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review 2018-05-21 16:12
Indianischer Horror
Das Atmen der Bestie - Graham Masterton

Seymour Willis macht sich auf den Weg ins Gesundheitsamt, weil er sich nicht mehr zu helfen weiß. Dort hält man ihn für verrückt, weil sein Problem absolut unglaubwürdig klingt. Der alte Mann behauptet, dass sein Haus atmet. Zuerst schiebt es der Gesundheitsbeamte John Hyatt auf Senilität, denkt sich aber, dass ein merkwürdiger Lärm im Haus durchaus gesundheitsschädliche Folgen haben kann. Er erbarmt sich des Mannes und begibt sich zum Lokalaugenschein.

In dem Haus stellt John Hyatt fest, dass die Geräusche durchaus wie Atem klingen und der alte Seymour Willis doch nicht altersbedingter Senilität verfallen ist. Nun holt er sich einen weiteren Kollegen zu Rate, um den häuslichen Geräuschen auf den Grund zu gehen. Auf sie wartet Schauriges ... 

Protagonist John Hyatt erzählt in der Ich-Perspektive aus erster Hand. Daher weiß man zumindest schon, dass er das Spektakel einigermaßen unbeschadet überstehen wird. Er ist ein engagierter junger Mann, der seine Tätigkeit beim Gesundheitsamt ernst nimmt, ohne übertrieben motiviert zu wirken.

Der Einstieg in den Roman ist spannend, sogartig und sehr faszinierend. Ich mag es besonders gern, wenn Horror-Romane mit alltäglichen Situationen beginnen und so eine wartet hier: Der alte Seymour Willis kommt ins Gesundheitsamt und erzählt von seinem Problem. John Hyatt bringt es nicht über's Herz den Senioren abzuweisen und nimmt sich seiner an.

Darauf folgen etlichen gruselige Szenen, die an Horror-Filme aus den 1970er-Jahren denken lassen. Es wird ein Drink genommen und das Grauen baut sich langsam auf. 

Bis hierhin mochte ich es extrem gern und die ersten übernatürlichen Elemente und Begegnungen fand ich durchaus packend. Autor Graham Masterton baut richtig grausliche Szenen ein ohne allzu blutrünstig zu werden. Er spielt mit der Vorstellungskraft des Lesers und an manchen Stellen hatte ich ekelerregende Bilder im Kopf.

Thematisch hat sich Graham Masterton stark an indianischen Mythen und Legenden orientiert. Im Vorwort geht er zudem auf die Hintergründe zu diesem Roman ein und betont, dass er ‚echte‘ Indiander-Sagen verwendet hat.

Der weitere Hergang der Handlung war dann weniger meins, weil alles sehr glatt gegangen ist.  Die Horror-Elemente basieren eben auf indianischen Sagen und Legenden und daher ist ein indianischer Schamane nicht weit, der die nachfolgenden Ereignisse steuert. 

Weitere Figuren betreten die Bildfläche, die sich erstaunlicherweise ziemlich schnell vom übernatürlichen Charakter des Geschehens überzeugen lassen. Meiner Meinung nach ist dieses Verhalten nicht einleuchtend, weil man wahrscheinlich erst an letzter Stelle eine transzendente Erklärung glaubt. Hier hat mir mehr Widerstand gefehlt, weil die mysteriöse Bedrohung zu einfach hingenommen wird.

Im späteren Verlauf summieren sich die Actionszenen, ein Inferno hebt San Francisco aus den Angeln und ein boshafter Dämon sorgt für Unheil. Das letzte Drittel hat Blockbuster-Niveau und liest sich dementsprechend eintönig. Die Gruselstimmung ist dahin, es geht um’s nackte Überleben und daher werden scharfe Geschütze aufgefahren, was mich auch nicht mehr beeindrucken konnte. 

Auf jeden Fall entspricht „Das Atmen der Bestie“ ganz den Horror-Romanen seiner Zeit aus den 1970er-Jahren und ist trotz meiner Kritikpunkte gut zu lesen. Man darf sich nur kein allzu schauriges Ambiente erwarten, sondern es ist eher ein Thriller auf Action-Niveau, der auf Horror-Elementen basiert. 

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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review SPOILER ALERT! 2017-02-01 16:53
Wie die Luft zum Atmen
Wie die Luft zum Atmen (Romance Elements, Band 1) - Brittainy C. Cherry,Katja Bendels

9,99 

inkl. MwSt

Verkauf erfolgt durch DigitalStores GmbH

DOWNLOAD-GRÖSSE: 2 MB

LYX

LIEBESROMANE

358 SEITEN

ERSTERSCHEINUNG: 13.01.2017

 

 

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

 

 

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.« Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

 

 

„Ein absolutes Meisterwerk!“ Three Girls and a Book Obsession

 

Band 1 der Romance-Elements-Reihe von Brittainy C. Cherry

 

Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich durch das absolut tolle Cover und den interessanten Titel aufmerksam geworden, ausserdem wurde in sozialen Netzwerken sehr viel darüber berichtet. Dies ist der Auftakt einer Reihe der Autorin von Verliebt in Mr. Daniels, Brittainy C. Cherry. 

 

Ich wollte nur während der Wartezeit beim Arzt kurz in das Buch reinlesen. Mich hat das Buch aber dermaßen in Beschlag genommen, dass ich es sofort zu Hause weiter gelesen und es auch innerhalb von 24 Stunden durchgesuchtet habe. 

 

Es konnte mich einfach von Anfang bis Ende total begeistern, habe direkt am Anfang des Buches gemerkt, dass dies ein Monatshighlight bzw. wahrscheinlich sogar Jahreshighlight werden wird. 

 

Hier geht es zum einen um Lizzy, die nun alleine mit ihrer kleinen Tochter zusammen lebt, nachdem ihr Mann tödlich verunglückt ist. Als sie einige Zeit nach dem Unfall in ihr Zuhause zurückkehrt, lernt sie ihren neuen Nachbarn Tristan Cole kennen, der erst sehr gewöhnungsbedürftig rüber kommt, bis sie ihn näher kennen lernt und erfährt, was ihm vor kurzem widerfahren ist. 

 

Die Charaktere waren toll, der Schreibstil sehr flüssig und es gab auch unerwartete Wendungen, die mir selbst zum Schluss ein wenig die Luft zum Atmen nahmen. Da hatte ich so gar nicht mit gerechnet. 

 

Ich kann dieses tolle Buch einfach nur jedem ans Herz legen. Von mir gibt es daher natürlich eine klare Kauf- und Leseempfehlung und natürlich kann ich dem Buch nichts anderes als 5 Sterne geben und ich freue mich schon jetzt wahnsinnig auf den nächsten Teil dieser Reihe. 

 

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review 2016-07-09 10:23
"Bis du wieder atmen kannst" von Jessica Winter
Bis du wieder atmen kannst (Julia und Jeremy 1) - Jessica Winter

Auf den ersten Blick scheint es, als könnten die Lebensumstände von Jeremy und Julia nicht unterschiedlicher sein. Abgesehen von frechen Neckereien teilen sie nichts miteinander. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als Jeremy durch einen unglücklichen Zufall Zeuge eines schrecklichen Geheimnisses wird, welches Julia seit Jahren zu hüten versucht. Zum ersten Mal in seinem Leben muss Jeremy für etwas kämpfen und langsam aber sicher ihr Vertrauen gewinnen, um ihr helfen zu können. Doch je näher er ihr kommt, desto mehr begreift er, dass es nicht nur Julias Fassade ist, die zu bröckeln begonnen hat...

 

 

Cover:

Grausig. (Ich glaube ich lasse diesen Punkt ab sofort weg :D)

 

Erster Satz:

Es heißt, es gäbe verschiedene Stadien der Trauer, die man durchlaufen müsse, nachdem man einen geliebten Menschen verloren hat.

 

Meine Meinung:

Ich hatte mir dieses Buch über Kindle unlimited runtergeladen, dann aber doch etwas nach hinten verschoben, weil ich dachte, hmm na ja.. gute Bewertungen und so, aber spricht es mich wirklich an? Kurz darauf hab ich die Rezi von Sunsy gelesen und hab meine Meinung daraufhin geändert und es vorgezogen.

Und ich bereue es keinesfalls. 

Es ist wirklich nicht irgendein Jugendbuch bei dem sich A in B verliebt und dann irgendwelche Schwierigkeiten auftauchen. Man spürt Julias Nöte bereits im Prolog, und bald darauf erfährt man was sich wirklich bei ihr abspielt. 

Ich mag Julias Charakter wirklich gerne, sie ist schlagfertig und tritt für andere ein, andererseits 'trägt' sie eine Maske, die sie der Welt präsentiert und ist so gut wie innerlich gebrochen.

Dann haben wir da noch Jeremy, er ist der Starquarterback, nimmt das Leben so wie es kommt, ist beliebt und kommt aus gutem Hause. Doch bei ihm läuft auch nicht alles so wie es sollte, bald beendet er die Highschool und hat noch keinen Plan davon was er überhaupt danach machen möchte.

Durch einen Zufall erfährt Jeremy mehr über Julias wahres Leben und beginnt von nun an sich ihr Vertrauen zu erkämpfen. Diesen Teil der Geschichte fand ich so schön und konnte jeden Charakter und jede Handlung vollkommen nachvollziehen. Ebenso wie die langsam beginnende Freundschaft, die bei den beiden wirklich einem kleinen Pflänzchen gleicht.

Aber ich kann Sunsy in einem Punkt nicht zustimmen, ich kann das erste Buch jetzt nicht einfach so stehen lassen, dafür ist der Cliffhanger zu gigantisch und macht mich wirklich fertig.

Das Buch insgesamt hat mich aufgewühlt und ich würde es jedem empfehlen, der mal was anderes als 'Heile-Welt-Bücher' lesen möchte.

 

 

Teil 2: "Solange du bleibst"

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review 2016-01-15 09:58
Märchenhaft
Heaven - Stadt der Feen - Christoph Marzi

Christoph Marzi. *seufz* Meine Beziehung zu diesem Autor ist kompliziert. Als Teenager habe ich seine vierteilige Reihe „Die Uralte Metropole“ gelesen und von Herzen geliebt. So sehr, dass ich sie sogar mehrfach gelesen habe. Bis heute gehören die Romane zu meinen All-Time-Favorites. Leider konnte Marzi danach meiner Meinung weder mit dem Zweiteiler „Fabula“ noch mit dem Einzelband „Grimm“ an seine eigene Brillanz anknüpfen. Dreimal hat er mich nach „Die Uralte Metropole“ enttäuscht. Trotz dessen kann ich nicht aufhören, ihm immer wieder eine Chance zu geben, weil ich weiß, was er kann. Ich weiß, wie viel Talent und sprachliche Schönheit in ihm schlummern. „Heaven: Stadt der Feen“ ist ein weiterer Versuch, in seinem Schaffen abermals das zu finden, was er mir vor Jahren mit „Lycidas“ und dessen Nachfolgern geboten hat.

 

Auf den Dächern Londons fühlt David sich frei. Hier oben kann er der erdrückenden Enge der Stadt entfliehen, ohne Mauern, Wände und Grenzen. David kann gehen, wohin auch immer er möchte. Eines Abends ist er wieder einmal unterwegs, um einen Auslieferungsauftrag zu erfüllen, als er plötzlich stolpert und beinahe vom Dach rutscht. David sieht sich um und stellt fest, dass ihn nicht etwas zu Fall brachte, sondern jemand. Ein Mädchen. Sie scheint Hilfe zu brauchen, also gibt sich David einen Ruck und spricht sie an. Sie sagt, ihr Name sei Heaven. Sie erzählt ihm eine ungeheuerliche, haarsträubende Geschichte: zwei unheimliche Männer haben ihr Herz gestohlen. Wortwörtlich. Und doch ist Heaven am Leben, spricht und atmet. Wie ist das möglich? David ist nicht sicher, ob er ihr glaubt, aber irgendetwas an ihr fasziniert ihn und so beschließt er, ihr beizustehen. Gemeinsam begeben sie sich auf die gefährliche Suche nach Heavens Herz und enträtseln dabei ein Mysterium, das London seit vielen Jahren umgibt.

 

„Heaven“ gibt mir für Christoph Marzi als Autor wieder Hoffnung. Es ist lange nicht so zauberhaft, detailreich und überzeugend wie „Die Uralte Metropole“, aber um einiges besser als „Fabula“ und „Grimm“. Vielleicht ist es nicht fair, das Buch nicht eigenständig zu bewerten, doch ich glaube, ein Schriftsteller muss es sich nun einmal gefallen lassen, dass man ihn an seinen vorangegangenen Werken misst. Ich habe den Eindruck, dass Marzi sich für diesen Einzelband auf seine Wurzeln besann. Die Handlung ist bodenständig, verzichtet auf Schlenker in andere, parallele Realitäten und konzentriert sich auf das Wesentliche. Ich bin erleichtert, dass dieser Roman so bescheiden geraten ist, denn auf diese Weise beweist Marzi, dass er noch immer eine glaubhafte, runde Geschichte schreiben kann. Über die Jagd nach Heavens Herz führt er seine beiden ProtagonistInnen durch die faszinierende Kulisse Londons und ließ vor meinen Augen ganz ähnliche Bilder entstehen wie damals vor vielen Jahren bei der Lektüre von „Die Uralte Metropole“. Ich kann seine Leidenschaft für diese alte Lady, für den charaktervollen Gegensatz von Geschichte und Moderne, absolut nachvollziehen. Diese Stadt umgibt von Natur aus ein Hauch Magie, den Marzi dank seines märchenhaften Schreibstils nicht nur in eine überzeugende, geheimnisvolle Atmosphäre verwandelt, sondern auch für sich arbeiten lässt. London selbst treibt Heavens und Davids Geschichte bereits voran, sodass sie sich ganz von allein entwickelt. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass Marzi jemals die Kontrolle verloren hätte – nein, er wusste, was er tat. Ich hätte mir allerdings etwas mehr Umfang gewünscht. „Heaven“ beschränkt sich fast ausschließlich auf Heaven und David und nimmt keine größeren Dimensionen ein, obwohl die Möglichkeit dazu meiner Ansicht nach durchaus präsent war. Es war, als würde die große Geschichte, die „Heaven“ hätte werden können, stets hinter der Handlung darauf warten, eingefangen zu werden. Ich kann natürlich nur vermuten, warum Marzi sie nicht lebendig werden ließ, doch ehrlich gesagt ist es mir so lieber, als hätte sich der Autor ein weiteres Mal verzettelt. Außerdem sind Heaven und David wirklich sympathisch, sodass ich sie gern begleitet habe. David hat genau das Feuer, das ich in der Figur des Oliver Twist von Charles Dickens vermisst habe. Ein wenig draufgängerisch, mutig und ein Herz aus Gold – eine Kombination, die man einfach mögen muss. Heaven ist nicht minder tapfer, aber sie besitzt ein zarteres, sanfteres Wesen als David. Ich empfand sie als introvertierte Persönlichkeit, die sowohl ihre innere wie auch ihre äußere Schönheit durch ihre Scheu verbirgt. Sie vereint Stärke und Zerbrechlichkeit, wodurch ihre Figur außerordentlich gut zum übernatürlichen Thema des Buches passt: Feen. Christoph Marzi hat sich ein ganz wundervolles, originelles Konzept dieser fantastischen Geschöpfe überlegt; anders als alles, was ich bisher über Feen gelesen habe. Ich fand seine Idee wahnsinnig interessant – schade, dass er nur kurz darauf eingeht.

 

„Heaven: Stadt der Feen“ ist ein märchenhafter Einzelband, mit dem Christoph Marzi meiner Meinung nach langsam wieder zu seiner alten Form zurückfindet. Nach den letzten drei Enttäuschungen freut es mich sehr, dass „Heaven“ mich überzeugen konnte, rund und ausgeglichen ist und tolle Ideen zusammenhängend verarbeitet. Ich finde, es passt hervorragend in die Weihnachts- und Winterzeit, weil es diese besondere Magie transportiert, die ich mit dieser Saison assoziiere. Dabei wirken die übernatürlichen Elemente angenehm dezent und sind nicht zu dominant integriert. Ich bin gespannt, ob das auf „Memory: Stadt der Träume“ auch zutreffen wird, obwohl es keine Fortsetzung ist.
Wenn ihr Lust auf ein modernes, zauberhaft geschriebenes Märchen habt, ist „Heaven“ genau die richtige Wahl. In London, dieser Stadt der Mythen und Geheimnisse, sind Feen lebendig und Mädchen ohne Herz können die Liebe finden.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/01/15/christoph-marzi-heaven-stadt-der-feen
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text 2013-10-31 15:16
100 Book - Challenge || Oktober 2013

   

      

 

Wie fast immer in den letzten Monaten war ich nicht sehr motiviert zum Lesen. Irgendwie läuft da gerade etwas schief bei mir. Ich habe kaum Lust in anderen Welten zu tauchen. Ich schaue gerade lieber Serien oder widme mich dem realen Leben. Dennoch habe ich ein paar Bücher diesen Monat geschafft, denn ganz ohne kann ich halt eben auch nicht :)

 

 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 

059 Henry H. Neff -Schule der Magier: Das geheime Portal [eBook]

060 Sophie Jordan - Firelight: Flammende Träne [eBook]

061 Jodi Picoult & Samantha van Leer - Mein Herz zwischen den Zeilen [eBook]

062 J.R. Ward - Black Dagger: Seelenprinz

063 Charles Sheehan-Miles - Vergiss nicht zu atmen [eBook]

 

 

Monatshighlight: J.R. Ward - Seelenprinz & Henry Neff - Schule der Magier #1

Gelesene Bücher: 5

Gelesene Seiten: 1.819

 

Ich bin gespannt, wie es im nächsten Monat aussehen wird. Ich möchte mich mal wieder ein paar Fortsetzungen widmen, dessen ersten Bände ich dieses Jahr schon gelesen habe und ja ... Mein Problem ist gerade, dass ich mich für keine Genre entscheiden kann :'D Erst möchte ich einen Thriller lesen und in der nächsten Sekunde will ich wieder ein Jugendbuch lesen. (Es bleibt aber nicht nur allein bei diesen beiden Sachen. Es schwankt auch zu Historisch, Romanze, Fantasy und Dystopie.) 

 

Mal schauen, was noch so passieren wird im November. Ich will mich auf alle Fälle nicht mehr unter Druck setzen und einfach nur noch lesen, wenn ich Lust und Zeit habe. (Eben einfach entspannter.) 

 

Ich wünsche euch allen einen schönen November mit viel leckerem Tee und schönen Büchern! :) 

 

Liebe Grüße, 
Vee

 

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