tourette leidet und nur noch 6 Monate zu leben hat. Und das mit 16! Mr Dog nennt er seine Krankheit, und dieser bellende, fluchende Hund lässt sich nicht kontrollieren. Das ist aber noch nicht alles: Sein bester Kumpel Amir ist Pakistani, und sobald ihn jemand »Stinkendes Curry« nennt, dreht Mr Dog total durch. Rassismus geht gar nicht. Außerdem vermisst Dylan seinen Vater, der Soldat in Afghanistan ist. Und nicht zu vergessen sexy Michelle Malloy, die auch ohne Tourette exzellent fluchen kann. Drei Dinge nimmt Dylan sich vor, bevor es zu spät ist: mit Michelle Malloy schlafen, seinen Vater nach Hause holen und Amir einen neuen besten Kumpel besorgen. Nicht einfach, aber Dylan lässt nicht locker. Bis er feststellt: Nichts und niemand ist so, wie er vermutet hat. Das Leben ist echt û voll der Bringer.

Meine Meinung


Die Story
In diesem Buch wird dem Leser ein sehr guter Einblick in das Leben eines an Tourette erkrankten Jugendlichen ermöglicht. Man wird mit den Tücken und den Problemen des Alltags von Dylan konfrontiert, die einen manches mal wirklich erschüttern. Dylan wird trotz seiner Erkrankung, genau wie jeder andere Jugendliche,mit den Tücken der Pubertät konfrontiert. Als er erfährt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat, nimmt er sich vor, wenigstens einmal mit seinem großen Schwarm, Michelle Malloy, zu schlafen, seinen Vater aus dem Krieg zurück zu holen und seinem besten Freund Amir, einen neuen, besten Kumpel zu besorgen.
In diesem Buch werden viele aktuelle Themen aufgegriffen unter anderem Rassismus und Mobbing unter Jugendlichen. Gerade Dylan hat durch seinen Tourette Attacken, die er selber Mr Dog nennt, vieles von anderen Jugendlichen einzustecken. Ich persönlich fand die Einblicke in die Welt des Dylan Mint, sehr interessant. Dieses Buch ist nicht nur für Jugendliche geeignet, sonder kann auch durchaus von Erwachsenen gelesen werden.

Der Schreibstil

Der Schreibstil ist der Knackpunkt an diesem Buch, denn ich fand ihn sehr schwierig zu lesen. Das Buch wird aus der "Ich" Perspektive von Dylan erzählt und ist durch die vielen umgangssprachlichen Dialoge und kurzen Sätze, ziemlich verworren und nicht gerade einfach zu lesen. Dennoch fand ich ihn auch irgendwie außergewöhnlich und hat dem Buch seinen eigenen Charakter verliehen.

Die Charaktere
Der Protagonist Dylan war mir sehr sympatisch und ist mir schnell ans Herz gewachsen. Auch Amir fand ich irgendwie ziemlich cool und teilweise sogar drollig. Durch die Sprache bzw den Schreibstil, kamen die Emotionen dennoch nicht so gut rüber wie ich zuerst bei dieser Thematik vermutet hatte.

Mein Fazit


Ein durchaus lesenswertes Buch mit einer besonderen Thematik. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Dennoch denke ich, dass Jugendliche damit vielleicht sogar besser klar kommen werden. Ich vergebe hier 3,5 von 5 Sternen.

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