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review 2017-03-18 06:49
Rezension | Der Hobbit von J. R. R. Tolkien
Der Hobbit: oder Hin und zurück. Mit Illustrationen von Alan Lee. (German Edition) - J.R.R. Tolkien,Wolfgang Krege,Alan Lee

Beschreibung

 

Biblo Beutlin lebt in seiner behaglichen Hobbithöhle im Auenland und verbringt sein Leben äußerst zufrieden und gemächlich, bis der Zauberer Gandalf mit einer Horde Zwerge im Schlepptau auftaucht, und den bescheidenen Hobbit zu einer abenteuerlichen Reise einlädt.

 

Trotz einiger Bedenken willigt Bilbo ein, lässt sein beschauliches Leben hinter sich und geht mit der Zwergengemeinschaft auf die Reise. Ziel der Unternehmung ist es die Heimat der Zwerge einschließlich ihrer Reichtümer von dem gefährlichen Drachen Smaug zurück zu fordern.

 

Meine Meinung

 

„Der Hobbit“ von J. R. R. Tolkien zählt wahrlich zu den Klassikern im Bereich der Fantasyliteratur. Eigentlich handelt es sich bei dem Roman um eine Geschichte für Jugendliche, doch die Erzählung über den Hobbit Bilbo Beutlin und seine Abenteuer mit den Zwergen und dem Zauberer Gandlaf begeistert durchaus auch erwachsene Leser.

Tolkien entführt den Leser in eine phantastische Welt und lässt uns an einer spannenden Reise vor märchenhafter Kulisse teil haben. Dabei lernt man nicht nur das Wesen der Hobbits besser kennen, sondern auch die einzelnen Zwerge. Man begegnet neckischen Elben, furchteinflößenden Orks, Riesenspinnen und schließlich trifft Bilbo tief in einer Höhle auf Gollum. Nach all diesen Strapazen steht nur noch die Bekanntschaft mit dem Drachen Smaug aus.

 

Ich liebe Tolkiens märchenhaften Schreibstil der so detailliert Wesen und Landschaften beschreibt, dass man das Gefühl hat tatsächlich vor Ort zu sein und gemeinsam mit den Helden der Geschichte die Abenteuer zu bestehen.

 

Diese wunderschöne Ausgabe von „Der Hobbit“ des Klett-Cotta Verlags kann zudem mit fantasievollen Illustrationen des Künstlers Alan Lee aufwarten. Seine ganzseitigen bunten Zeichnungen unterstreichen dezent einzelnen Szenen aus dem Buch. Außerdem half Alan Lee bereits dem Regisseuer Peter Jackson bei der filmischen Umsetzung der Geschichte.

 

Über den Autor

 

J. R. R. (John Ronald Reuel) Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren. Er wuchs in England in der Nähe von Birmingham auf. Schon als Kind interessierte sich Tolkien für Sprache und Mythen. Seine Karriere begann er schließlich im Jahr 1925, als er zum Professor für Angelsächsisch in Oxford gewählt wurde. Schon bald erlangte Tolkien großes Ansehen als einer der besten Philologen weit und breit. Als seine besondere Vorliebe galten die alten nordischen Sprachen.

Im Jahr 1937 erschien sein erstes Werk »Der Hobbit«, dass sich wider Erwarten schnell zu einem beliebten Jugendbuch etablierte. Aufgrund des großen Erfolges wurde rasch nach einer Fortsetzung verlangt, die mit »Der Herr der Ringe« in den Jahren 1954/1955 erschien. J. R. R. Tolkien prägt mit seinen Geschichten um die Ereignisse in Mittelerde die Fantasyliteratur wie kein anderer. Mit 81 Jahren verstarb der Autor nach kurzer Krankheit.

 

Fazit

 

Ein Fantasy-Klassiker der durch seine fantasievollen Gestalten und eine traumhafte Kulisse immer wieder begeistert!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-der-hobbit-oder-hin-und-zurueck-von-j-r-r-tolkien
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review 2016-07-21 11:05
Humor mit der Brechstange
Die Anderen - Boris Koch

„Die Anderen“ von Boris Koch ist der Beweis dafür, dass ein gut gefülltes Bücherregal samt monströsem SuB meiner Ansicht nach ein Segen ist. Nachdem ich „Die Abschaffung der Arten“ von Dietmar Dath gelesen hatte, musste ein leichte, lockere Lektüre her, die ich mir für jede meiner Challenges anrechnen konnte. Ich brauchte einen High Fantasy – Roman von einem deutschen Autor oder einer deutschen Autorin mit einem grünen Cover. Vier Anforderungspunkte sollten erfüllt sein. Mit meiner Privatbibliothek ist das kein Problem. „Die Anderen“ passte einfach perfekt, weshalb ich mich von etlichen negativen bzw. durchschnittlichen Rezensionen nicht einschüchtern ließ.

 

Das Orakel. Die Prophezeiung. Ein unbekanntes Volk, das die Welt bedroht und nur durch die Zusammenarbeit der vier Völker besiegt werden kann. Der Stoff, aus dem Helden gemacht sind!
Halt, halt, halt! Zusammenarbeit? Helden? Dass ich nicht lache! Zweckgemeinschaft egoistischer Chaoten trifft es eher. Zwei Elfen, die ihre Angebetete aus der Verbannung retten wollen, ein Trupp Orks, der sich bei der sadistischen Königin einzuschmeicheln versucht, ein Troll, der Medizin für den erkälteten Finstergeist des Berges sucht und zwei Zwerge, der eine auf der Suche nach seiner Herkunft, der andere auf einer obsessiven Mission zur Vernichtung aller Monos, gehen wohl kaum als Weltrettungskommando durch. Oder doch? Was als loser Verbund individueller Ziele begann, entwickelt sich schnell zu einer Gemeinschaft, die mit allen Wassern gewaschen ist. Sind sie bereit, es mit dem gefährlichsten Feind aufzunehmen, den die Welt je gesehen hat? Sind sie bereit für die Anderen?

 

Ich verstehe, warum sich die Begeisterung für „Die Anderen“ bei vielen Leser_innen in Grenzen hielt. Es ist stumpf, es ist reißerisch, es spielt auf billigste Art und Weise mit den Klischees des Fantasy – Genres. Es ist ganz und gar überflüssig, sinnlos und grundsätzlich Zeitverschwendung. Es gelesen zu haben, hat mich in meinem Leben weder vorangebracht, noch hat es selbiges nachhaltig beeinflusst. Aber wisst ihr was? Ich habe trotzdem gelacht. Und wie ich gelacht habe. Man will es kaum glauben, doch manchmal lese ich wirklich ausschließlich zum Spaß. Berücksichtigt man meine Ausgangssituation, hätte ich mir keine passendere Lektüre zum Durchatmen wünschen können. „Die Anderen“ ist ein Buch zum Abschalten, eine Parodie voller Anspielungen auf die großen Werke der Fantasy. „Harry Potter“, „Der Herr der Ringe“, „Die Orks“, „Die Zwerge“ – sie alle werden mächtig durch den Kakao gezogen. Boris Koch macht noch nicht einmal vor dem verstorbenen Sir Terry Pratchett Halt und bedient sich seiner Vorliebe für ausschweifende Fußnoten, um klugscheißerische Kommentare zu seinem eigenen Manuskript abzugeben. Es gibt Werbeunterbrechungen, Kanalwechsel und Illustrationen. In einer Szene wird aus dem Prosatext plötzlich ein Comic, was sogar den Figuren auffällt. Da fragt man sich, wie Koch neben all den Ablenkungen überhaupt eine zusammenhängende Geschichte erzählen kann, oder? Nun, genau das ist der Punkt: die Handlung von „Die Anderen“ spielt keine Rolle. Es ist völlig unwichtig, was in dem Buch geschieht, weil es lediglich darum geht, eine typische High Fantasy – Geschichte möglichst absurd zu parodieren. Vor diesem Hintergrund finde ich „Die Anderen“ äußerst gelungen. Objektiv betrachtet enthält das Buch alle traditionellen Elemente, von der Quest über die Heldengruppe bis hin zur Legende eines alten Relikts, das in sich die Macht zur Rettung der Welt trägt. Aber was Koch daraus macht, ist ganz und gar untypisch. Er verdreht die üblichen Handlungsstrukturen, bis sie kaum wiederzuerkennen sind, lässt seine Figuren beispielsweise versehentlich in die Realität (Mallorca oder die Ostsee) stolpern und stellt die unumgängliche finale Schlacht als surreale Prügelei dar, in der Verluste mit einem Schulterzucken abgetan werden. Man erfährt nie, in welcher Welt man sich eigentlich befindet und kann über die absichtlich klischeehaften Figuren nur den Kopf schütteln. Fragwürdige Slapstick-Einlagen unterstreichen die gewollte Komik der Szenen, sodass sich eine Atmosphäre der Unberechenbarkeit entwickelt, weil man nie weiß, wann Boris Koch das nächste Mal jemanden eine Treppe herunterfallen, auf einer Banane ausrutschen oder auf eine Harke treten lässt. Diese Art von Humor gefällt nicht allen Leser_innen, aber mir kam der Stumpfsinn des Ganzen sehr entgegen. Ich habe mich köstlich amüsiert, weil „Die Anderen“ wirklich keinen Funken Ernsthaftigkeit enthält. Ich lese so oft ernste, strenge, komplexe, bedeutsame und/oder eindringliche Literatur, dass mir ein Ausflug in die Banalität einfach guttat. Es tat gut, über all das, was ich sonst ehrfürchtig bestaune, aus voller Kehle zu lachen und sich darüber lustig zu machen. Dieser Roman hat mir genau das geboten, was ich in diesem Moment gebraucht habe.

 

Bei der Lektüre von „Die Anderen“ sind der Zeitpunkt und das Erwartungsmanagement immens wichtig. Kann man von Boris Koch erwarten, dass er seine Leser_innen zum Lachen bringt? Definitiv. Kann man von ihm feinsinnigen, subtilen, intelligenten Humor erwarten? Himmel, nein. Humor mit der Brechstange, das ist sein Metier. Deswegen ist es essenziell, dass man in der richtigen Stimmung ist, wenn man dieses Buch zu lesen beabsichtigt. Sicherlich hilft auch eine Vorliebe für flache, doofe Witze und für das Spiel mit Stereotypen. Meiner Ansicht nach muss man nicht unbedingt ein Fan der Fantasy sein, um sich von „Die Anderen“ unterhalten zu fühlen, aber es ist garantiert von Vorteil, weil sonst all die Anspielungen auf andere Werke unbeachtet verpuffen und die Absicht hinter diesem Roman verloren geht. Für mich war das Buch mentaler Urlaub, eine Erholung von allem Bedeutungsvollen und eine Gelegenheit, intellektuell endlich mal wieder alle Viere gerade sein zu lassen. Was könnte dafür besser geeignet sein als hochkarätiger Schwachfug?

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/07/21/boris-b-b-b-koch-die-anderen
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review 2015-03-13 16:50
Die Zwerge - Die Zwerge (1) | Markus Heitz
Die Zwerge: Roman - Markus Heitz

Autor: Markus Heitz
Titel: Die Zwerge
Reihe: Die Zwerge (1)
Genre: Fantasy
Verlag: Piper, [01.02.2010]
HC, 624 Seiten, ab 24,91 €
ISBN: 3492702066
TB, 640 Seiten, 15,99 €
ISBN: 3492700764
Kindle-Edition: 612 Seiten, 11,99 €
ASIN: B005A5IB2E
gelesen [auf dem Kindle Paperwhite]

 

Bewertung: 

 

Inhaltsangabe (Amazon):

Sie sind die schlagkräftigsten Helden aus J. R. R. Tolkiens »Herr der Ringe«: Zwerge sind klein, bärtig, und das Axtschwingen scheint ihnen in die Wiege gelegt. Doch wie lebt, denkt und kämpft ein Zwerg wirklich? Dies ist die rasante Geschichte des tapferen Tungdil, der im Kampf gegen Orks, Oger und dunkle Elfen beweist, dass auch die Kleinen Großes leisten können … Nach Stan Nicholls »Die Orks« ist dies der sensationelle Bestseller über ihre ärgsten Feinde – diese Raufbolde sollte man nie zum Spaß reizen!

Meine Meinung:

 

Zwar spielt das Buch nicht in Mittelerde, sondern dem Geborgenen Land, aber in dem Mit- und Gegeneinander von Zwergen, Elfen, Magiern, Orks und Oger erkennt der Fan unschwer Geschöpfe aus dem “… Herr[n] der Ringe”. Fast schon eine wunderbare Ergänzung zu dem großen Fantasy-Epos, denn in der inzwischen 5 Bände umfassenden Reihe um die Zwerge geht es hauptsächlich um eben diese, ihr Leben, was sie antreibt und zum Kampf reizt. Und schlussendlich wird jeder Leser begreifen, dass es zwar verschiedene Clans von Zwergen mit verschiedenen Fähig- und Fertigkeiten gibt, aber diese durchaus nicht nur mürrisch und kriegerisch veranlagt sind, sondern z.B. hervorragende Steinmetzen, bemerkenswerte Schmiede und einzigartige Edelsteinschleifer hervorgebracht haben.

 

Die fantastische Welt des Geborgenen Landes wird vom Untergang bedroht. Das Tote Land streckt seine Finger aus, und alles Lebende, das auf ihm stirbt, wird zu einem untoten, dunklen Mitstreiter. Gefühle, Wünsche und Absichten wandeln sich ins Gegenteil. Einst konnten die ansässigen Magier das Voranschreiten des Toten Landes aufhalten, doch wird es ihnen weiterhin gelingen?

 

Tungdil, ein Zwergenfindelkind, das bei den Menschen, sogar einem Magier aufwuchs, scheint zu Höherem berufen. Sein Weg ist lang, seine Abenteuer an der Seite anderer Zwerge und später sogar anderer Geschöpfe formen ihn und lassen ihn Entscheidungen treffen, die für das gesamte Land von Wichtigkeit sind.

 

Die Haupt-Gegenspieler Tungdil als Pro- und Nôd’onn als Antagonist werden besonders gut charakterisiert, aber auch Nebenrollen bleiben nicht farblos. Das Gegensätzliche hat mir hier sehr gefallen, z.B. das aufbrausende Temperament von Ingrimmsch und die Sprache sowie das Talent des Unglaublichen Rodario, dem Mimen. Auktorial in einem sehr schönen Stil erzählt, macht das Lesen Freude, und der Leser ist sofort vor Ort und sieht alles mit eigenen Augen – Kopfkino vom Feinsten eben.

 

Ohne Frage ein sehr gutes Buch voller Action. Längen habe ich so eigentlich nicht bemerkt, Spannung war von Anfang an vorhanden und steigerte sich am Ende natürlich noch, als die beiden Gegenspieler aufeinandertreffen. Eine rundum runde Geschichte voller Abenteuer, Magie und Kampf. Und weil ich nichts zu meckern habe, gibt’s auch die volle Punktzahl: 10/10 Punkte.

 

Zitat:

»Du wirst uns erklären müssen, was du angerichtet hast, Nudin«, verlangte Lot-Ionan scharf.
Der dunkel gekleidete Magus richtete sich auf. »Schweig, du alter Narr«, herrschte er ihn an und reckte den Stecken mit dem Onyx voraus gegen den Mann.

»Ihr seid weit gekommen«, sprach er mit säuselnder Stimme. »Nun ist es genug.« Er richtete seine Augen auf Tungdil, die verquollene Hand reckte sich ihm entgegen. »Gib mir den Lederbeutel mit den Artefakten und die Bücher, die du in Grünhain stahlst, danach bist du frei.«
Tungdil packte trotzig seine Axt. »Nein. Es sind die Sachen meines Herrn, und er hat nicht gesagt, dass du sie bekommen sollst.«
Nôd’onn lachte. »Hört, wie er spricht, der tapfere Zwerg.«

Bücher der Reihe:

 

  1. Die Zwerge – beendet 11.03.15 – 10/10 Punkte
  2. Der Krieg der Zwerge
  3. Die Rache der Zwerge
  4. Das Schicksal der Zwerge
  5. Der Triumpf der Zwerge

 

Source: sunsys-blog.blogspot.de/2015/03/gelesen-die-zwerge-markus-heitz.html
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review 2013-11-13 16:29
Rezension | Die gestohlene Zeit von Heike Eva Schmidt
Die gestohlene Zeit: Roman - Heike Eva Schmidt

Beschreibung

Studentin Emma begleitet im Jahr 1987 eine Schülergruppe zu einer Bergwanderung in den Dolomiten. Durch Zufall findet sie einen geheimnisvollen Ring, der ihr in einer Auseinandersetzung von zwei Schülern abgenommen wird. Schließlich landet Emma im sagenumwobenen Rosengarten des Zwergenkönigs Laurin. Der Zutritt in den wunderschönen Rosengarten bekommt Emma teuer zu stehen, denn der Zutritt ist strengstens verboten und die Zwerge verschleppen sie so in ihr unterirdisches Reich.

 

Zu allem Überfluss glaubt der Zwergenkönig in Emma seine einstige große Liebe wiederzuerkennen und möchte sie so schnell wie möglich heiraten. Gemeinsam mit Jonathan, der ebenfalls ein Gefangener von Laurin ist, gelingt ihr die Flucht. Endlich wieder zurück in der Menschenwelt müssen Emma und Jonathan schockiert feststellen, dass seit ihrer Gefangennahme viele Jahre ins Land gegangen sind. Zudem konnte der Zwergenkönig sie mit einem Fluch belegen, den sie nur lösen können, wenn sie den magischen Ring wiederfinden…

 

Meine Meinung

 

“Die gestohlene Zeit” ist der neue Roman von Heike Eva Schmidt, und da mich die Autorin mit ihrem Debüt “Purpurmond” begeistert hat musste ich einfach auch das neuste Werk aus ihrer Feder lesen.

 

Die ersten Kapitel haben mich etwas ernüchtert zurückgelassen. Wie soll eine Lehramt-Studentin und die wahrgewordene Sage der Zwerge, insbesondere die Sage des Zwergenkönigs Laurin zueinander passen? Eigentlich unmöglich, dass daraus eine Geschichte entstehen soll, die mir gefällt.

 

Das Aha-Erlebnis kam jedoch, und Heike Eva Schmidt’s Geschichte nahm einzigartige Formen an. Eine Mischung aus Fantasy, Humor und Action haben mir tolle Lesestunden beschert.

 

Besonders überwältigend fand ich das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charaktere. Es gibt zahlreiche Dialoge, die mein Leseherz höher schlagen liesen und ebensoviele Aktionen, die eine tolle Spannung erzeugten. Die Hauptprotagonisten Emma und Jonathan habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie sind so liebenswürdig – man muss sie einfach gern haben!

 

Ich bin nicht der große Zwerge-Fan, und doch ist es Heike Eva Schmidt gelungen mich völlig zu begeistern. Mit viel Humor und liebenswürdigen Figuren stiehlt sich “Die gestohlene Zeit” im wahrsten Sinne des Wortes direkt in mein Herz.

 

So vergebe ich 5 von 5 Grinsekatzen für dieses gelungende Leseabenteuer! Schon jetzt freue ich mich darauf neues von der Autorin zu hören.

 

Über die Autorin

 

Heike Eva Schmidt wurde in Bamberg im Zeichen des Skorpions geboren und absolvierte ein Studium der Schulpsychologie. Danach wechselte sie zum Journalismus. 2000 erhielt Heike Eva Schmidt ein Stipendium an der Drehbuchwerkstatt München und 2010 erfüllte sie sich schließlich ihren Kindheitstraum, Romane zu schreiben. 2012 erschien mit “Purpurmond” ihr erster Fantasyroman.

 

Fazit

 

Ein humorvoll-phantastisches Buch mit Suchtfaktor!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-die-gestohlene-zeit-von-heike-eva-schmidt
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