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review 2018-11-14 11:00
Ich bin glücklich!
Valour - John Gwynne

Corban und seine Freunde haben den Überfall auf Dun Carreg knapp überlebt. Sie sind entkommen und konnten Ardans rechtmäßige Thronerbin Edana retten. Der Verlust ihrer Lieben lastet schwer auf ihren Herzen. Corban hadert mit dem Wissen, dass seine Mutter und Gar in ihm den Leuchtenden Stern sehen. Wenn er noch nicht einmal seinen Vater und seine Schwester Cywen schützen konnte, wie kann er dann der prophetische Heilsbringer sein? Leider hat er keine Zeit, sich mit seinen widerstreitenden Emotionen auseinanderzusetzen. Seine kleine Gruppe Überlebender hat nur eine Chance: sie müssen nach Domhain fliehen, König Eremons Reich, der ihnen Asyl bieten könnte. Doch der Weg dorthin ist lang, beschwerlich und riskant. Unter der Führung von Veradis erfüllen Nathairs Truppen die Versprechen des jungen Königs an seine Verbündeten und überziehen die Verbannten Lande mit Krieg. Die größte Bedrohung geht jedoch von Nathair selbst aus. Auf Drängen seines unheimlichen Beraters Calidus sucht er nach dem Kessel, einem der Sieben Schätze, der es ihm ermöglichen soll, sich zum Hochkönig aufzuschwingen. Nathair merkt nicht, dass er sich mit finsteren Mächten einlässt und zu dem wird, was er zu vernichten gedenkt: die Schwarze Sonne…

 

„Valour“ hat mich unheimlich glücklich gemacht. Als ich den zweiten Band der High Fantasy – Reihe „The Faithful and the Fallen“ zuschlug, hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht und konnte nicht widerstehen, sofort mit dem dritten Band zu beginnen. Ich bin sehr froh, dass ich meiner Intuition vertraute, die mir während der Lektüre des ersten Bandes „Malice“ versicherte, dass es sich lohnen würde, dran zu bleiben und die Tetralogie trotz mangelnder Originalität nicht aufzugeben. Ich liebe es, Recht zu behalten. Mit „Valour“ erfindet der Autor John Gwynne das Genre sicherlich nicht neu, aber er holt das Beste aus einem epischen Kampf zwischen Gut und Böse heraus. Das Buch ist spannend, mitreißend, fesselnd – ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen und während der letzten Seiten packte ich es fester, weil es so aufregend war. Der grundlegende Konflikt ist äußerst simpel: John Gwynne zeigt das Ringen des allmächtigen Schöpfers Elyon mit seinem Widersacher Asroth um das Schicksal der Verbannten Lande. Diese Schlichtheit wirkt sich keinesfalls nachteilig aus, im Gegenteil, ich mochte die gradlinige Unterteilung in Gut und Böse und den ausgeprägten religiösen Einschlag, der von christlichen und jüdischen Motiven inspiriert ist. Komplexität erhält die Geschichte durch die Figuren. Ach, diese Figuren! Sie sind so echt, so lebendig, so nahbar, so realistisch! Sie sind mehr als bloße Konstruktionen aus Fantasie und Worten. Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Gestaltung der Charaktere um den stärksten Aspekt der Reihe, durch den Gwynne wirklich zeigt, was er kann. Trotz einer Vielzahl an Perspektiven und einer wahren Armee an Nebenfiguren bleibt keine einzige blass oder flach. Ich entwickelte für die meisten Verständnis und bis zu einem gewissen Grad Sympathie – bis auf diejenigen, die ich nicht mögen sollte, wie zum Beispiel Calidus. Irgendjemanden muss man ja hassen dürfen. Ich konnte mich nicht einmal für eine Lieblingsfigur entscheiden, denn auf ihre Art sind sie alle liebenswert und ihr Zusammenhalt untereinander holte mich mühelos ab. Die Loyalität innerhalb der Gruppe um Corban empfand ich als außergewöhnlich überzeugend. Ich habe Gwynne abgekauft, dass sie füreinander sterben würden. Gänsehaut-Momente verursachten aber ebenfalls Figuren, die etwas weniger im Fokus stehen: Veradis‘ Fürsorge für die ihm unterstellten Soldaten imponierte mir sehr und die im Kampf gestählte Freundschaft zwischen Maquin und Ogull, die ich ohne zu zögern als Bruderschaft bezeichnen würde, rührte mich zu Tränen. Durch alle in „Valour“ beschriebenen Beziehungen zieht sich das Thema Familie wie ein roter Faden, mit dem ich mich hervorragend identifizieren konnte und das erfreulicherweise neben Menschen auch Tiere einschließt, die als vollwertige Persönlichkeiten etabliert sind. Corbans Wölfin Storm ist eine bepelzte, grimmige Kriegerin, der sich niemand entgegenstellen möchte und die ihm in vielen Schlachten das Leben rettet, denn Kampfszenen gibt es in „Valour“ in Hülle und Fülle. Mein High Fantasy – Herz frohlockte. Epische Schlachten und fiese Zweikämpfe treiben das Actionlevel nach oben, wirken jedoch niemals unnatürlich oder erzwungen. Die Verbannten Lande steuern auf einen Scheidepunkt zu, es ist naheliegend, dass die Situation eskaliert, weil Könige und Königinnen versuchen, einen kleinlichen Vorteil zu ergaunern. Unter den Mächtigen scheint Nathair die tragischste Figur zu sein, weil er noch immer glaubt, das Beste für sein Land zu tun. Ein Teil der Spannung in „Valour“ geht von der Frage aus, wann er endlich erkennt, dass er die Schwarze Sonne ist. Ich hoffe sehr darauf, dass Gwynne Nathairs Perspektive im nächsten Band involviert, denn ich wüsste zu gern, wie er seine Entscheidungen rechtfertigt. Irgendwann muss doch ihm auffallen, dass er nicht der Held, sondern der Bösewicht ist.

 

Was dem ersten Band nicht gelang, war für den zweiten ein Kinderspiel. „Valour“ konnte mich voll für „The Faithful and the Fallen“ gewinnen. Ich bin begeistert. Die Lektüre bot mir alles, was ich von einem guten Buch erwarte und wenige langatmige Stellen störten mich überhaupt nicht. Die unwiderstehliche Dramatik dieses Epos geht einerseits vom fundamentalen Konflikt zwischen Gut und Böse aus; andererseits von der brillanten Konstruktion der Figuren, die überwältigend lebensecht sind. Sie erobern und brechen mein Herz, als wären sie reale Personen. In den Verbannten Landen liegen Glück und Leid sehr nah beieinander – John Gwynne konfrontierte mich mit einer emotionalen Bandbreite, die kaum in Worte zu fassen ist. Ich gratuliere Ihnen, Mr. Gwynne. Sie haben die Durchschnittlichkeit hinter sich gelassen und ein Epos begonnen, das High Fantasy – Fans entzücken dürfte.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/11/14/john-gwynne-valour
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review 2016-12-01 10:28
Ein Schatten bemächtigte sich meiner
Prince of Thorns - Mark Lawrence

Auf die Frage hin, welche Autor_innen Mark Lawrence inspirierten, seinen Debütroman „Prince of Thorns“ zu schreiben, antwortete er „A Clockwork Orange“ von Anthony Burgess. Hätte ich das gewusst, hätte ich vielleicht eher zu diesem Roman gegriffen, denn ich liebe die Geschichte des zum Gutmenschen konditionierten Alex. Hätte ich es gewusst, wären meine Erwartungen allerdings enttäuscht worden, weil die beiden Bücher letztendlich kaum etwas gemeinsam haben. Lediglich ihre Protagonisten sind sich sehr ähnlich: sowohl Alex als auch Jorg sind ultragewaltbereite, intelligente, einnehmende Figuren. Demzufolge war es vermutlich von Vorteil, dass ich erst im Nachhinein erfuhr, dass „Prince of Thorns“ ursprünglich als Hommage an Burgess‘ großen Roman gedacht war. So konnte ich mich der Lektüre unbelastet widmen.

 

Der Tod seiner Mutter und seines Bruders veränderten Jorg. Das Attentat, das eigentlich auch ihn beseitigen sollte, machte aus einem unschuldigen Kind den skrupellosen Kopf einer Räuberbande, die plündernd und mordend durch die Lande zieht. Aus Gier und Opportunismus halten sie ihm, einem 14-jährigen Burschen, die Treue. Vier Jahre ist es her, dass Jorg davonlief. Nun ist es Zeit, heimzukehren, an den Hof des Königs von Ancrath. Denn unter den Schichten aus Grausamkeit, Dreck und bitteren Erinnerungen ist Jorg niemand geringes als der Kronprinz des Reiches. Er ist fest entschlossen, seinen Anspruch auf den Thron durchzusetzen und seinen Vater dafür bluten zu lassen, dass er das Leben seiner Frau und seines Sohnes verscherbelte. Ebenso, wie er ihren Mörder für seine Tat bezahlen lassen wird. Von Rachedurst getrieben führt Jorg seine Bruderschaft Ausgestoßener in das Herz der Macht. Ein tödliches Netz aus Magie und Intrigen erwartet ihn. Doch Jorg weiß, wie das Spiel gespielt wird. Er weiß, wie man gewinnt. Und er will verdammt sein, wenn er mit 15 nicht bereits König ist!

 

„Prince of Thorns“ hat mir die Sprache verschlagen. Dieser Trilogieauftakt ist beklemmend düster, viel düsterer, als ich erwartet hatte. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, ein Schatten würde über den Seiten liegen, der mit Fortschreiten der Handlung immer dichter wurde und sich meiner bemächtigte. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich habe allerdings auch noch nie einen Protagonisten wie Jorg erlebt. Schon oft bekam ich es mit finsteren Antihelden zu tun, die es kaum auf eine nennenswerte positive Eigenschaft brachten (ja, ich schaue dich an, Ringil Eskiath), aber Jorg ist so… jung. 14 Jahre. Ich weiß, es klingt banal, doch seine Jugend bereitete mir wirklich Probleme, weil ich einfach nicht fassen konnte, dass jemand in diesem Alter so grausam, eiskalt und kompromisslos sein kann. Er ist doch fast noch ein Kind. Oder er sollte es sein. Da das Buch aus Jorgs Ich-Perspektive geschrieben ist, befand ich mich während der Lektüre unmittelbar in der Gedankenwelt des Prinzen – ich kann euch versichern, da ist nichts Kindliches. Gar nichts. Ich verstehe selbstverständlich, wie und warum Jorg so wurde wie er ist, denn Mark Lawrence erklärt seine Entwicklung nachvollziehbar durch eine hervorragende Mischung aus aktuellen Ereignissen und Rückblenden. Umso tragischer erscheint mir jedoch seine Figur. Der Tod seiner Mutter und seines Bruders zerfetzten alles Unschuldige in ihm innerhalb eines Wimpernschlags. Er wurde sehr schnell sehr radikal erwachsen und glaubt, alle zärtlichen Gefühle im Keim ersticken zu müssen, um nie wieder angreifbar und verletzlich zu sein. Jorgs Seele ist eine verbrannte, von Asche bedeckte Ödnis und das verheerende Feuer, das sie zerstörte, legte er selbst. Nichtsdestotrotz wird er von Schuld zerfressen. Tief in seinem Inneren glaubt Jorg noch immer, dass er seine Mutter und seinen Bruder hätte retten können. Er fühlt sich ohnmächtig und hilflos – um dieses Gefühl zu kompensieren, schlägt er um sich und versucht zu beweisen, dass er es an Brutalität und Skrupellosigkeit mit Männern aufnehmen kann, die doppelt so alt sind wie er. Ich denke, sein Plan, König zu werden, ist ebenfalls Ausdruck seines Bedürfnisses, als vollwertiger Erwachsener wahrgenommen zu werden. Er behauptet zwar, das zersplitterte Reich einen zu wollen, das der Trilogie ihren Namen gibt, aber so ganz nehme ich ihm das nicht ab. Trotz dessen zweifle ich nicht daran, dass es durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, dass er dieses Ziel erreicht, denn was Jorg an Erfahrung und Weitblick fehlt, macht er durch pure Willensstärke, Intelligenz und unkonventionelles Denken wett. Ich habe gelernt, ihn niemals zu unterschätzen, weil er mich ein ums andere Mal überraschte.

 

Beim Lesen von „Prince of Thorns“ fesselte mich die Figur des Protagonisten dermaßen, dass ich kaum Zeit und Gelegenheit hatte, mich auf etwas Anderes als ihn zu konzentrieren. In den beiden Folgebänden werde ich hoffentlich die Möglichkeit haben, mich mit Mark Lawrences Universum vertraut zu machen. Ebenso hoffe ich, das vielfältige Magiesystem besser zu verstehen. Da liegt eine Menge Arbeit vor mir. Das schreckt mich jedoch nicht, im Gegenteil, ich freue mich darauf, all die Details der Trilogie „The Broken Empire“ zu erforschen und in einen größeren Zusammenhang zu bringen.
Ich fand „Prince of Thorns“ unbequem und faszinierend. Es ist ein düsteres, blutiges Buch, das eine giftige Atmosphäre von Zerstörung und Unsicherheit verströmt und einen zwielichtigen, grenzwertigen Protagonisten fokussiert. Ich weiß zwar noch nicht so recht, wie ich diesen Low Fantasy – Roman einordnen soll, weil ich mir nicht im Mindesten vorstellen kann, wohin Mark Lawrence eigentlich mit mir möchte, aber ich bin gewillt, es herauszufinden. Die Dunkelheit in Jorgs Seele übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Ich will ihn seine Schatten reiten sehen, diesen Prinzen der Dornen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/12/01/mark-lawrence-prince-of-thorns
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review 2015-06-03 13:18
Bruderschaft der Küste: Gay Historical Romance - Chris P. Rolls

 



 

 

 


 

In einem Satz: Mir hat es super viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen - mehr davon
 
Bruderschaft der Küste erhält 5 von 5 Herzchen
 
 
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review 2014-06-13 17:59
Bruderschaft des Schwertes
Die Bruderschaft des Schwertes - Christoph Lode
Konstantinopel 1309. Das byzantinische Reich wird von Unruhen erschüttert. Während Raoul von Bazerat, kaiserlicher Hauptmann und einstiger Gesandter von Papst Bonifatius VIII., in Kleinasien gegen die Osmanen kämpft, wird seine Tochter Naje von beunruhigenden Visionen heimgesucht. Raoul ahnt, dass in den labyrinthischen Gärten und Palästen der Kaiserstadt eine unvorstellbare Gefahr heraufdämmert. Als Barzin Ardeshir, ein geheimnisvoller persischer Kaufmann, Naje mithilfe des fanatischen Schwertbrüderordens entführt, beginnt eine Jagd, die Raoul bis an die Grenzen der bekannten Welt führt … Klappentext
 
 
Die Geschichte war spannend aufgebaut und das Ende war, ohne hier spoilern zu wollen, irgendwie erwartet oder doch überraschend. Manchmal fand ich jedoch Landschaftsbeschreibungen etwas zu detailliert und für das Verständnis der Handlung nicht so relevant. Gelungen ist der Wechsel zwischen den Perspektiven der Charaktere und auch die Spannung um das wahre Wesen des Barzin Ardeshir.
 
Im Nachhinein finde ich den Titel sowie das Cover nicht so passend - ja die Bruderschaft kam vor, aber eine wirklich tragende Rolle hat sie meiner Meinung nach eher nicht. Und so ist das eher unspektakuläre Schwert auf dem Cover auch nicht unbedingt die beste Wahl. Besser hätte ich eine Abbildung des Zepters (ich sag jetzt nicht welches, die Leser dieses Buches wissen schon, was ich meine :P) gefunden.
 
Fazit: Das Buch ist lesenswert, jedoch keine Besonderheit.
Source: marys-buecherwelten.blogspot.de/2014/06/die-bruderschaft-des-schwertes.html
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review 2014-05-29 13:55
der Thrill hat gefehlt
Die Bruderschaft - John Grisham

„Die Bruderschaft“ von John Grisham ist ein Justiz-Thriller.

Die Bruderschaft das sind drei verurteilter Richter in einem Bundesgefängnisses. Sie führen kleine Verhandlungen innerhalb der Vollzugsanstalt und helfen Inhaftierten bei einer Berufung ihres Verfahrens. Aaron Lake ist ein Abgeordneter, der mit Hilfe der CIA Präsident werden möchte. Aaron Lake ist auch einer der Briefe von der Bruderschaft erhält. Doch diese haben es in sich.

Die drei Richter, Beech, Spicer und Yarber könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie hatten unterschiedliche Dienstgrade, Spezialgebiete und generell unterschiedliche Eigenschaften. Doch alle sind verurteilt und möchten nach dem Ende ihrer Strafe genug Geld haben. Somit erpressen sie reiche ältere Männer mit der Neigung zu anderen Männern. Dabei hilft ihnen ihr Anwalt.

Aaron Lake hat keine Frau oder Kinder, ist Abgeordneter und der Wunschkandidat der CIA für den Posten des Präsidenten der USA. Mit viel Geld, dem passenden Weltgeschehen und den Plänen der CIA wird Aaron Lake der Favorit bei den  Wahlen. Doch keiner hat damit gerechnet, dass Aaron schwul sein könnte.

Die Handlung an sich ist sehr plausibel und nachvollziehbar. Der Komplott der Bruderschafft auch die Wahlmanipulation der CIA könnten so wirklich stattgefunden haben. Die Richter werden dem Leser durch ihre Art schnell sympathisch und man fiebert mit ihnen mit, auch wenn die Aktion kriminell ist. Fliegen sie auf oder machen sie die große Kohle? Wird ihr Anwalt übermütig? … Das sind Fragen die sich der Leser immer stellt.

Doch wird die Spannung durch die vielen „Gerichtsverhandlungen“ im Gefängnis und dem ganzen Wahlkampf des Öfteren gedämpft. Es zwar wichtig welche Stellung die Richter im Gefängnis haben, um zu verstehen warum sie es so leicht haben, aber das ist schon recht schnell beim Leser angekommen. Es ist auch wichtig wieviel Geld Aaron Lake hat und wie hoch seine Position am Ende ist, doch ist man schnell vom Wahlkampf gelangweilt.

 

Mir hat eindeutig der Thrill gefehlt. Die Geschichte ist an sich gut, nur hat sie mich einfach nicht so gepackt. Deswegen habe ich auch relativ lange an dem Buch gehangen.

Deswegen gibt es nur 3 von 5 Wölfen.

 

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